Im Jahr 2018 habe ich im Rahmen der Challenge ganze 16 Spiele durchgespielt, das heißt doppelt so viele wie ich eigentlich schaffen wollte.Dabei handelt es sich um:
Nier
Herakles no Eikou 2 – Titan no Metsubou
Atelier Iris – Eternal Mana
Pocket Quest!
Ace Attorney – Spirit of Justice
Ni no Kuni
Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant
A Vampyre Story
Shin Megami Tensei: Digital Devil Saga
Atelier Iris 2 – The Azoth of Destiny
Idol Hakkenden
Ripple Island
Ganbare Goemon Gaiden 2 – Tenka no Zaihou
Peret em Heru: For the Prisoners
Phantasy Star
Tales of Vesperia
Ganz klarer Sieger ist ohne Zweifel Tales of Vesperia, dicht gefolgt von Ni no Kuni. Mit diesen beiden Spielen hatte ich 2018 trotz ihrer jeweiligen Fehler den größten Spaß, weswegen ich eine klare Empfehlung für sie ausspreche. Wer das Vergnügen noch nicht hatte und zumindest annähernd einen ähnlichen Geschmack hat wie ich, sollte ihnen eine Chance geben.
Verlierer des Jahres ist dagegen eindeutig Shin Megami Tensei: Digital Devil Saga. Mit Idol Hakkenden habe ich ehrlich gesagt auch meine Zeit vergeudet, aber es ist schon ein beträchtlicher Unterschied, ob ich knapp 5 Stunden in ein mieses Spiel investiere oder knackige 80. Auf diese Erfahrung hätte ich dann doch gerne verzichtet...
Heroes of Mana nimmt eine Sonderstellung ein, da ich ursprünglich damit meine Challenge starten wollte, es jedoch schlussendlich wegen Abbruchs komplett rauskicken musste.
Abseits der Challenge haben mir Endzeit – Episode 2, Okami und diverse ferner liefen-Titel (Wimmelbildspiele etc.) die Zeit versüßt.
Summa summarum lief es insgesamt gar nicht so übel. Mal schauen, was das neue Jahr für mich bereithält.