Du bist nicht im Tablet Modus, oder? Da ist das so gewollt.
hab die Schnauze voll. Hab noch ein paar "Fixes" ausprobiert. Haben bei mir leider auch nicht gewirkt. Hab das System erstmal wieder zurückgesetzt auf 8.1. Wenn sie das mit dem Touchpad innerhalb des nächsten Jahres vielleicht noch beheben, werde ich wieder mal darüber nachdenken zu upgrade aber im Moment, kann ich mit dem System einfach nichts anfangen, weil ich es ohne Touchpad nur mehr schlecht als recht bedienen kann![]()
Man soll kein unfertiges System benutzen. Was das angeht ist Windows wie EA. Nur das sie ausnahmsweise diese unfertige Masse verschenken statt einen unendlich überteuerten Preis zu fordern.
Sorry für die Videolawine, aber es passt gerade sehr gut dazu. Und Sempervideo hier hat noch viel mehr nützliche Tipps zum Thema Windows 10.
--There is a bug on your windows!
Ich liebe 13!
Netflix geht laut FAQ von denen aber unter Chrome und MS Edge. Wahrscheinlich nutzt Netflix einen Codec unter HTML5, den Firefox einfach nicht unterstützt.
Übrigens war Silverlight schon von Anfang an eine Totgeburt. Es konnte sich nie gegen Flash durchsetzen und wurde von HTML5 und Flash zermalt. Ich hoffe das Flash auch irgendwann mal zu Grabe getragen wird, dieser ständig mit Löschern versehende Flickenteppich!
PS: Firefox hat mittlerweile laut StatCounter weltweit etwa den gleichen Benutzungsanteil wie der IE um die 20%, die einzig großen Firefox-Bastionen sind Deutschland, der Iran sowie einige Staaten in Afrika und Indonesien. Der Rest der Welt nutzt zum größten Teil Chrome.
Ich bleibe bei Firefox. Chrome-Botnet muss nun wirklich nicht sein. Ausserdem steh ich auf die Erweiterbarkeit durch Extensions.
Das Problem scheint uebrigens nicht an Netflix oder Firefox zu liegen, sondern an meinem VPN, wie's aussieht. Wenn ich den abdrehe, geht's. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wieso ich das Plugin da nicht durchpipen kann. Vielleicht ist's aber auch gerade nur ein Traffic-Problem und morgen geht's wieder. Meh.
Dazu das hier.Zitat
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Das hört sich so an wie: Es gibt jeden Tag das Überraschungsmenü, egal ob's euch gefällt oder nicht.
Positiv ist, dass sie überhaupt irgendwas machen und Fehler und Sicherheitslücken heraus patchen. Da kenne ich Softwarehersteller die da erst spät was machen, wissen's schon wen ich meine, dieser Hersteller mit dem angebissenen Apfel auf dem Gerät.
Das hatten sie vor, ja. Allerdings wenn sie mit der grundlegenden Idee auf der das OS fußt eine Abfuhr durch den Kunden bekommen, kann es genauso gut passieren, dass sie diesen Plan doch wieder aufgeben müssen und imagemäßig dann doch wieder eine andere Versionsnummer oder Titel draufpappen.Zitat
Ich hatte da ja echt große Hoffnungen für das neue OS vor allem weil das mit dem beständigen weiterentwickeln und der geräteübergreifenden Funktionsweise auf dem Papier recht sympathisch klang, aber natürlich muss auch das seinen Haken haben und man macht dann doch bloß wieder den gleichen Käse wie die Konkurrenz und versucht aus dem User soviele Daten wie möglich herauszupressen, um sich damit den Arsch zu vergolden. Wäre nicht eher eine Anti-Marketing in Richtung Datensicherheit logischer und sinnvoller, gerade um sich von der Konkurrenz abzusetzen?
Das ist traurig. Aber die Lethargie beherrscht ja auch schon den Thread im Politikforum. Alle reden über Datenschutz und alle finden voll schlimm, was die NSA da macht und überhaupt die Sorge um die armen Kinder, aber jeder läuft freiwillig mit einer kleinen Abhörstation in der Tasche herum. Unter diesen Bedingungen ist Datensicherheit doch irgendwann bald nur noch etwas für Leute, die in der selbstgewählten Steinzeit leben oder eben für eine digitale Elite, die das Know..How besitzt, um sich abzuschirmen ohne sich völlig von der Moderne zu entkoppeln.Zitat
Sprich da mal für dich. Ich habe auch ein Smartphone was Android-kompatibel ist, kann da aber ohne Probleme aus dem Funknetz ausloggen und lade von sozialen Netzwerken mit der Ausnahme von Instantmessages oder Posts ausschließlich Daten herunter und habe eine sehr feine Kontrolle darüber, was und wann Facebook und Google von mir erfahren (momentan: gar nüscht). Und ich bin weder digitale Elite, noch verzichte ich auf irgendeinen Komfort.Zitat von King Paddy
Datensparsamkeit ist sehr einfach zu praktizieren, das ist eher die Entscheidung zwischen bewusst datensparsam oder ignorant sein.
Ignorant wie in: Sich für den krassesten Hecht halten, weil man kein Apple-Schaf ist. Steht auf einer Stufe wie die ach so technik-affinen Ubuntu-Nutzer die voll Ahnung von Computern haben!!!1
Also fällst du in die Kategorie "digitale Elite", nach Paddys Erklärung. Dass die meisten User auf sowas nicht achten werden, wird sich wenig ändern. Momentan ist der Bereich Security, mit allem was das einschließt (Grundlagen der Kryptografie, Rechnernetze (mit Fokus auf das Internet) usw) wahrscheinlich nur für studierte Informatiker oder selbst gelernte Autodidakten erschließlich.
Ich denke, dass wird sich ein wenig ändern, sobald die Gesellschaft als ganzes versteht, dass dieser Bereich absolut jeden betrifft, und es mehr in die allgemeine Schulbildung einfließt. Natürlich nicht auf Uni Niveau, aber mehr halt als einstündiger "Informatik" Kurs die Woche, wie bei mir im Gymnasium. (In der fünften Klasse, wenn ich mich recht erinnere)
Es ist aber auch anzunehmen, dass dieser Bereich in Zukunft, wenn mehr und mehr Kram vernetzt ist, auch nicht simpler wird.
So oder so, ist die Zukunft in Sachen IT noch recht spannend, man sollte nur nicht alzu pessimistisch oder realistisch sein.
Das Problem ist, dass es einfach zu Abstrakt und zu mannigfaltig ist. Auch Microsoft hat nicht unbedingt die Absicht, die Menschen auszuspionieren, aber will man Dienste anbieten, die den heutigen Komfort voraussetzen, braucht man leider alle Daten, die der Nutzer anhäuft.
Die Telemetriedaten dienen für die sog. Mensch-Computer-Interaktion, um überhaupt verstehen zu können, wie ein Nutzer auf eine Maschine reagiert und welche Erwartungshaltung dieser gegenüber der Maschine hat. Nicht ohne Grund ist es z.B. Standard geworden, dass der OK-, und Abbrechen-Button unten Rechts zu finden sind und zwar in dieser Reihenfolge. In Japan ist die Reihenfolge sogar umgekehrt. Um Oberflächen intuitiver zu gestalten braucht man eben solche Daten. Auch Suchmaschinen ala Google müssen derzeit ein Umdenken über sich ergehen lassen. Es wird nicht mehr nach URLs gesucht, sondern nach Informationen und diese Informationen haben einen persönlichen Kontext. Ein Softwareentwickler möchte nichts über den C-String wissen, wenn der "C String" eingibt, sondern über Strings in C. Also muss die Suchmaschine wissen, welche Person was sucht.
Solche Daten wecken aber auch Gefahren, weil es Interessensgruppen gibt, die sich auch für diese Daten interessieren, dazu gehört z.B. die NSA oder auch die Werbeindustrie, um gezielter Werbung zu betreiben zu können. Und da sind wir schon bei den Schattenseiten. Solche Informationen können auch dazu genutzt werden, um die Personen zu manipulieren, indem man ihn gezielt Informationen vorenthält oder ihn sogar falsche Information unterjubelt. Den Eklat hat man ja bei Facebook gesehen, als sie mit den manipulierten Newsfeeds experimentiert haben.
Um wirklich Ruhe in die ganze Sache zu bekommen, müssen aber die Firmen mit offenen Karten spielen, denn das Stichwort heißt "Vertrauen". Ein Nutzer muss der Firma vertrauen können, dass mit ihren Daten kein Schindluder betrieben wird, und sie auch mit mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, nur weil sie vielleicht irgendwo mal eine MP3 hochgeladen haben. Den Nutzern muss klar werden, dass nicht jede gesammelte Datei gleich eine persönliche Datei ist. Man muss nicht gleich immer vom Bösen ausgehen, nur weil eine Firma irgendwelche Daten sammelt. Microsoft will ja nun Windows als Dienst anbieten. D.h. es wird kein Windows 11 geben, aber irgendwie muss sich Windows 11 dennoch weiterentwickeln und dazu brauchen sie halt gewisse Daten, um analysieren zu können, was die Nutzer überhaupt verlangen, und es nicht primär darum, der NSA alles in den Arsch zu schieben.
Ich muss zwar sagen, dass ich gegenüber Microsoft auch recht skeptisch bin, weil sie eben nicht mit offenen Karten spielen. Sie haben zwar eine Datenschutzbestimmung, wo im Groben steht, was sie sammeln und zu welchem Zweck, aber für mich geht das noch nicht weit genug. Ich möchte auch wissen, wie diese Datenpakete aufgebaut sind, und was tatsächlich dort drinnensteht, aber auf der anderen Seite kann ich als Entwickler Microsoft verstehen. Auch unsere Firma lädt jedes Jahr alle Kunden zu einem Treffen ein, um uns ein Überblick zu verschaffen, wie unsere Software im Alltag eingesetzt wird, ob es Nachbesserungsbedarf oder Wünsche zu neuen Features gibt, und ob sie planen in naher Zukunft ihre IT-Infrastruktur zu ändern. Von solchen Informationen lebt ein Entwickler.
Die Leute wissen doch gar nicht, was GNU, FSF, Coreboot, etc. ist. Auch wissen sie nicht, was Tor ist.
Die Technik ist für die meisten auch zu abstrakt. Sie können und wollen es auch nicht verstehen, und haben auch nicht die Zeit dazu. Die Technik hat einfach zu funktionieren. Daher bringt es auch nichts, ein super tolles, freies Betriebssystem mit Tausend Kryptografie- und Anonymisierungsfunktionen und noch mal mit so vielen Anpassungsmöglichkeiten zu basteln, wenn weiterhin die "Bigplayer" zig Millionen für Werbung für ihre proprietäre Software ausgeben, und die Aufmerksamkeit auf Sich lenken. Auch ist der Einfluss des Netzwerkeffektes zu groß, sodass man auch als technikaffiner nicht wirklich drumherumkommt, solche Software zu nutzen.
Ja, auch ich besitze ein Android-Smartphone und nein, es ist nicht ge"root"tet und hat auch keinen offenen Bootloader. Da ich nicht die Zeit besitze, dort ein Custom-ROM aufzuspielen. Ich hatte mal mal vor Monaten informiert, ob Cyanogenmod auf dem Smartphone überhaupt läuft. Im XDA-Forum berichteten viele über ein Soundbug und die Kamera funktionierte noch nicht. Da war das Thema für mich erst mal abgehakt. Der Soundbug scheint immer noch zu existieren.
Übrigens soll Baldur's Gate funktionieren, wenn man DirectPlay nach installiert. Das findet man unter Systemsteuerung -> Programme und Features -> Windows Funktionen aktivieren oder deaktivieren -> Legacykomponenten
Es kann auch damit zu tun haben, dass keine URL-Protocol-Handler mehr funktionieren. Leicht zu testen: Drück Win+R und gib ein "http://www.google.com" und OK. Wenn dann ein komischer Fehler anstatt von Google kommt, dann ist das das Problem. Du musst wissen dass Steam nämlich seinen eigenen Protokollhandler installiert (steam://...) und den lokal verwendet.
Das Problem kam bei mir daher, dass ich den IE Preview Channel installiert hatte. Zum Deinstallieren kann man eine Admin-PowerShell öffnen und eingeben:
Set-ExecutionPolicy RemoteSigned
Import-Module AppvClient
Get-AppvClientPackage -name "Internet Explorer Developer Channel" | Remove-AppvClientPackage
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Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!Now all new and shiny:CherryShare | Patches und Tools | Programmwunschthread | www.cherrytree.at | Cherry = CherryDT
Hat Microsoft sich plötzlich dazu entschlossen, die Leute davon zu überzeugen, Windows Update nicht mehr zu nutzen?
Win 7/8 bekommen einige der Win 10 Spionagefunktionen nachgerüstet, Win 7/8 bekommen Win 10 Inkompatibilität mit Safedisc nachgerüstet, Win 7/8 laden Win 10 herunter, sogar wenn man es nicht vorbestellt hat...
Die Spionage hat sich MS ja auf die Fahne geschrieben.
Soweit ich es verstehe benutzen oder eher missbrauchen diese DRM Lösungen Kernel-Level Elemente, und Windows sperrt den Zugriff darauf. In jedem *nix System wär sowas grundsätzlich unmöglich, und eigentlich ein modicum an Security. Selten genug, dass Sicherheitslöcher gepatcht werden in Windows, das sollte man dann nicht kritisieren. DRM ist meistens hirntot geschrieben, total verantwortungslos in ihrem Umgang mit dem User System. Gibt ja genug Cracks der entsprechenden Programme im Netz, bei so nem Fall sollte man sich auch nicht genieren.