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  1. #11

    Curse of the Sea Rats

    Im Jahr 1777 ereignet sich an Bord eines Schiffs der britischen Marine, das einige Gefangene nach England ausliefern soll, ein folgenschwerer Zwischenfall: Die Piratenhexe Flora Burn verwandelt alle Anwesenden in Ratten, so dass das Schiff an der irischen Küste auf Grund geht und sie selbst mit dem Sohn des Admirals als Geisel flieht. In seiner Not bietet Admiral Blacksmith vier der Gefangenen einen Handel an: Wenn sie Flora das Handwerk legen und ihm sein Kind zurückbringen, wird er ihnen die Freiheit schenken anstatt sie wie geplant an den Galgen zu bringen. Da keiner von ihnen sich diese Chance entgehen lassen will, raufen sich die einander Fremden zusammen und heften sich gemeinsam an die Fersen der Hexe – unterstützt von einem griesgrämigen chinesischen Geist, der in einem geheimnisvollen Amulett haust...


    Curse of the Sea Rats ist ein Metroidvania, in dem sowohl die vier spielbaren Protagonisten als auch die meisten NPCs aus oben genannten Gründen als Ratten dargestellt werden. Obwohl ich in diesem Genre absolut nicht firm bin und meine Reflexe wahrlich nicht die besten sind, fühlte ich mich von der Handlung und der quasi handgezeichneten Graphik soweit angesprochen, dass ich dem Spiel spontan eine Chance gab.
    Zu beachten ist ab dieser Stelle Folgendes: Ich habe die rudimentäre Grundversion gespielt. Ohne Updates, ohne Patches – nur PS4 an, Scheibe rein, losgelegt – so wie es meiner Meinung nach sein sollte. Was das im Klartext hieß, werdet ihr gleich feststellen.

    Grundsätzlich ist Curse of the Sea Rats auf einen Spieler ausgelegt, man kann sich aber auf Wunsch mit bis zu drei Mitspielern ins Gefecht stürzen (allerdings weiß ich nicht, wie in dem Fall die EXP-, Geld- und Itemfunde verteilt werden).
    Zur Auswahl stehen vier unterschiedliche Charaktere (siehe oben), die sich sowohl in ihrem Angriffsstil als auch in ihrer Elementaffinität unterscheiden: Der amerikanische Siedler David Douglas handhabt nicht nur Entermesser und Pistole, sondern ebenfalls den ein oder anderen Feuerzauber; die Cheyenne Buffalo Calf agiert mit zwei Dolchen und Windmagie; der entflohene Sklave Bussa von Barbados kämpft mit bloßen Fäusten und der Kraft der Erde; während die weibliche Samurai Akane mit Naginata und Wasserzaubern ins Feld zieht.
    Als Einzelspieler kann man nur an bestimmten Portalen (dazu komme ich noch) zwischen den Kämpfern wechseln. Erst relativ spät im Spiel erhält man einen Ring, der einem durch Betätigen des linken Analogsticks einen flotten Tausch ermöglicht. Dies ist gleichermaßen praktisch wie nervtötend, denn im Eifer des Gefechts kann es immer mal passieren, dass man ungewollt zu viel Druck ausübt, wodurch man plötzlich mit einem (untrainierten) Charakter dasteht, den man aktuell gar nicht nutzen wollte.
    Die Bezeichnung ‚untrainiert’ bezieht sich hierbei vorrangig auf die charakterspezifischen Tricks und Boni, die man bei jeder Person einzeln durch das Sammeln so genannter Geistenergie - ein Hinterbleibsel besiegter Gegner - freischalten muss. Aufleveln im klassischen Sinne braucht man nur einen der Protagonisten, denn dankenswerterweise teilen sich alle vier die gerade aktuelle Stufe.

    Da bei der anfänglichen Auswahl nicht genauer auf die Fähigkeiten der Vier eingegangen wird, entschied ich mich aufs Geratewohl für Cheyenne, mit der ich eigentlich ganz gut zurechtkam, spätestens beim dritten Boss jedoch aufgrund meiner mangelnden Fingerfertigkeit kein Land mehr sah.
    Auf der Suche nach ein paar Tipps gegen besagten Gegner stolperte ich im Netz nicht nur über die Information, dass die beiden Männer in gewisser Weise über Heilmagie verfügen, während die beiden Frauen in dieser Sache komplett auf Items angewiesen sind – was ich ehrlich gesagt ziemlich unfair fand. Darüber hinaus stieß ich auch darauf, dass in der allerersten Version des Spiels eine von Davids Fähigkeiten, mit der durch simples Angreifen seine Lebensleiste aufgefüllt wird, noch eine recht große Heilwirkung hat (etwas, was in den folgenden Patches drastisch reduziert wurde). Also wechselte ich kurzerhand von Cheyenne auf David, trainierte ihn soweit, bis er diesen Kniff beherrschte und zog von da an mit ihm durch die Lande.
    Sicher, die Schwierigkeit der Kämpfe wurde dadurch gehörig herabgesetzt, aber da ich persönlich Spiele nicht aufgrund der Herausforderung spiele, sondern vorrangig, weil mich das Gesamtbild (Handlung, Graphik, Ambiente usw.) interessiert, hat mir diese Herangehensweise sogar sehr gefallen. (Das hätte man meiner Meinung nach auch prompt als Easy-Modus bei den späteren Verbesserungen drin lassen können, aber na ja...)
    An den zum Teil überaus kniffligen – um nicht zu sagen unfairen – Sprungpassagen konnte ich leider nichts ändern. Mancherorts kam es nämlich auf den Millimeter genau darauf an, ob man den erforderlichen Hüpfer schaffte oder ob man zum gefühlt hundertsten Male in Stacheln oder Abgründen landete - trotz der nach Bosskämpfen erhaltenen Boni wie einem Doppelsprung oder einem Luftsprint. (Und Mann, hab ich die Windhöhle gehasst: Wechsel zwischen Gegen- und Rückenwind, winzige Plattformen und Vögel, die einem bei Sichtkontakt entgegenfliegen… )

    Im Spiel stößt man immer mal wieder auf zwei Arten von magischen Portalen, die dem Spieler auf die ein oder andere Weise unter die Arme greifen:
    Bei der ersten Variante lässt einen der chinesische Geist Wu Yun die Charaktere tauschen oder ihre Fähigkeiten weiter ausbauen. (Dies ist übrigens auch der einzige Ort, an dem man noch einmal die Tastenkürzel für die erlernten Kniffe nachschauen kann. Unterwegs im Standardmenü ist das leider nicht möglich.)
    Darüber hinaus erhält man, wenn man ihn anspricht, eine Komplettheilung und bei jedem Ableben startet man wieder bei dem Portal, das man als letztes besucht hat (inklusive grantigem Lamentierens, weil man es gewagt hat erneut abzusaufen… ).
    Für die zweite Version muss man stets eine gewisse Menge an Geistenergie aufgetrieben haben und damit einmalig eine Gebühr bezahlen, ehe man diese Portale als Abkürzungen unter ihresgleichen nutzen kann.

    Stichwort Game Over: Was ich sehr lobenswert fand, war die Tatsache, dass Tode keine allzu harten Strafen nach sich ziehen - abgesehen davon, dass man erst einmal wieder zum Ort des Geschehens zurücklaufen muss. Aber sowohl die verdienten EXP, der derzeitige Level als auch das Gold behält man bei sich. Einzig ein Teil der Geistenergie wird abgezogen und liegt bis zum erneuten Einsammeln in der Pampa rum, sofern es nicht an einer absolut unzugänglichen Stelle gelandet ist.

    Zwei Dinge haben mir an Curse of the Sea Rats besonders gut gefallen, nämlich die Graphik und die Stimmen.

    Optisch erinnert das Spiel ein wenig an einen alten Trickfilm und das verleiht ihm in meinen Augen einen ganz besonderen Charme, denn spektakuläre Bombastorgien sucht man hier vergebens. Und obwohl einige der Gegner nur Farbvarianten bereits bekannter Vertreter sind, hat mich das ehrlich gesagt kaum gestört.
    Allerdings war ich unterschwellig ein wenig von den Größenverhältnissen der einzelnen Figuren irritiert. Wenn ich in Betracht ziehe, dass sämtliche Kisten, Truhen, Gerätschaften (Kessel, Flaschen, eine Badewanne, Schlüssel, Flaschenzüge, ein Schleifstein etc.) und nicht getragene Kleidung nicht ins Maximale gewachsen sind, ein Typ namens Marco einen Affen auf seiner Schulter zu sitzen hat und eine alte Rattendame einen menschlichen Schädel abknutscht, komme ich zu der Auffassung, dass alle, die von Floras Fluch getroffen wurden, zwar in Ratten verwandelt wurden, aber in etwa ihre ursprüngliche Größe behalten haben. Warum ist man dann aber deutlich kleiner als die wenigen Menschen, die man auf der Insel trifft und warum haben die Schafe auf der Wiese ihre ‚normale’ Größe, während sämtliche tierischen Gegnertypen (darunter auch Katzen und Spinnen) im Verhältnis gesehen so groß wie Ochsen sind?
    Und auch wenn das nicht wirklich etwas mit der Graphik zu tun hat, muss Flora mir mal genauer erklären, weshalb Freddy Eightfingers eine Mischung aus Ratte und Spinne ist. Was hat sie denn da verbockt?

    Sprachlich hat mich Curse of the Sea Rats voll abgeholt, da mir außer Bussa (den ich mir nur kurz angehört habe und der meiner Meinung nach vom Tonfall her einen auf Gangsterrapper macht) und Timothy (der Sohn des Admirals, der viel zu alt klingt) im Großen und Ganzen alle Stimmen zugesagt haben. Dies liegt hauptsächlich an den vielen verschiedenen Dialekten und Slangs, mit denen die Sprecher den Figuren ein glaubhaftes Leben einhauchen. Ob nun der trantütige Marinesoldat, der unbedingt ein Pirat sein möchte; die stockbesoffenen Piraten, die fern von Floras Fuchtel nonstop ‚Seven men on a dead man’s chest’ vor sich hin grölen; das alte Muttchen, das den jeweiligen Protagonisten mit betüddelnder Stimme beharrlich „Little one.“ nennt; der Ladenbesitzer Robert, der lautstark nach seinem Assistenten „Woltööööööör!“ ruft oder die rabiate Mamma Ratelli, die einem im schönsten deutsch-italienischen Mischmasch eine zornige Standpauke hält, weil man ihre heißgeliebten bambini verkloppt hat… Ich liebe so was!

    Bei den Texten dagegen wurde ziemlich geschludert, denn diese sind eigentlich auf Deutsch. Kurioserweise tragen die meisten Charaktere allerdings eine englische Namensbezeichnung (Sailor, Blacksmith…) und ein paar der späteren Texte springen zwischen beiden Sprachen. Seinen Höhepunkt erreicht das Sprachenkauderwelsch bei einem bestimmten Sidequest, vermutlich weil der Wortwitz dahinter nur auf Englisch funktioniert.
    Gegenstand der besagten Nebenaufgabe ist der Schmied Benjamin, der wutschnaubend erklärt, er wäre „Benjamin THE blacksmith and not Benjamin Blacksmith“ ( = Name des Admirals) und er wäre es dermaßen leid, dass alle Leute sie beide aufgrund des Namens ständig verwechseln würden.

    Zur Auflockerung der eigentlichen Handlung nebst Erkunden bietet das Spiel einen ordentlichen Batzen an Nebenaufgaben. Egal ob man nun Marco hilft die Kisten wieder auszubuddeln, die sein Affe überall vergraben hat; einem Ex-Marinesoldaten, der es sich in den Kopf gesetzt hat, Pirat zu werden, die nötigen Accessoires beschafft; eine fade Suppe mit Pfeffer (oder ähnlichem *höhö* ) aufpeppt; einem Glücksspieler mit der richtigen Karte gegen eine schummelnde Krabbe beisteht; einem Offizier das Bild seiner Frau wiederbringt… Beschäftigungen winken an nahezu jeder Ecke. Der einzige Wermutstropfen dabei ist, dass man sich die Aufträge und die Aufenthaltsorte der Questgeber eigenständig notieren muss, da es keinerlei Möglichkeit gibt, dies im Spiel irgendwo nachzuschlagen.
    Als eine Art besonderen Sidequest kann man das Sammeln und Abliefern der goldenen Zähne sehen, die jeweils von einem der Piratenbosse hinterlassen werden, da dies bei korrekter Ausführung schlussendlich zum besten Ende führt.

    Der Humor kommt größtenteils eher subtil daher und äußert sich vorrangig in Form von reichlich Cameos, die im ganzen Spiel verteilt sind. So kann man etwa in einem der letzten Dungeons die Skelette prominenter Abenteurer wie Link oder den Helden aus Dragon’s Lair im Hintergrund entdecken; Mamma Ratelli, eine schräge Ratte mit blauer Turmfrisur und rosa Tutu und noch eine Handvoll weiterer Nebencharaktere scheinen bekannte Alter Egos zu haben und an irgendeiner Stelle fällt der Kommentar, dass man Bauernhoftieren nicht trauen könnte, da die eh irgendwann die Herrschaft über den Hof übernehmen würden.
    Außerdem stolpert man des Öfteren über Dinge wie He-Mans Haarpracht, die Figuren aus dem ersten Jumanji-Film, den Kompass aus Fluch der Karibik, eine Blattbrosche aus Herr der Ringe, Captain Harlocks Gürtel und weiterem Kram, der zwar keinen praktischen Nutzen hat, aber für den ein oder anderen Schmunzler sorgt.
    Der einzige Kalauer, der mir überaus negativ im Gedächtnis geblieben ist, ist eine durch Timothy ausgelöste Debatte unter Floras engsten Untergebenen, wer sich wann und wo in die Hosen gemacht hat inklusive der finalen Feststellung, dass sie alle mal dringendst aufs Klo müssten. Floras wütenden Kommentar, was sie sich da nur für eine Bande an Idioten aufgegabelt hätte, konnte ich an dieser Stelle total abnicken. Sorry, aber das ist Kindergartenhumor. Einpullerwitze sind ab einem gewissen Alter einfach nur noch peinlich und keineswegs lustig...

    Curse of the Sea Rats in seiner Urversion strotzt leider nur so vor diversen Bugs, die mancherorts verschmerzbar sind, an anderen Stellen jedoch unweigerlich zum Abbruch des Spiels führen:
    So fand ich beispielsweise eine Kiste, die irrtümlicherweise eine zweite weiße Maske (ein sammelbares Cameo-Objekt) enthielt. Da ich dieses Item schon hatte, klappte die Kiste wieder zu und blieb bis zum Schluss als ungeöffnet auf meiner Karte markiert.
    Ich konnte nicht alle von Timothys Zeichnungen auftreiben, da sie - laut einer späteren Webrecherche - scheinbar schlicht und ergreifend nicht einprogrammiert wurden.
    Hin und wieder kam es vor, dass die als Schätze deklarierten Cameos, die im Menü auf einer separaten Seite aufgelistet waren, sich unter die normalen Items mischten.
    Manchmal – vorzugsweise ein paar Minuten, nachdem ich das Spiel gestartet hatte - schaltete sich der Bildschirm für ein, zwei Sekunden aus. Eine so kurze Zeitspanne ist eigentlich gut zu verschmerzen, kostete mich allerdings in einem optionalen Bosskampf das Leben, da man dort auf verschwindende Plattformen achtgeben muss. Und wo stand ich natürlich just in diesem Augenblick?
    Weitaus gravierender waren allerdings die Situationen, in denen das Spiel tatsächlich einfror und nicht mehr reagierte wie etwa beim Abliefern von Marcos letzter Kiste (dreimal erfolglos getestet) oder beim letzten Kampf gegen Flora. Während ich jedoch bei Marco immer wieder das gleiche niederschmetternde Ergebnis erhielt und es schlussendlich aufgab, gelang es mir irgendwie beim zweiten oder dritten Versuch bei Flora das Auslösen des Bugs zu umgehen, wodurch ich – da ich die gestellten Bedingungen erfüllt hatte – das beste Ende mit abschließendem Spezialkampf einläutete.
    ...Theoretisch.
    Alles, was ich aus heiterem Himmel wirklich zu sehen bekam, war der blaue Bildschirm der PS4 und eine Textbox, in der in typisch kryptischer Buchstaben- und Zahlenfolge darauf hingewiesen wurde, dass irgendein Element nicht gefunden werden konnte. (Defekte Makerspiele lassen grüßen… ) Und das war es dann zwangsläufig mit den Ratten – die Credits hab ich mir notgedrungen im Netz angeguckt.


    Als Gesamtfazit kann ich für mich verbuchen, dass mir Curse of the Sea Rats – trotz dass es sich um einen Vertreter eines Genres handelt, das ich nicht wirklich beherrsche – grundsätzlich ziemlich gut gefallen hat, nicht zuletzt wegen der oben angesprochenen Punkte Graphik und Vertonung. Ich gebe aber frank und frei zu, dass ich ohne den ausufernden Heilmodus vermutlich nicht weit gekommen wäre, weswegen ein zweiter Versuch mit der neuesten Version mich wahrscheinlich in die Knie zwingen würde.
    Das größte Manko der Urfassung sind jedoch die zahlreichen Bugs, die im schlimmsten Fall sogar das erfolgreiche Beenden des Spiels verhindern. (Ich erspare euch und mir an dieser Stelle die übliche Litanei von wegen ‚Bringt ein Spiel erst dann auf den Markt, wenn ihr es ausreichend getestet habt!!!’. Mittlerweile müsstet ihr meine Meinung zu dem Thema kennen und ja, das hat den Ratten ein paar dicke, fette Minuspunkte eingebracht...)
    Normalerweise betrachte ich ein Spiel erst dann als offiziell abgeschlossen, wenn ich den Abspann und / oder einen finalen Schriftzug (’The End’, ‚Thank you for playing.’ o. ä.) zu Gesicht bekommen habe. Sollte es allerdings nicht an meinen mangelnden Fähigkeiten liegen, dass mir eben dieses verwehrt wird, sondern wie hier vordergründig an technischen Schludereien, dann hake ich das Spiel für mich dennoch ab. Fehlende interne Komponenten kann ich mir ja schlecht aus den Rippen leiern. ¯\_(ツ)_/¯


    Bingo-Kandidaten
    C3 Joker

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    Stand:

    min. 8 Spiele 5/8
    min. 4 (J)RPGs 3/4
    min. 5 Kategorien 6/5
    min. 1 ROM 1/1
    min. 1 Switch-Spiel durchspielen 1/1
    min. 1 Spiel für PSX, PS2, PS3 oder PS4 durchspielen 2/1
    min. 1 Handheld-Spiel (DS, 3DS, PSP) durchspielen 1/1
    min. 1 Teil einer Reihe durchspielen 2/1
    min. 1 ‚artfremdes’ Spiel durchspielen 2/1
    Kingdom Hearts 0.2 Birth by Sleep - A fragmentary passage - 1/1
    Geändert von LittleChoco (23.07.2023 um 09:58 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

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