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  1. #7

    Genso Suikoden Card Stories

    Als absoluter Suikoden-Fan konnte ich mir, als ich auf der Suche nach (übersetzten) ROMs über Card Stories stolperte, natürlich nicht verkneifen dieses einzusacken. Hat es sich gelohnt? Kommt drauf an…

    Card Stories ist ein GBA-Spiel, das in stark geraffter und stellenweise veränderter Form den 2. Suikoden-Teil nacherzählt. Hauptaugenmerk wird dabei weniger auf die Handlung als auf die Schlachten gelegt, die man hier mittels (Sammel-)Karten austrägt. Dadurch kommt Card Stories natürlich nur annähernd an das ‚Original‘ heran – dennoch sollte man dieses zuerst gespielt haben, um diversen Spoilern aus dem Weg zu gehen.

    An und für sich kann man auch mit Card Stories seinen Spaß haben, aber viele Elemente, die man aus Suikoden 2 kennt, fallen erbarmungslos weg: Das Suchen der 108 Sterne (zumindest in der vertrauten Form), die Minispiele, der komplette ‚Ausflug‘ in altbekannte Gefilde aka die Republik Toran… Im Grunde genommen geht es vornehmlich um das (Rück-)Erobern der verschiedenen Städte, so dass man unwillkürlich an eine ‚To do‘-Liste erinnert wird:
    - South Window? Check!
    - Two River? Check!
    - Greenhill? Check!
    - etc., etc.

    Die meiste Zeit spielt sich das Geschehen in Textboxen mit Porträtbildern ab – die Charaktere an und für sich sieht man nur in seltenen Fällen. Dazu zählt das Manövrieren über die Weltkarte mittels der Figur des Helden und das Durchforsten der wenigen zufallsgenerierten Dungeons (Mountain Path, Road to Mathilda, Mt. Rakutei…). In diesen kann man – unabhängig von der eigentlichen Handlung – auf die verschiedensten Charaktere (Freund und Feind) treffen und je nach ‚Funktion‘ der jeweiligen Figur gegen sie kämpfen, Karten tauschen oder kaufen u.ä.



    KAMPFSYSTEM

    Wie bereits erwähnt machen die Kämpfe gut 90-95 % des Spieles aus: Man tritt gegen die verschiedenen Vertreter der Highland-Armee, zufallsbestimmte Monster in den Dungeons und auch mal gegen befreundete Charaktere an.

    Im Grunde genommen ist das Kampfsystem gar nicht so komplex, aber gerade zu Beginn wird man von den Regeln und Begriffen schon ein wenig erschlagen.

    Ganz allgemein und kurz gefasst lässt sich die Quintessenz der Kämpfe mit wenigen Worten zusammenfassen: Beide Kontrahenten (also der Held und der jeweilige Gegner) verfügen über ein Deck aus 50 Karten und müssen eine bestimmte Menge an VP (= Victory Points) erspielen, um am Ende den Sieg einzufahren. Man kann aber auch gewinnen, wenn der Gegner keinerlei Karten mehr ziehen kann – in dem Fall sind die bisher erreichten VP völlig irrelevant.


    (Wundert euch übrigens nicht über den Namen meines Helden. Der ‚offizielle‘ Name lautet ja ‚Riou‘, ich selbst hab ihn in Suikoden 2 aber immer ‚Ryu‘ genannt. Mein dusseliges Hirn hat das irgendwie zusammengeschmissen… )

    Karten-Klassen

    Die Karten, mit denen man spielt, lassen sich in drei Kategorien einteilen: ‚Character‘, ‚Mission‘ und ‚Facility‘.



    Jede der drei Klassen weist optisch gesehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den anderen auf. Bei den Gemeinsamkeiten handelt es sich um:

    - Nummer der Karte
    - Abbildung des betreffenden Charakters, Objekts oder Ereignis
    - Anzahl der Karten im aktuellen Deck und im Besitz allgemein
    - Name der Karte
    - Angriffswert bzw. Wert der benötigten Schlagkraft (s. weiter unten)
    - Militärstärke bzw. Wert der benötigten militärischen Schlagkraft (s. weiter unten)
    - Aufbauwert (s. weiter unten)
    - Klassenbezeichnung
    - Beschreibung der Karte bzw. Verweis auf Extra-Fähigkeiten

    ‚Character‘-Karten verfügen zusätzlich noch über folgende Informationen:

    - eine Abbildung der jeweiligen Figur, wie sie im Gefecht dargestellt wird
    - der Vermerk ‚Leader‘ oder ‚Troop‘ (s. weiter unten)
    - Geschlecht
    - Armee-Zugehörigkeit
    - ‚Links‘ (s. weiter unten)

    ‚Mission‘-Karten geben darüber hinaus an, wie viele VP man ergattert, wenn man sie schlägt. Bei durch einen Schrägstrich getrennte Zahlen kommt es darauf an, wer diese Karte ausgespielt hat: Hat man sie selbst ins Spiel gebracht, erhält man bei einem Sieg den VP-Wert VOR dem Strich. Stammte die Karte, die man bezwungen hat, vom Gegner, bekommt man den VP-Wert HINTER dem Strich. Umgekehrt verhält es sich genauso. Auf das obige Beispiel bezogen hieße das:

    - Spieler spielte die Karte und gewann: 1 VP
    - Gegner spielte die Karte und gewann: 1 VP
    - Spieler spielte die Karte und Gegner gewann: 2 VP für den Gegner
    - Gegner spielte die Karte und Spieler gewann: 2 VP für den Spieler

    Anders als in den ‚Original‘-Spielen gelangen in Card Stories nicht nur Freund-Charaktere (durch Kauf, Tausch und als Belohnung nach einem Kampf) in den Besitz des Spielers. Man sollte sich durchaus die Mühe machen und versuchen Highland-Charaktere zu sammeln, da diese gemeinerweise fast ausnahmslos zu den stärksten Karten zählen. (Im Gegenzug schicken die Gegner beispielsweise gerne mal Viktor und Flik ins Rennen, was storytechnisch absoluter Blödsinn ist. )
    Dadurch entfällt allerdings das Suchen der 108 Sterne, wie man es aus den anderen Spielen kennt und auch die Tatsache, dass man die meisten Karten in größerer Stückzahl bekommt, nimmt dem ‚Mist, ich hab Chara XYZ verloren.‘-Gedanken den Schrecken.

    Kampf-Ablauf

    Jeder Kampf beginnt mit einem Münzwurf, der entscheidet, wer den ersten Zug machen darf. Danach ziehen beide Kampfteilnehmer automatisch sechs Karten von ihrem Stapel und erhalten die Gelegenheit bis zu drei davon wieder zurückzulegen (sie werden automatisch in den Stapel gemischt) und dafür neue zu nehmen. (Welche Karten der Gegner hat, bleibt dem Spieler natürlich verborgen und umgekehrt.)

    Nun muss derjenige, der anfangen darf, entweder eine ‚Mission‘- oder eine ‚Facility‘-Karte spielen – hat er nichts davon, muss er eine Karte ablegen, wodurch er eine neue vom Stapel bekommt und sein Zug endet.

    Kann er eines von beiden ausspielen, wechselt das Geschehen zum Kontrahenten, der jetzt eine als ‚Leader‘ betitelte ‚Character‘-Karte wählen muss – hat er keine auf der Hand, gilt auch hier wieder: eine Karte ablegen und damit Zugende. Auch der andere Kampfteilnehmer darf erst weiterspielen, wenn er selbst einen ‚Leader‘ vorweisen kann, denn ohne einen Anführer dürfen keine ‚Troop‘-Karten ausgespielt werden.

    Befindet sich nun eine aufgedeckte ‚Mission‘- oder eine ‚Facility‘-Karte im Spiel, beginnt die eigentliche Schlacht, bei der je nach verwendeter Karte andere Regeln gelten:

    - ‚Attack-Missions‘ (erklärt am Beispiel der obigen Karte ‚Camp Recapture‘):

    Beide Spieler versuchen nun mit ihren Charakteren die Karte quasi zu erobern, um die VP einzustreichen. Da die Karte einen Angriffswert von 10 hat (symbolisiert durch das Schwert), heißt das, dass sie Charaktere ausspielen müssen, deren Angriffswerte zusammengerechnet die Summe 10 ergeben. Falls einer der Kontrahenten keine passende Karte hat, kann es vorkommen, dass der andere mehrere Charaktere nacheinander ausspielt und so schneller ans Ziel gelangt – ansonsten werden die Züge jedoch abwechselnd gemacht.

    Würde man z.B. den guten Seed von da oben ausspielen, wäre die halbe Miete erledigt, da er bereits eine Angriffsstärke von 5 hat (außerdem ist er eine ‚Leader‘-Karte und dürfte somit eh anfangen).


    Viktor hat gerade 4 Schadenspunkte verursacht und der Gegenspieler hat keine ‚Character‘-Karten mehr auf der Hand. (Und ja, das ist eine andere 'Mission'-Karte.)

    - ‚Military-Missions‘ (erklärt am Beispiel der obigen Karte ‚Camp Recapture‘):

    Auch hier gilt an und für sich, dass man die Karte erobern muss, um die dazugehörigen VP abzugreifen, dennoch unterscheidet sich die Art und Weise z. T. extrem von den ‚Attack-Missions‘.

    Zuallererst einmal haben die Angriffswerte der Charaktere für diese Missionen keinerlei Bedeutung, denn es gilt mit einer Militärstärke von 2500 den Sieg davonzutragen. Mit anderen Worten, man muss Charaktere ins Rennen schicken, die über eine gewisse militärische Angriffskraft verfügen (symbolisiert durch die Flagge).

    Anders als bei der ersten Missionsart ist es allerdings ein gewaltiger Trugschluss Seed auszuspielen und davon auszugehen, dass man nur noch einen Militärwert von 1000 zusammenbekommen muss. Dadurch, dass – im Normalfall – beide Spieler abwechselnd passende Charaktere wählen, werden permanent die Werte beider ‚Armeen‘ gegengerechnet. Wenn keiner der Kontrahenten mehr einen Charakter ausspielen kann, treffen die beiden Armeen aufeinander – wobei der mit dem höheren Militärwert nicht gleich automatisch die Mission gewinnt!

    Der Knackpunkt der ganzen Geschichte liegt hier in der Tatsache begründet, dass man nicht einfach nur den militärischen Wert von 2500 erreicht haben muss, sondern mindestens 2500 Punkte MEHR als der Gegenspieler verzeichnet!

    Ist dieses Ziel noch nicht erreicht, obwohl beide Spieler keine Charaktere mehr auf der Hand haben, wird die Mission quasi ausgesetzt – so lange, bis einer von beiden sich mit neuen Charakteren wieder daran versucht und das Ganze von Neuem berechnet wird. Dabei kann es auch – mangels guter Karten – durchaus vorkommen, dass derjenige, der anfangs vorne lag, schlussendlich die Mission in den Sand setzt.



    - ‚Duels‘:

    ‚Duel‘-Karten verfügen weder über einen Angriffs-, einen Militär-, noch über einen Aufbauwert. Wird eine solche Karte gespielt, wählt jeder Kontrahent eine Karte aus und es werden die Angriffswerte miteinander verglichen. Wer den höchsten Wert hat, gewinnt das Duell und die damit verbundenen VP.

    - ‚Facility'-Karte (erklärt am Beispiel der obigen Karte ‚Blacksmith‘):

    ‚Facilities‘ dienen nur zweitrangig dem Erhalt von VP, sondern sind in erster Linie dazu da, um den eigenen Karten einen Bonusvorteil zu verschaffen. Hat man es allerdings geschafft zwei ‚Facilities‘ zu errichten, erhält man ebenfalls 1 VP.

    Bei dieser Kartenklasse verfolgt jeder der Kontrahenten ein anderes Ziel:

    Der, der die Karte ausgespielt hat, versucht den Aufbauwert (symbolisiert durch den Hammer) von 6 mit seinen Leuten zu erreichen, um das betreffende Objekt errichten zu können. (Seed wäre hier mit einem Wert von 0 nutzlos.)
    Der Gegenspieler jedoch versucht – wie bei den ‚Attack-Missions‘ – als Erster auf den Angriffswert der ‚Facility‘ (= 7) durch Angriffe seiner Charaktere zu kommen, um den Bau des betreffenden Objekts zu verhindern. (Seed würde hier mit einem Angriffswert von 5 einen Großteil der Arbeit allein erledigen.)

    Fallstricke beim Kampf-Ablauf

    Das alles klingt stellenweise (!) recht einfach, aber abgesehen von der Tatsache, dass man ohne einen ‚Leader‘ nicht mal seine Leute ausspielen kann, gibt es noch diverse andere Tücken, auf die man achten muss.

    - ‚Links‘:

    Jede ‚Character‘-Karte verfügt über ein oder mehrere ‚Links‘ (das sind die Buchstaben A-I). Beim Ausspielen seiner Karten muss man darauf achten, dass die ‚Links‘ der Karten kompatibel sind, da man sie sonst nicht ausspielen kann.



    Der Held hat z. B. die ‚Links‘ A, B, E und G. Hätte man nun noch Seed auf der Hand, könnte man diesen beim nächsten Zug ausspielen, da er genau wie der Held den ‚Link‘ E hat. Würde er nur über den C-‚Link‘ verfügen, könnte man ihn nicht direkt nach dem Helden wählen.

    - ‚Unique‘:

    Mit diesem Begriff werden ‚Character‘-Karten bezeichnet, die bereits in einer Mission gespielt wurden und nicht mehr erneut in dieser verwendet werden dürfen.

    Angenommen, man hat Nanami auf der Hand und will sie bei der aktuellen Mission ausspielen. Vorher ist jedoch der augenblickliche Kontrahent am Zug und die Karte, die er wählt, ist dummerweise ebenfalls Nanami. In dem Fall hat man das Nachsehen, weil sie bereits einmal im Spiel ist.
    Da die ausgespielten Charaktere nach Erreichen eines Missionsziels oder nach Bau bzw. Zerstörung einer ‚Facility‘ (unabhängig davon, wer dafür verantwortlich war) auf den Ablagestapel geworfen werden, könnte man sie danach doch noch einsetzen – sofern nicht zwei andere Dinge dies verhindern:

    Beim erfolgreichen Missionsabschluss oder beim Bau einer ‚Facility‘ muss man einen der Charaktere, die dafür ausgespielt wurden, quasi als ‚Besetzer‘ auf der Karte ablegen. Dieser Charakter zählt somit ebenfalls als ‚Unique‘ (für beide Spieler).

    Neben den normalen ‚Character‘-Karten gibt es in manchen Kämpfen auch sogenannte ‚Mastermind‘-Karten, die sich vom Aussehen her nicht von diesen unterscheiden, aber – wenn sie gespielt werden – noch vor dem Münzwurf in Kraft treten. Diese Karten geben demjenigen, der sie ausgespielt hat, unterschiedliche Vorteile und verhindern gleichzeitig, dass der Gegner die abgebildete Figur im gesamten Kampf nutzen kann.

    - Charakterfähigkeiten:

    Viele ‚Character‘-Karten verfügen über Spezialfähigkeiten, die Einem nicht selten einen großen Vorteil verschaffen oder sogar das Blatt wenden können. So kann man z.B. nach dem Ausspielen von Teresa sofort im Anschluss eine Karte vom Deck ziehen, mit Rina mittels ‚Adult Conversation‘ einen ausgespielten männlichen Charakter des Gegners auf den Ablagestapel schicken oder mit Luca Blight sowohl die eigenen als auch die gegnerischen Handkarten wegwerfen, was beide Spieler dazu zwingt neue Karten aufzunehmen.

    MUSIK

    Die meisten Stücke sind direkt dem Soundtrack des 2. Teils entnommen (leider nicht das geniale Opening ) und gehen – trotz gewisser Qualitätsmängel – gewohnt flott ins Ohr. Mein Favorit war hier in Card Stories ‚Gothic Neclord‘, das beinahe immer gespielt wird, wenn in Kämpfen die Missionskarte ‚Defeat Neclord‘ gewählt wird.
    Eine traurige Ausnahme stellt jedoch das Ending Theme dar, das im völligen Gegensatz zu allen anderen Liedern entsetzlich ‚schrammelt‘.

    ÜBERSETZUNG & SPIELBARKEIT

    Bis auf ein paar kleinere Fehler wurde meiner Meinung nach bei der Übersetzung gute bis sehr gute Arbeit geleistet. (Da ich kein Japanisch kann, beziehe ich mich hier nur auf die Namen und Bezeichnungen aus Suikoden 2.) Abgesehen vom ‚Mt. Rakutei‘, der plötzlich zum ‚Mt. Hokutei‘ wurde, fällt eigentlich nur der Abspann negativ ins Gewicht, da dort mehrere Satzfetzen durcheinandergeworfen wurden.

    Das Spiel geht ziemlich flott von der Hand und hat eine recht intuitive Steuerung. Hier und da sind mir einige kleinere Bugs (?) aufgefallen – so wurden z.B. manchmal beim Ausspielen von ‚Character‘-Karten die Spezialfähigkeiten nicht ausgeführt. Ob das allerdings schon im Original-Card Stories so war oder erst in der ROM auftauchte, vermag ich logischerweise nicht zu sagen.

    FAZIT

    Dass viele Dinge, die man aus Suikoden 2 kennt, unter den Tisch fallen, fand ich ehrlich gesagt ziemlich schade, aber dafür wurden ein paar wenige Gastcharaktere aus anderen Teilen als Karten eingebaut, was wiederum eine nette Idee war. Einer dieser Gäste hat sogar eine kleine Szene in Sajah Village spendiert bekommen – lange vor seinem eigentlichen Auftritt in Suikoden 3.



    Womit ich überhaupt nicht klargekommen bin, war die Verwendung der Rezepte, die man oft nach den Kämpfen bekam. Vermutlich konnte man sich damit ‚Mastermind‘-Karten zusammenbasteln, aber da ich nirgendwo eine Anleitung gefunden habe, habe ich mich nicht näher damit befasst.

    So, kann ich Card Stories jetzt eigentlich weiterempfehlen oder nicht?

    Es ist definitiv kein Spiel, das im Gesamtkontext der Suikoden-Reihe eine megawichtige Rolle spielt. Man muss es wirklich als Ergänzung zum 2. Teil ansehen, aber ehrlich gesagt verpasst man so gut wie gar nichts, wenn man auf Card Stories verzichtet.
    Wen es jedoch interessiert (so wie mich), der kann sich gerne auf eine etwas andere und sparsame Erzählung von Suikoden 2 einlassen – derjenige muss sich nur darauf gefasst machen, dass besonders die Kämpfe gegen die Highland-Armee bisweilen ganz schön frusten können. (Ich sag nur ‚Military-Missions‘ par excellence!)
    Ach ja: Ich hab knapp 24 Stunden für das Spiel gebraucht, bin aber auch Stunden in den Dungeons rumgelaufen, um noch ein paar Karten zu ergattern.


    So, jetzt fehlen mir nur noch die Suikogaiden-Teile (bereits eingesackt ) und der PSP-Teil, von dem es leider noch keine englische Übersetzung gibt.

    Und ich höre seit Tagen aus meinem PS2-Regal Suikoden 3, 4 und 5 „Spiel mich mal wieder! Spiel mich mal wieder!“ rufen! Laut und deutlich!
    Geändert von LittleChoco (17.11.2015 um 20:26 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

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