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Humd
Ich hab damals schon Sims 1 gespielt und hatte ne Menge Spaß damit, für Sims 2 hab ich dann sogar echt ne Weile gespart (und mir sogar das Lösungsheft gekauft) und mir auch später einige Add-Ons geholt. Ich kann mich noch erinnern, dass ich mir damals das Campus-Addon geholt hatte, einen Sim durch das College gebracht hab und mir dann sagte, dass ich das nie wieder tu. Keine Ahnung, ich hab die meiste Zeit in meinem Zimmer gehockt, gelernt und konnte meine Bedürfnisse im eigenen Heim befriedigen und sah einfach keinen Grund darin, mir die Ladezeiten anzutun und irgendwo hinzugehen, wo eh nicht mehr ist als bei mir. Andere Grundstücke haben mich in Sims 1 und 2 nie interessiert, eben weils man nie brauchte.
Auf Sims 3 hab ich mich dann schon gefreut und ein paar Tage lang nix anderes gemacht außer es zu spielen, aber irgendwie hatte ich dann auch schon alles gesehen, was das Spiel zu bieten hat. Anschließend hab ich versucht, mit eigenen kleinen Challenges ein erfolgreiches Leben zu versuchen, aber das fühlte sich dann noch mehr wie Arbeit an als das Spiel sonst schon tut.
Kurzweillig haben die Spiele auch echt Bock gemacht und ich habs öfter ein ganzes Wochenende ohne Pause gespielt, aber dann hab ich mich im Nachhinein immer gefragt, warum ich das überhaupt gemacht hab. Man hat viel zu schnell alles gesehen und wirklich herausfordernd ist es auch nicht. Sims 4 hat mich dann schon gar nicht mehr interesiert, das war ja zu Release nur ne abgeschwächte Version von Sims 3.
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