Zitat von Cooper Dass alle Entscheidungen, die man im Laufe des Spiels getroffen hat, null und nichtig werden, wenn man Chloe am Ende opfert, juckt mich dabei nicht im Geringsten. Max hat schließlich auf jede erdenkliche Art und Weise versucht, Chloe und Arcadia Bay zu retten, aber wie man anhand der zahlreich erschaffenen Parallelwelten erkennen kann, war das eben nicht möglich. Entweder geht Chloe drauf oder der Ort... oder sogar Max selbst. Von daher war der Schluss - sofern man Chloe opfert - eigentlich nur die logische Konsequenz. Das Leben eines Einzelnen gegenüber einer ganzen Ortschaft sollte eigentlich weniger wert sein. Moralisch gesehen, natürlich. Von daher war der Zeitsprung zum Anfang imho gut durchdacht. Gibt ja nun eh noch zahlreiche Parallelwelten ^^... Eigentlich wurde sogar nur sehr wenig versucht, um Arcadia Bay zu retten. Der Fokus lag vielmehr auf Chloe. Max hätte ja auch in die Öffentlichkeit gehen und die Menschen warnen können. Wenigstens die Familienmitglieder und die Freunde hätte man retten können, aber es wurde ja nicht einmal versucht, sie zu warnen. Und genau das hat mich ein wenig - am ansonsten sehr gutem Spiel - gestört.
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