Gibt ja auch noch andere Systeme, wie zum Beispiel alle Versionen von Windows die nicht 10 sind.
Aber ich glaube, tief in ihrem Inneren wollen Windows User das. Der Adrenalinkick, wenn das Anniversary Update ausrollt ohne die Treiber zu zerschießen, geiler als das Klickgeräusch beim russischen Roulette.
@ Tako
Poetisch. Ganz ehrlich, gefällt mir und ... irgendwie wahr
Nagut an den Hitzeproblemen ist Vista jetzt nicht schuld, einfach weil sich der Laptop mttlerweile in seinen Wechseljahren befindet, technisch. Und ewig hätte ich das auch nicht mitgemacht. Das war ja dazu da, damit das Ding ohne Hitzekollaps fließig durchladen kann, was er natürlich nicht gemacht hat.Zitat
Aber ich habe heute nochmal 6 Stunden investiert und das ISO im abgesicherten Modus meines Netbooks gezogen, mit dem IE (da Edge ja nicht läuft) [und es kaum auch zu einem kurzen Abbruch, aber im Gegensatz zu Chrome, bot mir der IE an, an der Stelle dann den Download fortzusetzen) da es in dem Modus ohne Abstürze und Scherereien ja halbwegs läuft, wenn auch beschränkt. Hab den Stick dann bespielen können und stand vor dem nächsten Problem. Das Netbook bot keine Möglichkeit vom Stick zu booten. Nahm erst an es hätte keine Funktion dafür, hab mir dann mit EasyBCD ein Tool besorgt dafür, nur um festzustellen, dass dort einige Features nicht gingen: Problem UEFI und Secure Boot. Schalte ich also im BIOS mal UEFI auf Legacy um und prompt lädt er beim Reboot auch den Stick. Und jetzt wird dieses zerschossene OS des Grauens gerade terminiert, während ich abwasche
Wenn danach einfach alles wieder funktioniert, bin ich schon zufrieden.
EDIT:
So Abwasch steht jetzt im Schrank und es scheint als liefe wieder alles einwandfrei. Vielleicht hatte sich womöglich schon zuviel Dreck auf der Platte gesammelt. Das war schließlich das geupgradete Win 8 mit Update auf 8.1 das ich dann wieder downgegradet und dann wieder upgegradet hatte auf Win 10. Ich glaube die Notschlachtung war einfach mal fällig. Jetzt mal schauen, ob es jetzt erstmal wieder stabil läuft oder ob das hier nur eine trügerische Sicherheit ist.
EDIT 2:
Gleicher Fehler wieder. Kündigt sich beim ersten Mal mit dem Abschalten des Bildschirms an und einem Systemgeräusch das dem entspricht, das kommt, wenn ich ein Gerät entferne, wird dann wieder eingeschaltet mit dem Anschließgeräusch nur das jetzt plötzlich alles eingefroren ist. Bin jetzt direkt mal in die Systemwiederherstellung gegangen. Und zum fraglichen Zeitpunkt wurde scheinbar ein Update Visual C++ installiert. Ich lasse das jetzt mal zurücksetzen, trenne das Netbook vom Internet um Auto-Updates zu unterbinden und lasse das system mal laufen. Mit etwas Glück hab ich damit den Übeltäter.
Geändert von KingPaddy (15.11.2016 um 23:18 Uhr)
Ich würde einfach sagen, dass dein Rechner nicht mit Windows 10 kompatibel ist... Die Visual C++ Runtime ist mit Sicherheit nicht der Übeltäter. Das, was du hast klingt nach einem Treiberproblem.
Jap da war ich etwas voreilig. Ein anderer Kandidat hat sich gestern in den Vordergrund gedrängt: Der neue AMD-Treiber könnte es sein. Mein Prozessor ist leider aus ner alten Baureihe für den es eigentlich keine, zumindest nach herstellerangaben, passenden Win10-Treiber gibt. Das war bis zum jetzigen Build kein Problem. Win10 funktionierte ja problemlos. Allerdings rollte AMD in dem Jahr schon einen neuen Win10-Treiber mit ihrem Controlcenter aus. Folge waren zunächst die gleichen Scherereien mit dem Bildschirm, die ich dann in den Griff kriegte, aber ohne das die CPU-Last massiv anstieg. Vermutung die Kombination aus diesem neuen eigentlich für meinen Prozessor nicht geeigneten Treiber + den Anniversary Build ergibt ein unbrauchbares Netbook.
Entweder kann ich dauerhaft verhindern, dass Win10 eigenmächtig Aktualisierungen und Updates durchführt ohne das Internet vollständig zu kappen oder ich muss schauen, ob ich Win8 irgendwie wieder installiert bekomme bzw. ob ich den damals ausgelesenen Key a) wiederfinde und er b) noch funktioniert um eine Win8-Installation wieder zu ermöglichen.
Aber erstmal testen, ob das System jetzt ohne Netz erstmal stabil bleibt. Es kam jetzt schon eine Systemmeldung, dass nicht nach Anzeigetreibern gesucht werden kann. Das Update war schon ein Hinweis. Nur war es nicht das Visual C sondern wahrscheinlich wurden mit dem zusammen eben noch etliche andere Sachen runtergeladen und installiert. Das erklärt auch, warum der Fehler erst eine Weile nach der Aufsetzung auftrat.
So ich hab mal den aktuellsten alten richtigen treiber für den Prozessor installiert, womit die Ressourcen-Verteilung jetzt besser läuft. Das Netbook arbeitet zwar gefühlt langsamer, als ich es sonst gewohnt war, aber es arbeitet und das ist die Hauptsache. Es gab keine weiteren Abstürze, keine CPU-Belastungsspitzen und keine eingefrorenen Bildschirme mehr. Sieht also wirklich so aus, als wäre die Kombination Build 1611 mit dem Control Center für die Scherereien verantwortlich gewesen, die ich hatte. Ich hab jetzt den Update-Dienst komplett deaktiviert, um das Herunterladen einer weiteren CPU-Bombe durch die Hintertür zu unterbinden. Da wird Win10 zwar schnell unsicher, aber bleibt wenigstens funktionsfähig.
Selbst wenn ich den Treiber runterschmeiße, wobei man nicht weis, ob das so einfach, restlos funktioniert und das system dann wieder normal arbeitet, nachdem die Updates wieder aktiviert sind, kann es immer noch passieren, dass Win10 sich denkt, dass er das ungefragt einfach ein weiteres Mal herunterlädt. Ohne weitere Kontrollmöglichkeiten deucht mir dann doch die sicherere Variante zu sein, erstmal den Update-Dienst komplett auszulassen, um mir das System nicht direkt wieder zu zerschießen.
Ich werde langsam aber sicher schwach, was das Surface Pro/Studio betrifft. Wenn nur dieses schreckliche OS nicht wäre
Wie gut nutzbar ist das Linux Subsystem mittlerweile? Reicht das für mehr als basic Shellscript und Coreutils auf dem Terminal? Wie siehts mit X aus?
Wenn du einen X Server seperat installierst und dann dem Linux Subsystem anweist es zu benutzen laufen gewisse Dinge. Scheinbar fehlen aber grundsätzliche Features für komplexere GUIs, also im Grunde einfach starten und schauen obs läuft und nicht abstürzt.
Wenn duLust auf stundenlanges Kompilieren und Signieren von Linux Kernels hastvollkommen verückt bist kannst du ja probieren Linux drauf zu installieren.
Mag mir jemand sagen, wie ich am günstigsten ein seriöses Onlineangebot für Windows 10 erlange? Ich bekomme morgen meinen neuen Rechner und der hat überhaupt kein Betriebsystem dabei.
Gibt da ja so sachen für 30 Euro und weniger, aber ich scheue mich da ein wenig...
würde gerne morgen schon loslegen. habe gehört, man kann das auch erst mal unaktiviert benutzen. wie eingeschränkt ist das möglich und wann läuft das ab?
Tut mir Leid, wenn hier schon gepostet, wollte dann doch nicht alle Seiten durchsuchen und vllt. hat sich auch was auf dem Markt getan.![]()
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Geändert von Itaju (28.11.2016 um 19:56 Uhr)
Du bekommst ein Wasserzeichen, einen Aktivierungs-Link im Optionsmenü und du kannst das Hintergrundbild nicht ändern. Letzteres lässt sich aber scheinbar umgehen wenn du ein Bild per Rechtsklick als Hintergrundbild auswählst.
Das wars auch schon. Und läuft scheinbar ohne zeitliche Begrenzung.
Quelle
Und wenn du keine fragwürdigen Angebote annehmen willst, dann bleibt wohl nur ein Original zum Vollpreis zu erwerben. Hab mir die anderen Angebote ja auch angeschaut als ich noch nicht wusste ob ich Windows nochmal kaufen muss, aber ob es dann problemlos funktioniert scheint teilweise Glückssache zu sein.
Hmm klingt gut, auf die kosmetischen Aspekte kann ich verzichten. Wahrscheinlich krieg ich dann jeden Tag 1-2 Popups, dass ich doch bitte aktivieren soll. Der Artikel ist vom März, mal hoffen, dass das alles auch noch so weiterläuft. Aber so kann ich dann wenigstens den Rechner mal ausprobieren (und evtl. zurückschicken wenn was nicht passt wg. Onlinekauf).
Danke schon mal.
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Am günstigsten würdest du es wohl als OEM bekommen, der Aufpreis bei Lenovo, Dell oder anderen Herstellern, wo man den PC modular zusammenstellen kann, ist eher gering im Vergleich zu einer neuen Lizenz. Außer natürlich du baust dir selber einen PC zusammen.