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Final Fantasy VII Remake: Hat Ende der Kooperation mit CyberConnect2 das Projekt zurückgeworfen?
26.04.18 - Square Enix hatte für das Final Fantasy VII Remake anfangs mit CyberConnect2 zusammengearbeitet, diese Kooperation aber beendet und dies im Mai 2017 offiziell mitgeteilt. Sollten die Aussagen von einem japanischen Entwickler zutreffend sein, dann hat diese Trennung das Projekt weit zurückgeworfen, weil Square Enix wieder von Null mit den Arbeiten angefangen hat.
Auf Reddit hat sich der User Dan Tsukasa zu Wort gemeldet. Er ist laut seinem Twitter Profil ein in Japan tätiger Spiele-Entwickler und 3D Artist. Ihm folgen auf Twitter zahlreiche Entwickler und Spiele-Designer, u.a. der ehemalige Final Fantasy XV Lead Designer Wan Hazmer. Er selbst gibt an, Personen bei Square Enix - auch welche, die an Final Fantasy VII Remake arbeiten - und CyberConnect2 zu kennen und mit einigen von ihnen mal zusammengearbeitet zu haben.
Tsukasa schreibt, dass Square Enix die Arbeiten an Final Fantasy VII Remake nach dem Wegfall von CyberConnect2 nicht einfach weitergeführt hat - stattdessen soll Square Enix von vorne angefangen haben, weil sämtliches Material von CyberConncet2 nutzlos und unbrauchbar war. Dadurch wurden an dem Spiel bis heute nicht insgesamt vier Jahre sondern nur zwei Jahre gearbeitet.
Dazu kommt, dass Tetsuya Nomura nur auf dem Papier der Director des Spiels sein soll: Er ist die ganze Woche in Osaka und arbeitet dort an Kingdom Hearts III (PS4, Xbox One), so dass er keine Zeit für Final Fantasy VII Remake hat, das in Tokio entsteht.
Diese Umstände sollen der Grund sein, weshalb man nichts mehr von dem Spiel hört oder sieht. Sollten seine Aussagen korrekt sein, dann könnte Final Fantasy VII Remake nach mehrere Jahre entfernt sein und vielleicht sogar erst auf der PlayStation 5 veröffentlicht werden.
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