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# Winter (Kelven) #
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Spielspaß: 4 Punkte
Das Spiel ist sehr kurz und bietet nicht viele Möglichkeiten im Bereich Gameplay. Innerhalb von 5 Minuten kann man alles sehen, was es zu sehen gibt, aber 20 weitere braucht man um das zu verstehen. Fehler konnte ich keine finden und der Plot und die Dialoge waren soweit in Ordnung. Das Kampfsystem war nur Enter-Hämmern. Man konnte nichts anderes tun als den Standardangriff verwenden oder Items benutzen. Items waren lediglich Heil-Items, welche dazu auch noch (teilweise) weniger geheilt haben als Feinde Schaden verursachten.
4 gutmütige Punkte für die Idee und die Dialoge.
Darstellung: 4 Punkte
Eigene Grafiken, sehr minimalistisch gehalten, aber definitiv ausreichend. Es gab leider nur 2 Musikstücke (aber bei dem Spielumfang ist das nicht weiter schlimm) aber die Soundeffekte waren eher störend. Das Beepen der Aktionstaste, besonders im Kampf, war eher störend. Immerhin konnte man nichts anderes machen als wieder und wieder Enter zu drücken und auf einen Sieg zu hoffen.
4 Punkte für komplett eigene Grafiken in einem 48 Stunden Contest. 1 Punkt mehr hätte es gegeben, wenn die Soundeffekte suptiler wären, das Interface im Kampf schlanker (wenn man nur angreifen kann braucht man keine Fähigkeiten-Auswahl) und ich erkennen könnte, was die schwarzen Kugeln am Boden darstellen sollen. (Steine vielleicht?)
Themenrelevanz: 4 Punkte
Oberflächlich gesehen hat man viele Möglichkeiten. Bei jedem NPC den man trifft kann man wählen zwischen "Reden", "Stehlen" oder "Töten". Sobald man dies etwas tiefer betracht erkennt man aber, dass dies keine wirklichen Möglichkeiten sind sondern nur Schein und Trug. Das Stehlen bringt nicht viel, man kann nur ein paar ausgewählte NPC's bestehlen und dabei bekommt man für gewöhnlich nur Gold. Mit dem Gold kann man aber nichts anfangen weshalb diese gesamte "Entscheidung" verloren geht.
Das Töten bringt auch nicht viel mehr. Die NPC's verursachen überhaupt keinen Schaden, beziehungsweise nur sehr sehr wenig. Auch sonst gibt es keine Benachteiligung für das Töten. Auf der anderen Seite erhält man für das Töten nichts nützlichles. Gegenstände die nicht verwendet werden können, Gold was nicht verwendet werden kann oder Erfahrungspunkte, welche nichts bringen. Man kann keine Stufe aufsteigen.
Beim Reden gibt es auch nicht viel zu tun. Die "Entscheidungen" in den Dialogen bringen keinen Unterschied mit sich.
TL;DR: Entscheidungsmöglichkeiten werden vorgegaukelt, da sie aber am Ende keinen Unterschied machen existieren sie nur für sich selbst um Entscheidungen zu haben.
Es gibt 4 Punkte für die Mühe und die Anzahl an Möglichkeiten; für mehr Punkte hätten die Entscheidungen aber ein Gewicht haben müssen.
Gesamt: 12 Punkte
Die Geschichte und Dialoge des Spiels scheinen so, als wollten sie uns etwas lehren über Moral und Ethik. Da aber all unsere Entscheidungen keinen Einfluss auf überhaupt irgendetwas haben geht jede Art von Moral verloren. Im Endeffekt hat man genau so viel Entscheidung wie zwischen einem roten und einem blauen Knopf, die beide nichts tun, zu wählen.
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# Choice (Nagasaki) #
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Spielspaß: 3 Punkte
Man kann laufen und man kann Text lesen. Das war leider alles an Gameplay was es hier zu finden gibt. Das Gesamtkonzept ist jedoch recht interessant. Durch Türen kann der Spieler Räume betreten, welche anscheinend Zeitpunkte im Leben von 3 verschiedenen Personen zeigen. Am Ende des Weges gelangt man zurück in einen Raum, wo man wieder zwischen den drei Personen wählen kann. Leider gab es auch einige Fehler bei der Passierbarkeit und Höhe der Tiles.
Mehr als 3 Punkte für die Atmosphäre kann ich nicht geben. Mehr hätte es gegeben wenn man auch irgendetwas tun kann und Entscheidungen ein Gewicht besitzen.
Darstellung: 3 Punkte
Die Grafiken sind in Ordnung, auch wenn bei der geringen Anzahl an Szenen nicht viel Abwechslung aufkommt.
Doch irgendwie scheint dieses Spiel keinerlei Musik zu haben und Soundeffekte sind auch eher rar.
2 Punkte mehr wären es gewesen mit Musik und ein paar mehr Sounds.
Themenrelevanz: 3 Punkte
Entscheidungsmöglichkeiten werden in diesem Spiel gleichgesetzt mit der Wahl einen Dialog zu führen oder nicht. Es gibt eine Reihe von Räumen, in jedem Raum stehen ein oder zwei NPC's, welche jeweils ein paar Sätze sagen. Man kann sich entscheiden diese NPC's anzusprechen oder sie zu ignorieren. Man kann in einem Durchlauf des Spiels beliebig oft in jeden dieser Räume gehen und beliebig oft mit den verschiedenen NPC's reden, doch ich habe keinen Weg gefunden, dass sie jemals etwas anderes sagen. Nachdem man also mit jedem einmal gesprochen hat ist die einzige Entscheidung die übrig bleibt das Spiel zu beenden.
Mehr als 3 Punkte hätte es gegeben, wenn man tatsächliche Entscheidungen treffen könnte; wenn man irgendetwas in der Welt tun könnte, was einen Unterschied macht.
Gesamt: 9 Punkte
Eine nette Idee. Aus dem Konzept könnte man sicher ein wirklich gutes Spiel entwickeln, wo es darum geht die Situationen ins Reine zu bringen oder alternativ alles noch schlimmer zu machen. So wie es im Moment ist, ist es aber nicht mehr als ein abgenagtes Skelett eines Spiels.
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# Lightseeker (Maister Räbbit) #
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Spielspaß: 8 Punkte
Dieses Spiel bietet die Möglichkeit Gold und Ausrüstung zu sammeln, Gegenstände zu kaufen und zu verkaufen, gegen Feinde zu kämpfen und dabei verschiedene Fähigkeiten zu benutzen, und es gibt nebenbei auch noch ein paar Fallen und Schieberätsel. Alles in Allem zwar das was man von einem typischen RPG erwarten würde, aber bei 48 Stunden Zeit gut gelungen. Abzüge gibt es, weil das Spiel mir einmal abgestürzt ist, weil ein paar Fähigkeiten nicht zu funktionieren scheinen (Parry) oder einfach schlecht ausbalanciert sind. Außerdem ist der Lag eine wahre Spaßbremse.
Dennoch 8 Punkte für die gute Umsetzung in wenig Zeit.
Darstellung: 4 Punkte
Die Grafiken sind in Ordnung, das Mapping ist gut (wenn auch ein wenig übertrieben / vollgepackt) und Musik und Sounds sind ausreichend. Die Lichteffekte sind wohl das Hauptaugenmerk, aber die damit verbundenen Opfer (nämlich die FPS!) sind es meiner Meinung nach nicht wert. Auf Dauer wurden die Soundeffekte im Kampf und Menü ein wenig nervend da man, wenn man viel und schnell geklickt hat, ein Konzert aus dumpfem Gröhlen zu hören bekam.
Auch wenn es Meckern auf hohem Niveau ist kann ich keine volle Punktzahl geben.
Themenrelevanz: 5 Punkte
Zu Beginn des Spiels konnte man eine Konfiguration von Startwerten wählen (aus 9 Möglichkeiten), welche die Fähigkeiten und Gegenstände, mit denen man das Spiel beginnt, beeinflussen. Außerdem wird auch das Gameplay (und scheinbar auch der Plot!) anders je nach der getroffenen Auswahl. Was diesem Spiel an Quantität der Entscheidungen fehlt gewinnt es dafür an Qualität der Auswirkungen. Jede Entscheidung scheint einen direkten Einfluss zu haben und es gibt Vor- und Nachteile zum abwägen.
Bei der dürftigen Menge an Entscheidungsmöglichkeiten kann ich nicht mehr Punkte geben, auch wenn die Auswirkungen wirklich gut umgesetzt wurden. Falls man auch an irgendeiner anderen Stelle im Spiel Entscheidungen hätte treffen können (alternative Wege, alternative Feinde, etc) dann würde ich definitv mehr Punkte vergeben.
Gesamt: 17 Punkte
Ein schönes, nettes Spielchen. Ich kann mir gut vorstellen, wie dieses Projekt zu etwas Größerem ausgebaut werden könnte. Über den Lichteffekt sollte man aber vielleicht nocheinmal nachdenken oder die Umsetzung überarbeiten. Bei mir lief das Spiel stellenweise mit FPS im einstelligen Bereich was für ein simples 2D Spiel einfach inakzeptabel ist.
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# Einen Tag im Leben des James Smith (Larsonis) #
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Spielspaß: 7 Punkte
Man kann durch die Welt spazieren und mit allerlei Dingen interagieren. Auf den ersten Blick scheint dies nicht allzu viel zu sein, doch die schiere Anzahl an Objekten (und Personen) mit denen man interagieren kann, und die vielen Effekte, welche diese Interaktionen auf den Verlauf des Spiels haben, sind ausreichend um einen Spieler bei Laune zu halten.
Was mich stört ist der schrecklich lange Einführungstext zu Beginn des Spiels (soetwas muss wirklich nicht sein), die Bewegungsgeschwindigkeit des Hauptcharakters, die vielen Passierbarkeitsfehler im Tileset und die Tatsache, dass man nicht beliebig Speichern und Laden kann. Daher nur 7 Punkte hier.
Darstellung: 5 Punkte
Die Grafiken sind voll und ganz in Ordnung, die Musik und die Soundeffekte sind ebenfalls gut. Nichts stört, nichts fällt negativ auf. Alles passt wunderbar zusammen. Volle Punktzahl.
Themenrelevanz: 10 Punkte
Das Thema des Contests wurde, meiner Meinung nach, perfekt umgesetzt. Das gesamte Spiel besteht nur aus Ursache und Wirkung. Jeder Moment des Spiels ist entweder eine Gelegenheit eine Entscheidung zu treffen, oder das Betrachten der Konsequenzen früherer Entscheidungen. Das Thema hätte nicht besser umgesetzt werden können.
Gesamt: 22 Punkte
Definitiv mein Favorit unter allen Abgaben. Es wäre nett gewesen mit etwas mehr Komfort im Gameplaybereich, aber bei nur 48 Stunden für die Entwicklung ist dieses Spiel so perfekt wie man nur fordern kann.
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# ??? (Grandro) #
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Spielspaß: 3 Punkte
Eine Aneinanderreihung von verschiedenen kleinen Minispielen. Das Spiel bietet deshalb einiges an Abwechslung, allerdings ist jedes einzelne dieser Spiele für sich genommen nicht sonderlich herausfordernd oder überhaupt interessant. Simple Schiebeaufgaben, ein Fangspiel ohne irgendwelche Handlungsmöglichkeiten oder Ereignisse, ein Ausweichspiel was so einfach ist, dass man blind sein muss um verlieren zu können, ein Labyrinth, dass völlig übersichtlich ist und eine Art von Kampf, der einfach nicht funktioniert hat.
Oben drauf ist der Plot völlig gestellt und soetwas wie Atmosphäre gibt es nicht.
Die 3 Punkte sind bereits gutwillig gegeben für die Abwechslung und die Spielerei mit der Zeit.
Darstellung: 1 Punkte
Das Mapping kann sich wirklich nicht sehen lassen, der Rest der Grafiken ist auch nicht mehr als Standard. Die Grafik der Uhr passt nicht zum Rest des Stils und auch der "Achievement-Shop" am Ende lässt grafisch ein wenig zu wünschen übrig. Außerdem ist die Grafik sehr groß und verbirgt teilweise wichtige Bereiche des Spiels.
Mehr als 1 Punkt würde es geben für etwas mehr Mühe bei der Grafik. Es muss nicht alles selbst gemacht sein, aber zumindest das Mapping darf ruhig ein wenig Liebe empfangen.
Themenrelevanz: 7 Punkte
Es gibt eine Menge an Entscheidungsmöglichkeiten und die Entscheidungen haben auch sehr direkte Konsequenzen. Allerdings sind die Entscheidungen nicht sonderlich spannend und es gibt auch keine Möglichkeit Vor- und Nachteile verschiedener Optionen abzuwägen bevor man sich entscheidet. Insgesamt bewegt sich der Entscheidungsspielraum im soliden Mittelfeld.
Gesamt: 11 Punkte
Die Kernidee des Contests ist erkennbar. Leider ist aber auch erkennbar, dass das Spiel hastig gemacht wurde und die Qualität darunter doch erkennbar leiden musste. Vor allem bei den Minispielen sollte an der Schwierigkeit geschraubt werden, beziehungsweise allgemein an den Interaktionsmöglichkeiten und der Gameplay-Tiefe. Das Spiel macht einfach keinen Spaß; und das ist doch letzten Endes das wichtigste bei einem Spiel.
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# Space Pirates (Sen-Soht) #
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Spielspaß: 1 Punkt
Es gibt leider nicht viel zu tun. Die Gesamtmenge an Dialogen lässt sich wahrscheinlich problemlos auf eine Din A4 Seite packen, es gibt kein Kampfsystem und auch ansonsten keinerlei Interaktionsmöglichkeiten. Schade.
Den 1 Punkt gibt es als Trost für die Zigarette / den Joint und die paar optionalen Gespräche.
Darstellung: 2 Punkte
Es hat eigene Grafiken, auch wenn diese meinen Geschmack nicht gerade treffen. Besonders das kleine Raumschiffchen passt stilistisch überhaupt nicht zu dem Rest. Allerdings gibt es eine Animation, wo der Hauptcharakter raucht, passende Musik und Portrait-Grafiken zu allen Charakteren.
Themenrelevanz: 1 Punkt
Sehe ich leider keine. Es gibt genau 4 Situationen wo man überhaupt irgendeine Wahl treffen kann. Drei davon sind nicht wirklich eine Wahl, denn man kann sich nur entscheiden sofort weiter zu machen oder das Gespräch nocheinmal von vorne zu beginnen um danach weiter zu machen, und die vierte Entscheidung ist völlig irrelevant denn es gibt keinerlei Konsequenzen egal wie man sich entscheidet.
Gesamt: 4 Punkte
Leider sehr schwach. Es war kurz, nicht gerade atemberaubend und das Thema des Contests war meiner Meinung nach verfehlt.
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# Chroniken des Ministeriums (Stoep) #
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Spielspaß: 5 Punkt
Eine Murder-Mystery mit einem Twist. Um den Fall auf zu klären muss man das Spiel mehrmals durchspielen und ein Ende nach dem anderen durchprobieren. Wunderbarerweise kann man zu jedem Zeitpunkt speichern und muss nicht immer alles komplett von vorne tun.
Der Spielspaß war vor allem in Form von Neugier vorhanden. Als Spieler versuchte man alle möglichen Geheimnisse zu entdecken um das beste Ende zu entschlüsseln. Leider war das dann auch alles. Es gibt keinen sonderlichen Wiederspielbarkeitswert. Der Plot ist, zum Ende hin, auch ein wenig fragwürdig.
Die Anzahl an zu entdeckenden Gegenständen und Fährten lässt ein wenig zu wünschen übrig. Es hätte mir auch mehr Spaß bereitet, wenn man die Schlussfolgerungen selber ziehen könnte statt den vorgefertigten Aussagen sobald man gewisse Indizien findet. Mehr Möglichkeiten in diesem Bereich hätten sich sofort in mehr Punkten geäußert.
Darstellung: 4 Punkte
Solide. Es gibt genügend Animationen, grafische Abwechslung und die Musik ist passend. In dieser Kategorie kann man einfach nichts aussetzen.
Für den fünften Punkt fehlt leider etwas atemberaubendes was einen Eindruck hinterlässt.
Themenrelevanz: 3 Punkte
Wo gibt es hier richtige Entscheidungen? Wirklich wählen kann man nur insofern, welche Indizien man denn nun findet und welche man liegen lässt. Eine wirkliche Entscheidung sehe ich nur an zwei Stellen in dem Spiel: An welchen Ort geht man nachdem man den Tatort durchstöbert hat und ob man am Ende die Lampe benutzt oder nicht. Für einen Contest zum Thema Entscheidungsfreiheit einfach zu wenig.
3 Punkte gibt es aber dennoch, weil diese beiden Entscheidungen doch einen gravierenden Effekt haben.
Gesamt: 12 Punkte
Die Idee ist gut, die Umsetzung solide. Man würde gerne mehr Punkte vergeben, aber dem Thema des Contests wurde dieses Spiel, meiner Meinung nach, nicht gerecht.
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# Ids haad ä N00b tu bieh (Inselmanager) #
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Spielspaß: 6 Punkt
Hier gibt es viel zu sehen und zu tun. Man kann sehr sehr viele Entscheidungen treffen und Tätigkeiten nachgehen. Jobs, Tutorials, PR-Arbeit und Entwicklung spielen alle eine Rolle. Gleichzeitig muss man mit zwei Resourcen umgehen, sowohl Zeit als auch Geld müssen für die vorgenommene Arbeit ausreichend vorhanden sein. Daneben gibt es auch noch 3 Schiwerigkeitsstufen für die besonders flinken Finger.
Die 6 Punkte sind voll und ganz verdient und es gäbe auch mehr, wenn die Steuerung nicht so unhandlich wäre. Es ist im Grunde nichts anderes als: Menüs-Durchklicken: The Game!
Darstellung: 3 Punkte
Man könnte ja behaupten, dass Grafik und Sound sehr dürftig sind, allerdings würde ich meinen, dass sie für diese Spielidee voll und ganz ausreichen. Alles ist da was man braucht und auch Musik und Sounds sind in Einklang mit der restlichen Präsentation.
Für mehr als 3 Punkte hätte es aber schon etwas mehr sein müssen. Ich könnte mir gut vorstellen, wie Bilder und Icons verwendet werden könnten um die verschiedenen Designentscheidungen zu repräsentieren. Auch ein wenig bessere Musik hätte es, meiner Meinung nach, sein dürfen.
Themenrelevanz: 9 Punkte
Entscheidungen gibt es hier im Überfluss und wirklich jede Entscheidung hat einen Effekt. Sogar garnichts zu tun ist etwas zu tun, denn die Zeit tickt unentwegt weiter. Ganz getreu dem Motto zählt wirklich jede Sekunde und auch der letzte Pfennig aus der Brieftasche muss verwendet werden um sein Publikum zu begeistern.
Was fehlt für den zehnten Punkt? Etwas mehr Tiefe bei den Entscheidungen. Viele der Entscheidungen sind absolute No-Brainer und das Spiel beginnt bereits damit dem Spieler zu sagen was richtig, und was falsch ist. Aufgrund der schieren Menge an Entscheidungen, und der Wichtigkeit von jeder einzelnen, gebe ich aber dennoch gute 9 Punkte.
Gesamt: 18 Punkte
Eine positive Überraschung. Dieses Spiel hat ein einzigartiges Konzept und eine gelungene Umsetzung. Das Thema des Contests wurde voll und ganz zu Herzen genommen. Außerdem wurde das Konzept perfekt für einen 48 Stunden Contest gewählt und dies war eines der wenigen Spiele, welches vollständig zu sein scheint. Bravo.