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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich habe erst eine Stunde gespielt und bin noch relativ am Anfang, aber die Stunde hat mich mehr angesprochen als die letzten 2 Tales of- Spiele von daher bin ich zuversichtlich. Ausserdem mal Female Lead und dazu noch Monk-typischer Kampfstil, gefällt mir. Ich find' Velvet cool.
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    Most wanted: Secret of Mana Remake, Xenoblade Chronicles 2, Ni no Kuni 2

  2. #2
    Nachdem ich den Epilog gespielt habe bin ich ebenfalls sehr angetan von dem Titel. Ich glaube ich werde ihn relativ zeitnah mal angehen.

    Lediglich an der Technikschraube könnte Namco wirklich mal etwas drehen. Mittlerweile sehen Atelier oder Sword Art Online fast schon besser aus als Tales. Was bringt mir eine frei drehbare Third-Person Perspektive wenn ich der Umgebung bereits ein paar Meter in der Ferne beim aufploppen zuschauen oder bei Kameraschwenks dem Gras beim mitdrehen zuschauen kann? Wenn sie technisch weiter auf dem Level bleiben wollen dann sollen sie halt wieder zur statischen Kamera zurückgehen. Tales of Vesperia sah doch wirklich toll aus.

    Die Skits hingegen sind erstklassig. Schön animiert, dynamisch geschnitten, lippensynchron, fast wie ein kleiner Mini-Anime!
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  3. #3
    Hoffentlich wird das nächste Tales of nicht mehr für PS3 und PS4 entwickelt.
    Habe es mir noch nicht gekauft bin aber von der Demo schon sehr angetan gewesen. =)

  4. #4
    Es liegt aber nicht an der PS3, dass die Umgebungen in Tales billig aussehen, denn an Abyss (PS2) und Vesperia hat man doch gesehen, dass es anders geht, von daher stimme ich Nayuta da zu.
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  5. #5
    Eben. Die Entwickler haben sich für eine frei bewegliche Kamera und realistisch proportionierte Charaktermodelle entschieden. Was man mit statischen Perspektiven auch mit geringem Budget alles machen kann, zeigen ja andere Spiele gut, wie z.B. I am Setsuna., das hervorragend aussieht. Generell finde ich, dass die Serie nach Vesperia (insbesondere seit Xillia) visuell stark abgenommen hat. Ich verstehe die Vorzüge einer freien Kamera, hätte aber trotzdem wieder lieber ein Tales in klassischen Stil, das dafür optisch ausgereift ist.


  6. #6
    Ein Tales in Highres 2D hätte ich gerne. Am besten mit dem Artstyle von Kōsuke Fujishima!

  7. #7
    Zitat Zitat von Gogeta-X
    Hoffentlich wird das nächste Tales of nicht mehr für PS3 und PS4 entwickelt.
    Das wird wahrscheinlich nicht so viel ändern. Die Grafik ist so... naja... Stellenweise sieht extrem hübsch aus und sehr detailliert. Dann gehst du in ein Haus rein und es sieht total schlicht und billig aus. Und dann gehst du in einen Dungeon und es sieht einfach verboten schlecht aus. Das geht auch auf der PS3 besser. Aber insgesamt ist es dennoch recht vernünftig geworden - und ich glaube auch ein klein wenig schöner als Zestiria. Aber so schön wie Abyss (wenn man von der niedrigen Auflösung absieht) sieht es komischerweise dann doch nicht aus. Ich finde sogar, dass die Xillia-Teile nicht wesentlich schlechter aussehen.
    Allerdings - das Spiel selbst gefällt mir bis jetzt erstaunlich gut.

  8. #8
    Ich habe bis jetzt bis zur nächsten Stadt gespielt wo man die Schiffsexpeditionen dann machen kann - ist also nach Maßstab noch nicht so weit aber ich finde die Party relativ symphatisch und Velvet ist nach wir vor cool, sie tut mir auch etwas leid.
    Ich mag es auch, dass das Spiel mal nicht nur happy sunshine ist.
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  9. #9
    Ich bin nun vom Spielverlauf her in der Hauptstadt. Meinung bis her: Ich bin wirklich sehr happy. Nach dem, für mich, letzten paar Tales of Disaster, hatte ich wenig Hoffnung. Auch das mit der ernsteren Story resp. Charaktere konnte ich nicht wirklich ernst nehmen. Aber, bis jetzt bin ich wirklich sehr guter Dinge. Kein einziges Fremdschämen bisher ;-) Das Kampfsystem macht bisher spass, find ich jedoch zu einfach. Habe nicht einen Trank bis jetzt nutzen müssen. Vielleicht kommt das noch. Es wurde von "Übergegner" in der Hauptstadt gesprochen, auf die man im Feld treffen könnte. Mal schauen.
    Also ich kann es wirklich empfehlen. Gebt dem Teil ne Chance. Auch die Bewertungen bei Steam sind mit "Äusserst Possitiv" ziemlich hoch, und die Steam-Community ist eigentlich nicht zimperlich (siehe z.B. No Man's Sky oder Deus Ex: Mankind Divided)
    Geändert von salamimild (19.02.2017 um 07:25 Uhr)
    Nemo Moritur Virgo, Vitae Futuit Omnes

  10. #10
    Hab mal die ersten knapp 2 Stunden (Prolog? Bis zum Speicherpunkt nachdem man seine neues halb kaputtes Outfit hat) reingeschaut. Naja.

    Die Geschichte ist Tales typisch. Leider Endgame Tales-typisch. Sprich es tut schon ganz am Anfang weh, wo die meisten Tales eigentlich noch ganz erträglich sind. Dieser ganze Prolog ist zum Davonlaufen cringe, und der edge-Faktor ist auch hoch. Nights of Azure (was letztens auf PC erschienen ist und ich daher angespielt habe) ist schon ordentlich edgy, aber dieses Spiel ist noch um einiges härter.
    Abseits davon gibts auch ein paar random Szenen, die mir auch weitaus langweiliger erscheinen, als es in anderen Tales of im Schnitt war. Aber gut, der Anfang. Der Vorteil bei diesem Spiel? Man kann locker durch Szenen mashen, was zur nächsten Dialog-Zeile auch alle Animationen überspringt. Nette Sache. Sie wissen langsam, dass die Geschichte nicht das Wahre ihrer Reihe ist.. denn warum sonst sollte man so ein Feature einbauen. (nur zum cutscenen skippen ist ein normaler cutscene skip ja besser/ausreichend)

    Beim Gameplay kann ich nicht viel sagen, außer, dass sie es verpasst haben das auto-target zu entfernen. Das Ding war da, weil man damals in Tales immer 2d in Kämpfen zu einem Gegner hatte. Sprich, man konnte sich nur zum angewählten Gegner bewegen, und von dem Gegner weg. Alles andere geht nur via "side-step" oder free-run. Wo nun free-run komplett weg ist, bzw. alles "free-run" ist, und die Kamera frei drehbar ist, macht auto-target kein Sinn mehr. Stattdessen sollte es ganz normal ne lock-on Funktion geben, wie bei den meisten action-adventure Spielen auch, die man nutzen kann und die Kamera auf den anvisierten Gegner zu fokussieren. Die target-Funktion, die man hat, tut dies nicht. Okay, sie ist immer noch für "semi-auto" da, nehme ich mal an, aber das hätte man auch entfernen können.


    Naja.

  11. #11
    Hab ungefähr dreiviertel des Spiels durch, aber hab es momentan zur Seite gelegt - glaube auch nicht, dass ich es später mal wieder anrühren werde. Nach Zestiria hatte ich mir durch Berseria wieder ein besseres Tales-Spiel erwartet. Und der Anfang war auch vielversprechend, noch dazu Velvet als ungewöhnlicher Badass-Char, aber das Spiel wurde leider mit jeder Stunde unerträglicher. Diese immer stärkende werdende Theatralik, was in JRPGs typisch ist, aber hier richtig fett aufgetragen wurde, hat mich viele Szenen überspringen lassen. Und Velvet nervte auch irgendwann, insbesonderer in der japanischen Sprachausgabe mit ihrer sehr monotonen Stimme. Die englische ist um ein vielfaches besser gelungen, allein weil sie mehr Emotionen in den Gesprächen besitzt. Das Kampfsystem ist Tales-typisch wieder sehr einfach in ihrer Handhabung, aber meiner Meinung nach zu komplex aufgebaut. Neueinsteiger haben es zwar mit den diversen Modi leicht, aber lernen so das KS nicht vernünftig. Selbst nach 4h Spielzeit ploppten immer wieder neue KS-Tutorials auf, was in seiner Gesamtheit das KS ziemlich aufgebläht wirken lässt. Die Begleiter fand ich auch nicht so dolle, ziemlich generisch und austauschbar. Technisch macht es mehr her als sein Vorgänger, für das Jahr 2017 aber nicht mehr zeitgemäß. Die Dungeons sind sehr leer und fungieren vielmehr als Spielstrecker aufgrund ihrer extrem langen Laufwege. Die Dialoge sind teilweise akzeptabel, nerven aber auch oft durch ihre Länge und Häufigkeit.

    Anfang noch spaßíg, doch man ermüdet schnell an den Kernmechanismen des Spiels.

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Magilou ist der beste Charakter. Ende.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

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