Dann müssen einfach die entsprechenden Standardklassen derart designed werden, dass man soetwas wie Plugins angenehm einfach verwenden kann.
Was du in Ruby machst ist in der Software-Entwicklung verpönt. Aber im RPG-Maker bist du mehr oder minder dazu gezwungen, weil der Code der Standardklassen unter aller Sau ist. (Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber der Code ist dennoch ziemlich schlecht)

Wenn du ein gutes System haben möchtest, welches Plugins unterstützt, dann würdest du eine ordentliche Klassenhierarchy mit Factories und Delegation aufbauen um alle einzelnen Bestandteile modular austauschen zu können. Allerdings muss man dafür etwas mehr als minimale Programmierkenntnisse besitzen, also schätze ich soetwas ist für die Entwickler des RPG-Makers zu viel.