Naheliegend, wäre natürlich Variablen zu beeinflussen, die dann erhöht und verringert werden. Ich geb zu, ich in nicht sooo der Fan von sowas. Wenn man sich Beziehungen erspielt, in dem man Dialoge führt und je nach Antwort Punkte kriegt oder verliert, dann führt das dazu, immer das sagen zu müssen, was das Gegenüber wohl hören will. Gut, "sag einfach immer das was er/sie hören will" ist wohl einer der Tipps der in Teeniemagazinen auf die Leserfrage "Wie gelange ich ins Höschen meines Schwarms?" kommen könnte. Das mag funktionieren, die eine oder andere Spielwelt bereichern und ist auch sicher nicht unspannend, wenn die eigenen Handlungen sich direkt auswirken.

Ich finde es in linearen Medien, egal ob Film oder Spiel, auch total dumm, wenn sich am Ende zwei kriegen, einfach weil ...sie halt beide grad da waren? Beispiel Jupiter Ascending, der Film war scheisse genug aber am Ende auch noch mit großer Liebe wo ich in den zwei Stunden zuvor nicht 'ne Sekunde das Gefühl hatte, dass es irgend eine merkenswerte Chemie zwischen den beiden gibt. Dann sollen sie sowas lieber sein lassen.