An und für sich fand ich das Spiel ganz niedlich, aber manche NPCs sind schon ein wenig speziell (die Hexe und eine andere Katzendame machen den - minderjährigen (!) - Protagonisten eindeutig an) und zwischendrin gibt es sogar einen (optionalen?) Todesfall.![]()
Man bemüht sich…
Nee, so drastisch natürlich nicht. Aber besonders nachdem ich erst am Schluss festgestellt habe, dass man die ganze Zeit einen Hosenmatz gespielt hat, finde ich das „Ich bleib eine Katze“-Ende in Hinblick auf sich sorgende Eltern ein wenig… fragwürdig.
Außerdem speichert man ja im Idealfall vor dem finalen Boss und um das andere Ende zu bekommen, braucht man den einfach nur noch einmal zu besiegen. Nichts also, was man lang und breit vorbereiten muss und eventuell hinterher bereut.
Lustigerweise gar nicht! Ich war schon mittendrin in Nekojara Monogatari, als Klunky seine „Sword of Nope“-Rezi gepostet hat, was mich verständlicherweise tierisch zum Lachen gebracht hat.
Man bemüht sich…- zum Zweiten.