Jake ist ja schon etwas länger in der Stadt als Sandra. Ich denke, da ist es verständlich, dass er sich etwas angepisster benimmt. Und so, wie die Stadtbewohner der Reihe nach drauf sind, ist es ehrlich gesagt auch nicht unbedingt verwunderlich, das er nicht sehr mit denen symphatisiert. Also abseits von irgendwelchen Beeinflussungen würde ich Jake zu Beginn nicht als unsymphatisch bezeichnen (Und nein, "nicht unsymphatisch" ist nicht das selbe wie "symphatisch", wovon du scheinbar ausgehst, wenn ich deine Worte richtig verstanden habe).
Und ich finde auch nicht, dass man den "Normal-Zustand" illustrieren muss. Jeder weiß, was normal sein sollte und das Örtchen ist ja schon seit ein paar Generation in der Gewalt dieses bösen Einflusses. Im Gegenteil finde ich dieses unbekannte Grauen viel besser, man weiß bis kurz vor Ende nicht genau, was es eigentlich auf sich hat damit. Auch danach bleibt vieles offen. Ich finde das ist ne gute Mischung. Wobei ich es trotzdem seltsam fand, dass alle Überlebenden einfach vom Boden verschluckt wurden. Da hätte ich mir eine bessere Begründung gewünscht (außer das soll ein Aufhänger für einen zweiten Teil sein

)