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  1. #1
    Das Problem war nicht, dass sie keine Ressourcen in Versus XIII gesteckt haben, sondern das Nomura es nicht gebacken gekriegt hat, seine Vision und sein Entwicklungskonzept sonzu gestalten, dass in vernünftiger Zeit und mit tragbarem Budget ein Spiel entwickelt wird. Dass das Konzept von Versus als XV rebootet wurde, war eine drastische Notmaßnahme, weil die Entwicklung von Versus XIII zu schleppend vorankam. Nicht alle Probleme lassen sich dadurch lösen, dass man einfach mehr Leute an ein Spiel setzt, besonders wenn sie konzeptioneller Natur sind. Entsprechend hat Tabata im Anschluss gezeigt, dass man durchaus gute Fortschritte erzielen kann - ganz unabhängig davon, was man nun vom Spiel halten mag. Auch im AA-Bereich hat Square Enix in den letzten Jahren genug Titel rausgebracht, die keine langen Entwicklungszeit benötigt haben.

    Das Kingdom Hearts III und Final Fantasy VII wieder ewig auf sich warten lassen, stimmt natürlich. Ist aber auch wieder Nomura dran. Gibt aber etliche andere Entwickler, die an ihren AAA-Spielen mehr als fünf Jahre entwickeln, das ist einfach die Natur der modernen Gaming-Industrie.

  2. #2
    Oh, dann ist Nomura wohl das schwarze Schaf. Dass Titel an denen er beteiligt ist, ewig dauern stimmt wohl. Wäre FF XV eigentlich besser geworden, wenn man nicht Tabata drangesetzt hätte? (Also ich finde FF XV wirklich nicht schlecht, es hätte das Potenzial gehabt zu einem hervorragenden Spiel zu werden, was allerdings durch ein ziemliches Storyleck, Zwischen-Tür-und-Angel-Cutscenes und einer Rennandlung mit einem Paukenschlag durchgefallen ist). Oder wäre es zu einem noch größeren Blödsinn geworden? Das weiß man halt nicht. Würde mich aber interessieren, weil offenbar hatten sie mit FF XV einen richtig genialen Ansatz, von dem sie aber nur jeweils 10% umgesetzt haben: 10% als Film und 10% als Spiel.

    Zudem kommt nun: FF VII Remake soll wohl keine "einfaches Remake" werden und "das Original übertreffen", so die Verantwortungslosenlichen. Naja, ist ein hehres Ziel! Es ist halt ein bombastisches Spiel mit einer Spieltiefe, die ihres gleichen sucht. Möglich war es damals nur, da es ja nur 2D-Renderhintergründe waren und man somit alles verwirklichen konnte. Die Spielwelt war ziemlich groß, wobei das alleine an der Stadt Midgar gelegen hat. Denn diese Stadt war schon eine eigene Spielewelt. Sowas jetzt in die dritte Dimension zu bringen und an den grafischen State-of-the-Art anzupassen, ist nicht unmöglich - für ein Unternehmen wie Ubisoft... aber Square-Enix wird wohl wieder, wie Du es breits geschrieben hast, Nomura daran und der hat irgendwas mit Projektmanagement nicht verstanden.

    Warten wir mal bis 2020. Da soll es ja offiziell erscheinen. Allerdings muss ich mir dafür wohl NOCHMAL eine neue Konsole kaufen, die PS5. Meine Standard-PS4 wird dieses Spiel wahrscheinlich nicht mehr abspielen können. Die Xbox One X könnte allerdings das Spiel wiedergeben - also in Full-HD...

  3. #3
    Dass ein Remake das Original übertreffen sollte, halte ich nur für selbstverständlich, sonst würde es ja keinen Sinn machen dazu ein Remake zu machen. Genau diese Motivation brauch es dahinter. Trotzdem mache ich über solche Aussagen Sorgen, weil ich weiß dass sie mit "übertreffen" auch sicherlich viele inhaltliche Einschnitte im Sinn haben und sobald sich da ein Remake zu weit von der Vorlage entfernt (und das sei jetzt nicht nur auf den eigentlichen Spielinhalt bezogen, man siehe da nur schon das Kampfsystem) verfehlt es sein eigentlich Zweck eines "Remakes" und heraus kommt ein völlig neues Spiel, sozusagen eine Neuinterpretation.
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  4. #4
    Ja, sehe ich ganz genauso. Ich vermisse schon jetzt die farbenfrohen Momente im Spiel. Ich meine damit, dass jetzt alles plötzlich auf dunkel und cool getrimmt ist, um es dem Westen so schmackhaft wie möglich zu machen, aber FFVII war doch so gut, eben weil es ja auch diese heiteren und witzigen Momente gab, die einen schönen Kontrast zur eigentlichen Handlung hergestellt haben. Und das mit viel Farbe und Slapstick. Laut Trailer wird es nämlich definitiv wieder in diese dunkle Richtung gehen, was mir eher missfällt. Und ich bin immer noch für eine richtige Weltkarte. FFVII ist zwar nicht mein Lieblingsteil der Reihe, aber dieser Moment, wenn man das erste Mal nach vielen Stunden auf der Weltkarte landet, ist schon ein magischer Moment gewesen. Und dazu dann noch dieses melancholische Theme... das wird man so wahrscheinlich nicht mehr einfangen können, da es das Prinzip der Weltkarte bei solchen Blockbustern Spielen fast gar nicht mehr zu geben scheint.

  5. #5
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    das wird man so wahrscheinlich nicht mehr einfangen können, da es das Prinzip der Weltkarte bei solchen Blockbustern Spielen fast gar nicht mehr zu geben scheint.
    Bist du das Kynero? Hat Enkidu deinen Account gehacked?

    ne spasch :P
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  6. #6
    Ey, es gibt genug Leute, die dem Wegfall der klassischen Weltkarte sehr hinterhertrauern.





  7. #7
    Ja, das stimmt schon. Bei so einem Spiel wie FF VII macht eine Weltkarte und KEINE Open World absolut Sinn. Einfach um eine realistische Planetengröße zu suggerieren. Daher bekommt man ja auch von Dio den Buggy und später von Cid die Highwind oder so ähnlich. In Lucis ergibt eine zusammenhängende Welt schon mehr Sinn, weil es sich ja hier nur ein kleines Land handelt. Spira ist quasi auch nur ein Inselarchipel. Da hat mich das jetzt auch nicht so gestört. Eine Weltkarte wäre aber bei Spielen, die besonders große Länder betreffen, wo man tagelange Wanderungen überbrücken möchte, durchaus Sinn. Und ich glaube, das würde bei FF VII einiges an der wirklich großen Welt an Immersion nehmen.

    Weltkarte also JA, unbedingt bei diesem Spiel. Bei anderen Spielen vermisse ich sie jetzt nicht so.

  8. #8
    Ey, einer muss hier doch den Enkidu machen. Aber stimmt, das war ja richtig enkiduesque, ist mir beim Schreiben gar nicht aufgefallen.
    Bedauere aber wirklich, dass die Welt in Final Fantasy nicht mehr als Weltkarte dargestellt wird, das nimmt irgendwie den Effekt der Epik, den die Reihe ja immer schon hatte. Gerade auch hier wäre es wichtig gewesen, wie Cuczo vorher anmerkte.
    Bin auch gespannt, wie sie die ganzen "Minispiele" beispielsweise das Fort umsetzen werden. Ob man da jetzt wirkliche Schlachten haben wird, ohne Knetfiguren?
    Geändert von Kynero (24.04.2018 um 19:54 Uhr)

  9. #9
    Dann müsste ja The Alliance Alive richtig was für euch sein, der Großteil des Spiels spielt sich dort auf der Weltkarte ab, mit vielen optionalen Orten und einen manigfaltigen Repertorie an Vehikeln sie zu bereisen (die zum Teil auch Geschicklichkeit von einem fordern, wenn es z.B darum geht von einer Stelle zu einer anderen zu gleiten)

    Bei mir hängts ganz davon ab, wie das Spiel strukturiert ist, ich glaube so einem Final Fantasy 10 hat die Abwesendheit einer Weltkarte ganz gut getan, weil das Gefühl einer Reise nicht mehr so "Echtzeit-mäßig" rüber gekommen wäre. Ich habe beim Laufen über der Weltkarte immer das Gefühl dass dazwischen irgendwas passiert sein muss, nichts wichtiges aber eben etwas wo ich nicht dabei war, wo dazwischen Charaktere untereinander interagiert haben was für den Spieler stellvertrend nur als laufen über eine Miniaturkarte dargestellt wird. Wie so ein kleiner Filmriss zwischen den einzelnen Ortschaften.

    Wenn die Story es zulässt, es genug Gebiete zum entdecken und Erkunden gibt und die Karte genug andere Anreize bietet dass es quasi die favorisierte Art ist Kämpfe auszutragen (sei es durch viele verschiedene Zonen an möglichen Gegnern) dann ist das schon in Ordnung. Aber sowas wie z.B in Tales of Vesperia, wo einem Offenheit vorgegaukelt wird, man dann aber nur immer einen Ort gleichzeitig besuchen kann, während die anderen einfach ohne irgendeine Meldung nicht betretbar sind, naja da hätte dann gleich drauf verzichten können. (haben sie ja dann in den Nachfolgern auch getan. xd)
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  10. #10
    Zitat Zitat
    Final Fantasy VII Remake: Hat Ende der Kooperation mit CyberConnect2 das Projekt zurückgeworfen?
    26.04.18 - Square Enix hatte für das Final Fantasy VII Remake anfangs mit CyberConnect2 zusammengearbeitet, diese Kooperation aber beendet und dies im Mai 2017 offiziell mitgeteilt. Sollten die Aussagen von einem japanischen Entwickler zutreffend sein, dann hat diese Trennung das Projekt weit zurückgeworfen, weil Square Enix wieder von Null mit den Arbeiten angefangen hat.

    Auf Reddit hat sich der User Dan Tsukasa zu Wort gemeldet. Er ist laut seinem Twitter Profil ein in Japan tätiger Spiele-Entwickler und 3D Artist. Ihm folgen auf Twitter zahlreiche Entwickler und Spiele-Designer, u.a. der ehemalige Final Fantasy XV Lead Designer Wan Hazmer. Er selbst gibt an, Personen bei Square Enix - auch welche, die an Final Fantasy VII Remake arbeiten - und CyberConnect2 zu kennen und mit einigen von ihnen mal zusammengearbeitet zu haben.

    Tsukasa schreibt, dass Square Enix die Arbeiten an Final Fantasy VII Remake nach dem Wegfall von CyberConnect2 nicht einfach weitergeführt hat - stattdessen soll Square Enix von vorne angefangen haben, weil sämtliches Material von CyberConncet2 nutzlos und unbrauchbar war. Dadurch wurden an dem Spiel bis heute nicht insgesamt vier Jahre sondern nur zwei Jahre gearbeitet.

    Dazu kommt, dass Tetsuya Nomura nur auf dem Papier der Director des Spiels sein soll: Er ist die ganze Woche in Osaka und arbeitet dort an Kingdom Hearts III (PS4, Xbox One), so dass er keine Zeit für Final Fantasy VII Remake hat, das in Tokio entsteht.

    Diese Umstände sollen der Grund sein, weshalb man nichts mehr von dem Spiel hört oder sieht. Sollten seine Aussagen korrekt sein, dann könnte Final Fantasy VII Remake nach mehrere Jahre entfernt sein und vielleicht sogar erst auf der PlayStation 5 veröffentlicht werden.
    Quelle: gamefront.de


    Aber das war ja zu erwaten. Ich währe doch sehr überrascht gewesen wenn SE es mal geschafft hätte ein Spiel ohne massive Probleme zu entwickeln.
    Naja Hauptsache nen Trailer rausgeschmettert das dann vielleicht 10 jahe Später eventuell erscheint (unfertig und kastriert alla FF15).

  11. #11
    Vielleicht spendieren sie dem Spiel dann ja noch ein zuätzliches X und Verkaufen es als FFXVII. Wobei, das würde ja voraussetzen, dass sie es in der Zwischenzeit noch schaffen ein FFXVI zustande zu bekommen...

  12. #12
    Zitat Zitat von gamefront-Artikel
    (...)und vielleicht sogar erst auf der PlayStation 5 veröffentlicht werden.(...)
    Das ist aber sehr optimistisch gesprochen.
    Wenn es wirklich von neu auf entwickelt wird, weil alles andere unbrauchbar war, dann könnte wirklich ein FF XVI vorher erscheinen, das dann auf der Playstation 5. Die Playstation 6 wäre dann die erste Sony-Konsole ohne eigenes Final Fantasy. Aber dafür hätte sie ja dann immerhin das FF VII Remake.

  13. #13
    Der zitierte Beitrag hat mich nur daran erinnert, dass Kingdom Hearts III ja auch immer noch nicht raus ist.
    Aber mich stört es auch nicht so sehr, dann habe ich immerhin mal eine Chance meinen FF-Backlog aufzuholen.

  14. #14
    Zitat Zitat von dasDull
    Aber mich stört es auch nicht so sehr, dann habe ich immerhin mal eine Chance meinen FF-Backlog aufzuholen.
    Ja klar, zweimal!

  15. #15
    Bezüglich Weltkarte: Leute, ihr versteht mich


    Und ja, ein Remake sollte das Original schon irgendwie übertreffen oder zumindest in allen wesentlichen Punkten damit gleichziehen. Doch das halte ich in diesem Fall für ausgeschlossen. Es sei denn, man zählt overblown Grafik-Bombast hinzu. Square Enix versucht sich nämlich nicht an einem Remake, sondern an einer völligen Neuinterpretation, die viele inhaltliche Aspekte radikal verändert. Angefangen beim Kampfsystem und dem realistischeren Design, das nur noch entfernt an die frühere Anime-Ästhetik erinnert.

    Final Fantasy VII ist nicht nur wegen Qualität mein Lieblingsteil, sondern auch wegen Quantität. Größe, Umfang und Aufbau der Welt und Story spielen dabei eine wesentliche Rolle. Es war ein funktionierender Mikrokosmos, in den man sich durch all die Details hineindenken konnte (was natürlich auch auf andere Final Fantasy Spiele aus jener Ära zutrifft). Ich gehe jedoch jede Wette ein, dass Square Enix hier die Schere ansetzen und ganze Orte und Ereignisse des Originals weglassen, schneiden, kürzen, zusammenfassen oder "streamlinen" wird; und das ist meiner Ansicht nach genau der falsche Ansatz. Auch viele der angenehm bekloppten und quirligen Elemente oder abwechslungsreichen Minispiele etc. werden es garantiert nicht in das sogenannte Remake schaffen.

    Wenn die Ressourcen, die Hingabe und der Respekt vor dem Klassiker und seinen Eigenheiten fehlen, dann sollte man so ein Projekt lieber gar nicht erst in Angriff nehmen. Ein Final Fantasy Remake eines früheren Teils, das die Weltkarte des ursprünglichen Spiels weglässt, wäre für mich zumindest schonmal automatisch unwürdig. Einige der besten Momente fanden in diesem Modus statt, sie hat den Spielen den nötigen Zusammenhalt und eine immer wieder beeindruckende Größe gegeben. Das Verlassen von Midgar, Chocobos fangen um den Sumpf mit der Schlange zu überqueren, mit neuen Fahrzeugen neue (teilweise auch optionale!) Orte finden und entdecken, mit der Highwind völlig frei durch die Lüfte zu fliegen, die Stimmung nachdem der Meteor beschworen wurde und drohend am Himmel steht... wäre alles hinüber.

    Und dann frisst das Projekt auch noch so viel Zeit und Geld und Manpower, dass sie es vermutlich niemals zeitnah hinbekommen werden, nebenher noch ein richtiges und für mich potentiell viel interessanteres neues Final Fantasy XVI zu entwickeln.


    @Klunky: Eine Weltkarte als Hauptbestandteil, fast ohne alles andere wie begehbare Städte und Häuser und Dungeons und herumlaufende NPCs, kann zwar funktionieren und immer noch ein gutes Spiel sein, ist für mich aber auch nicht so ganz das Wahre. Die eigentlichen Stärken entfaltet der Weltkarten-Modus immer erst im synergetischen Zusammenspiel mit den anderen Elementen der Spielwelt. Ich stimme zu, dass nicht jedes RPG eine Weltkarte braucht bzw. diese nicht zu jedem Konzept passt - und dass sie auch verhauen werden kann, wenn sie zu eingeschränkt und simpel ist. Trotzdem besaßen alle meine liebsten Genrevertreter eine klassische Weltkarte oder etwas vergleichbares in dieser Richtung, während ich die Spielwelten mit anderen Ansätzen fast immer als wesentlich kleiner und einschränkender empfand und das Gefühl bekam, dass dem Spieler eine Menge Orte "vorenthalten" werden.

  16. #16
    Wenigstens ist Uematsu nun offiziell mit von der Partie.
    Yay.... Oh man, PS5 incoming. >_<

  17. #17
    Das Spiel wird immer uninteressanter. Erscheint dann irgendwann 2022 der erste Teil und 2030 die Complete Edition. Also in 12 Jahren schau ich mir das Ganze dann nochmal an.

  18. #18
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Das Spiel wird immer uninteressanter. Erscheint dann irgendwann 2022 der erste Teil und 2030 die Complete Edition. Also in 12 Jahren schau ich mir das Ganze dann nochmal an.
    Wenn sie den Trend beibehalten, würde ich vor 2035 nicht mit der Complete Edition rechnen. Weil, die würde dann höchstwahrscheinlich ein Remaster des Remakes, damit auch alles auf einem technisch einheitlichen Stand ist... was dann nochmal ein paar Jährchen kostet.

  19. #19
    Also wenn es dieses Jahr doch noch kommen sollte wird Teil 1 höchstwahrscheinlich wirklich nur in Midgar stattfinden.

    Man könnte vor der 2. Reaktor Mission 10 neue Hauptmissionen und 90 bedeutungslose Nebenquests einbauen um Midgar schön in die Länge zu ziehen.

    Mal sehen was im Juni noch gezeigt wird. Das gezeigte Gameplay im Kampf hat mich jetzt nicht überzeugt.

  20. #20
    Prinzipiell habe ich immer noch die gleichen Bedenken wie eh und je bei dem Remake, aber die werd ich nicht noch mal raushauen. Prinzipiell würde ich sagen, dass der Trailer ganz cool war, wäre es *kein* FFVII Remake. Charaktere sehen gut aus, vor allem Aeris Design gefällt mir. Das Kampfsystem sieht eher nach Crisis Core als nach XV aus, was gut ist. Auch, dass Kämpfe vermutlich in Echtzeit in den Arealen stattfinden ist gut - z.B. der Zug im Hintergrund, wenn mit Barret gekämpft wird.

    Da es aber ein Remake von VII ist und ich den Anfang davon vor kurzem noch mal gespielt habe könnte ich sogar ne Liste an Sachen machen, die mich hier stören.

    Aber ich fokussiere mal auf die Szene, bei der Aeris Cloud eine Blume gibt. Erstmal macht Cloud nen unglaublichen depri Eindruck, was mein Gefühl verstärkt, dass sie den emo Cloud aus Advent Children hier verwenden werden. Im Original sorgt höchstens die Musik dafür, dass ein trauriger Eindruck entsteht - aber dies hat nicht direkt was mit Cloud zu tun, sondern dem Zustand von Midgar, den man am Anfang präsentiert bekommt. Zweitens war das mit der Blume optional und man hat den Dialog nur bekommen, wenn man die "richtige" Antwort gewählt hat. So, wie die Szene aussieht, werden sie das wohl im Remake abändern, außer sie haben sie explizit so geschnitten, dass die Entscheidung nicht sichtbar ist (halte ich für unwahrscheinlich). Es sieht auch so aus, als wolle Aeris ihn damit trösten, was den Kontext der Szene verändert.

    So, das war eine kleine Szene in dem Trailer. Ich will gar nicht wissen, wie unheimlich ich jede einzelne Sache in dem Spiel nitpicken werde, wenn mehr dazu rauskommt...

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