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Thema: Windows 10 - Jetzt draußen!

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  1. #1
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das ist traurig. Aber die Lethargie beherrscht ja auch schon den Thread im Politikforum. Alle reden über Datenschutz und alle finden voll schlimm, was die NSA da macht und überhaupt die Sorge um die armen Kinder, aber jeder läuft freiwillig mit einer kleinen Abhörstation in der Tasche herum. Unter diesen Bedingungen ist Datensicherheit doch irgendwann bald nur noch etwas für Leute, die in der selbstgewählten Steinzeit leben oder eben für eine digitale Elite, die das Know..How besitzt, um sich abzuschirmen ohne sich völlig von der Moderne zu entkoppeln.
    Das Problem ist, dass es einfach zu Abstrakt und zu mannigfaltig ist. Auch Microsoft hat nicht unbedingt die Absicht, die Menschen auszuspionieren, aber will man Dienste anbieten, die den heutigen Komfort voraussetzen, braucht man leider alle Daten, die der Nutzer anhäuft.
    Die Telemetriedaten dienen für die sog. Mensch-Computer-Interaktion, um überhaupt verstehen zu können, wie ein Nutzer auf eine Maschine reagiert und welche Erwartungshaltung dieser gegenüber der Maschine hat. Nicht ohne Grund ist es z.B. Standard geworden, dass der OK-, und Abbrechen-Button unten Rechts zu finden sind und zwar in dieser Reihenfolge. In Japan ist die Reihenfolge sogar umgekehrt. Um Oberflächen intuitiver zu gestalten braucht man eben solche Daten. Auch Suchmaschinen ala Google müssen derzeit ein Umdenken über sich ergehen lassen. Es wird nicht mehr nach URLs gesucht, sondern nach Informationen und diese Informationen haben einen persönlichen Kontext. Ein Softwareentwickler möchte nichts über den C-String wissen, wenn der "C String" eingibt, sondern über Strings in C. Also muss die Suchmaschine wissen, welche Person was sucht.

    Solche Daten wecken aber auch Gefahren, weil es Interessensgruppen gibt, die sich auch für diese Daten interessieren, dazu gehört z.B. die NSA oder auch die Werbeindustrie, um gezielter Werbung zu betreiben zu können. Und da sind wir schon bei den Schattenseiten. Solche Informationen können auch dazu genutzt werden, um die Personen zu manipulieren, indem man ihn gezielt Informationen vorenthält oder ihn sogar falsche Information unterjubelt. Den Eklat hat man ja bei Facebook gesehen, als sie mit den manipulierten Newsfeeds experimentiert haben.

    Um wirklich Ruhe in die ganze Sache zu bekommen, müssen aber die Firmen mit offenen Karten spielen, denn das Stichwort heißt "Vertrauen". Ein Nutzer muss der Firma vertrauen können, dass mit ihren Daten kein Schindluder betrieben wird, und sie auch mit mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, nur weil sie vielleicht irgendwo mal eine MP3 hochgeladen haben. Den Nutzern muss klar werden, dass nicht jede gesammelte Datei gleich eine persönliche Datei ist. Man muss nicht gleich immer vom Bösen ausgehen, nur weil eine Firma irgendwelche Daten sammelt. Microsoft will ja nun Windows als Dienst anbieten. D.h. es wird kein Windows 11 geben, aber irgendwie muss sich Windows 11 dennoch weiterentwickeln und dazu brauchen sie halt gewisse Daten, um analysieren zu können, was die Nutzer überhaupt verlangen, und es nicht primär darum, der NSA alles in den Arsch zu schieben.

    Ich muss zwar sagen, dass ich gegenüber Microsoft auch recht skeptisch bin, weil sie eben nicht mit offenen Karten spielen. Sie haben zwar eine Datenschutzbestimmung, wo im Groben steht, was sie sammeln und zu welchem Zweck, aber für mich geht das noch nicht weit genug. Ich möchte auch wissen, wie diese Datenpakete aufgebaut sind, und was tatsächlich dort drinnensteht, aber auf der anderen Seite kann ich als Entwickler Microsoft verstehen. Auch unsere Firma lädt jedes Jahr alle Kunden zu einem Treffen ein, um uns ein Überblick zu verschaffen, wie unsere Software im Alltag eingesetzt wird, ob es Nachbesserungsbedarf oder Wünsche zu neuen Features gibt, und ob sie planen in naher Zukunft ihre IT-Infrastruktur zu ändern. Von solchen Informationen lebt ein Entwickler.

  2. #2
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    Es gab dabei aber immer schon Gruppierungen, die versuchten das zu ändern. Da wären die FSF bzw. GNU, Coreboot, EFF oder viele andere (im Grunde gehören dazu auch Leute wie Old Crow, die durch Schreiben und Verbreiten von PIC-Programmcode den Region-Lock der PS1 entfernt haben bzw. dafür sorgen, dass der Anwender entscheidet wie er ein Produkt nutzt und nicht der Vertreiber). Waren halt immer etwas anrüchig (was skurril ist, denn nach meinem Wertempfinden, ist es weit verwerflicher, die Bevölkerung von bestimmten Technologien abhängig machen zu wollen und sie dabei zu beobachten aber gleichzeitig 1000 Anwendungsformen wie das mehrfache installieren eines Programmes, ein Kopieren oder Reverseengineering zu kriminalisieren). Das weitreichende Einschränken der Anwendungsmöglichkeiten eines Produktes sowie das Verletzen der Privatsphäre gehören kriminalisiert, nicht der Versuch, sich von den auferlegten Handschellen zu befreien. Leute vermeiden auch Tor, weil sie nicht mit der "schlechten Nachbarschaft" in Zusammenhang treten wollen. Dabei sollten wir es eigentlich alle nutzen, wenn wir auch morgen angstfrei shitposten wollen.
    Die Leute wissen doch gar nicht, was GNU, FSF, Coreboot, etc. ist. Auch wissen sie nicht, was Tor ist.
    Die Technik ist für die meisten auch zu abstrakt. Sie können und wollen es auch nicht verstehen, und haben auch nicht die Zeit dazu. Die Technik hat einfach zu funktionieren. Daher bringt es auch nichts, ein super tolles, freies Betriebssystem mit Tausend Kryptografie- und Anonymisierungsfunktionen und noch mal mit so vielen Anpassungsmöglichkeiten zu basteln, wenn weiterhin die "Bigplayer" zig Millionen für Werbung für ihre proprietäre Software ausgeben, und die Aufmerksamkeit auf Sich lenken. Auch ist der Einfluss des Netzwerkeffektes zu groß, sodass man auch als technikaffiner nicht wirklich drumherumkommt, solche Software zu nutzen.

    Ja, auch ich besitze ein Android-Smartphone und nein, es ist nicht ge"root"tet und hat auch keinen offenen Bootloader. Da ich nicht die Zeit besitze, dort ein Custom-ROM aufzuspielen. Ich hatte mal mal vor Monaten informiert, ob Cyanogenmod auf dem Smartphone überhaupt läuft. Im XDA-Forum berichteten viele über ein Soundbug und die Kamera funktionierte noch nicht. Da war das Thema für mich erst mal abgehakt. Der Soundbug scheint immer noch zu existieren.

  3. #3
    Und hier mal ein Ausblick darauf, wozu eine derartige Datensammelwut führen kann:

    Zitat Zitat
    Torrent Trackers Ban Windows 10 Over Privacy Concerns

    The level of Windows 10 paranoia reached new heights this week when reports suggested that Microsoft would wipe torrents and pirated software from people's hard drives. Nonsense, of course, but all the recent privacy concerns were enough to have the operating system banned from several torrent trackers.

    Since the release of Windows 10 last month many media reports have focused on various privacy intrusions.

    The WiFi password sharing feature, for example, or the extensive sharing of personal data and information back to Microsoft’s servers. The list goes on and on.

    While we’re the last ones to defend these policies, it is worth pointing out that many other large tech companies have similar privacy violating policies. Reading rants about Windows 10 privacy on Facebook is particularly ironic.

    This week things took a turn for the worse. Slowly but steadily reports started pouring in that Windows 10 has a built-in piracy kill switch. If we were to believe some of the reports, Microsoft would nuke all torrents downloaded from The Pirate Bay.

    The truth is nowhere near as dystopian though. The controversy originates from a single line in Microsoft’s Service Agreement which allows the company to download software updates and configuration changes that may prevent people from “playing counterfeit games.”

    This change isn’t limited to Windows 10 but covers many services. Also, there is no indication that this will ever be used to target third-party games, which is highly unlikely.

    Still, the recent privacy concerns have some torrent tracker staffers worried. During the week TF received reports informing us that several private trackers have banned Windows 10, or are considering doing so.

    The staffers at iTS explain that Windows 10 is off-limits now because of the extensive amount of data it shares. This includes connections to MarkMonitor, the brand protection company which is also involved in the U.S. Copyright Alert System.

    “Unfortunately Microsoft decided to revoke any kind of data protection and submit whatever they can gather to not only themselves but also others. One of those is one of the largest anti-piracy company called MarkMonitor,” iTS staff note.

    “Amongst other things Windows 10 sends the contents of your local disks directly to one of their servers. Obviously this goes way too far and is a serious threat to sites like ours which is why we had to take measures,” they add.

    While this may sound scary, Microsoft has been working with MarkMonitor for years already. Among other things, the company helps to keep scammers at bay.

    There is no evidence that any piracy related info is being shared. Still, the connection is raising red flags with other tracker operators as well. More trackers reportedly ban Windows 10 and others including BB and FSC are consider to follow suit.

    “We have also found [Windows 10] will be gathering information on users’ P2P use to be shared with anti piracy group,” BB staff writes to its users.

    “What’s particularly nasty is that apparently it sends the results of local(!!) searches to a well known anti piracy company directly so as soon as you have one known p2p or scene release on your local disk … BAM!”

    The same sentiment is shared at FSC where staff also informed users about the threat.

    “As we all know, Microsoft recently released Windows 10. You as a member should know, that we as a site are thinking about banning the OS from FSC. That would mean you cannot use the site with the OS installed,” FSC staff writes.

    While a paranoid mindset is definitely not a bad thing for people in the business of managing a torrent community, banning an operating system over privacy concerns is a bit much for most. Especially since many of the same issues also affect earlier versions of Windows.

    Luckily, the most invasive privacy concerns can be dealt with by configuring Windows properly. Or any other operating system, application or social network for that matter.

    Instead of banning something outright, it may be a good idea to inform the public on specific dangers and educate them how they can be alleviated.

    Quelle

  4. #4
    Zitat Zitat
    Datensammelei: Gegenwind für Windows 10

    Die Grundeinstellungen von Windows 10 ermöglichen Microsoft den Zugriff auf umfangreiche Benutzerdaten. Mehrere Staaten prüfen offenbar bereits, ob das womöglich gegen nationales Datenschutzrecht verstößt.

    Verstößt Windows 10 gegen die Datenschutzgesetze einzelner Länder? Die Datensammelei, die Microsoft in Windows 10 standardmäßig eingeschaltet hat. ruft offenbar die Datenschutzbeauftragten einzelner Länder auf den Plan.

    Zu den Ländern, in denen der Umgang von Windows 10 mit den Daten seiner Anwender eine Prüfung durch staatliche Stellen provoziert hat, gehört einem Bericht der Nachrichtenseite inside-it.ch zufolge die Schweiz. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) habe begonnen, Fragen rund um die Transparenz der Datenbearbeitung bei Windows 10 und die Einwilligung der Kunden zu klären. Der EDÖB stehe dabei auch in Kontakt mit Microsoft, um sicherzustellen, dass dem Recht Schweizer Bürger auf informationelle Selbstbestimmung hinreichend Rechnung getragen werde.

    In Russland wird der Generalstaatsanwalt prüfen, ob Microsoft und Windows 10 sich an die dortigen Vorschriften halten. Wie die russische Zeitung Iswestija berichtet (Google-Übersetzung des Artikels), habe der Chefjurist der Fraktion der Kommunistischen Partei in der Staatsduma, Vadim Solowjow, ihn damit beauftragt. Er fordere, sofort angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um den Zugriff auf die Internet-Ressourcen zu blockieren, über die Windows 10 heruntergeladen werden könne. Anschließend sei zu prüfen, ob das Betriebssystem überhaupt für den russischen Markt zugelassen werden könne. Außerdem seien staatliche Stellen der Russischen Föderation davor zu warnen, Windows 10 auf ihren Computern einzusetzen.

    Wie man Windows 10 so konfiguriert, dass es möglichst wenig persönliche Daten an Microsoft weitergibt, beschreibt der Artikel Windows 10: Datensammelwut beherrschen auf heise online. (hos)
    http://www.heise.de/newsticker/meldu...0-2788730.html

  5. #5
    Der größte Nachteil an dem Upgrade auf Windows 10 ist, dass man schon vorher Windows 7, 8 oder 8.1 installiert haben muss und es nicht reicht wie damals beim Win95 Upgrade (das war damals eine CD) mal kurz die erste Win3.X-Installationsdiskette einzulegen.

    Denn ich habe gerade versucht Windows 10 frisch in einer VM zu installieren, leider ohne Erfolg bei der Aktivierung.
    Geplant hatte ich eigentlich das neuste Insider Preview-Build (10525) anzuschauen, da ja das Insider Preview-Programm mit dem finalen Release nicht eingestellt wurde. Leider gibt mir die Seite dieses Programms, wo man sich mit seinem MS-Konto anmelden kann, keinen Lizenzschlüssel mehr an. Vor dem finalen Release von Win 10 war da zumindest einer ( den habe ich mir leider nicht irgendwo notiert ), jetzt wird man nur noch auf die Download-Seite von Win 10 weitergeleitet. Ich hatte ja schon einmal eine VM mit der Insider Preview (auch aktiviert) gehabt, aber dann vor dem Upgrade des Host-Systems wieder gelöscht.

    Naja, lass ich mich eben überraschen, was das nächste große Windows-Update bringt, wird ja wahrscheinlich ein Win 10.1 sein. Die VM mit dem Windows 10, was sich nicht aktivieren lässt, habe ich gelöscht, ist immerhin 11 GB groß.

    PS: Ich habe keine Lust ein Win8 in der VM zu installieren um das dann zu upgraden.

    edit: Updates lassen sich nicht vernünftig installieren, lädt immer das eine Definitionsupdate herunter. Lass es lieber sein.

    Geändert von niR-kun (19.09.2015 um 18:56 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Der größte Nachteil an dem Upgrade auf Windows 10 ist, dass man schon vorher Windows 7, 8 oder 8.1 installiert haben muss und es nicht reicht wie damals beim Win95 Upgrade (das war damals eine CD) mal kurz die erste Win3.X-Installationsdiskette einzulegen.
    Hab ich auf meinem Stand-PC neu installiert, mit eigenem Lizenzschlüssel geht das. Das Gratisangebot gilt ja nur für das Upgrade, wenn das Insiderprogramm keinen neuen Schlüssel vergibt dann genau deßhalb.

    Für die VM sollte doch die Grace Periode ausreichen, 30 Tage warens glaub ich.

    Geändert von Mivey (19.09.2015 um 18:26 Uhr)

  7. #7

    Gast-Benutzer Gast
    Also wie genau funktioniert das - wenn ich mir das Update ziehe bekomme ich dann einen Key für Win 10 ?

  8. #8
    Zitat Zitat von Sir Barett Beitrag anzeigen
    Also wie genau funktioniert das - wenn ich mir das Update ziehe bekomme ich dann einen Key für Win 10 ?
    Genau so. Erst Windows 7 ganz normal installieren, für aktuelle Treiber sorgen und solange "Windows Update" ausführen und neustarten, bis irgendwann ein kleines Windows-Icon in der Traybar erscheint und zum Upgraden auf Windows 10 auffordert.

    Zum Thema: Übrigens recht interessant, ein paar meiner Freunde haben genauso aktualisiert und wir haben heute zufällig festgestellt, dass jeder dieselbe Win10-Seriennummer bekommen hat. Jap, dieselbe! Zweimal wurde von Win7 aus geupgradet, einer von Win8.1 aus. Finde ich höllisch interessant... Vielleicht muss man garkein Upgrade von Win7/8 durchführen? Vielleicht reicht es, einfach ein- und dieselbe Seriennummer bei der (frischen) Installation von Win10 einzugeben, ohne auf den einmaligen Upgrade-Gezeter angewiesen zu sein? Ich weiß es nicht, aber wenn ich mal Zeit habe, werde ich das an einem Rechner mal testen, der scheinbar nicht fürs Upgrade geeignet ist (alle Updates installiert, aber keine GWX.exe im Taskmanager)...

    Wahrscheinlich auch irgendwo Absicht von Microsoft. Nach einem Jahr, wenn das kostenlose Upgraden ausgelaufen ist, kann einfach die Seriennummer bei der Aktivierung ausgeschlossen werden...

  9. #9
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Zum Thema: Übrigens recht interessant, ein paar meiner Freunde haben genauso aktualisiert und wir haben heute zufällig festgestellt, dass jeder dieselbe Win10-Seriennummer bekommen hat. Jap, dieselbe!
    Ja, das ist auch normal.
    Wer das kostenlose Upgrade macht, bekommt einen generischen Key, und der ist bei jedem gleich.

  10. #10
    Fragt sich dann wie das Laufen wird, wenn man sein Gerät neu aufsetzt. Muss man dann Windows 10 doch kaufen?

  11. #11
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Fragt sich dann wie das Laufen wird, wenn man sein Gerät neu aufsetzt. Muss man dann Windows 10 doch kaufen?
    So lange du die Hardware nicht veränderst, nein.
    Wenn du ein Rechner mit UEFI hast, wird dieser Schlüssel im UEFI hinterlegt und wird bei einer Neuinstallation verglichen.
    Ich konnte aber bis jetzt noch nicht herausfinden, wenn man noch ein BIOS hat. Dort kann der Schlüssel ja nicht hinterlegt werden. Möglich, dass man dort den Key dann eingeben muss.

  12. #12
    Ich bleibe erstmal bei Windows 7. Microsofts Umgang mit dem Thema Datenschutz zeigt, dass ich die Vorkonfiguration nicht blind vertrauen kann. Und mit den umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten möchte ich mich erstmal nicht beschäftigen. Vielleicht während meines Weihnachts-Urlaubs, wenn ich mehr Zeit habe.

    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich kann kein Gastkonto einrichten. Was denkt sich Microsoft bei sowas?
    Ich nutze aktuell kein Windows 10 aber mit dem Befehl "net user gast /active:yes" (ohne Anführungszeichen) sollst du das Gastkonto aktivieren können

    Geändert von Teron27 (09.06.2019 um 16:42 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Teron27 Beitrag anzeigen
    Ich nutze aktuell kein Windows 10 aber mit dem Befehl "net user gast /active:yes" (ohne Anführungszeichen) sollst du das Gastkonto aktivieren können (Quelle).
    Was für ein Rumgefrickel, für jeden Scheiss braucht man die Konsole. Da benutze ich lieber ein einfach zu bedienendes OS wie Ubuntu

  14. #14
    Ich kann kein Gastkonto einrichten. Was denkt sich Microsoft bei sowas? Jetzt wollen sie, dass ich für ein Konto gleich die E-Mail-Adresse des Benutzers eingebe, damit auch schön alle Daten synchronisiert werden können usw. Wissen die eigentlich gar nicht, wie normale Menschen einen Rechner benutzen? Ich will nicht jedem Freund ein komplettes Konto einrichten, wenn er mal ein paar Tage hier wohnt und ins Internet will. Ich will keinen extra "Party-Account" speziell für WG-Parties. Ich will ein stinknormales, allgemeines Gastkonto haben.
    Was früher ein ganz normales Feature von Windows war, ist jetzt absichtlich entfernt worden. Und mehr noch: Selbst wenn man umständlich ein Konto für "jemanden" erstellt, der keine E-Mail-Adresse hat und dessen Name zufällig "Gast" ist... dann erlaubt mir Windows diesen Namen nicht. "Wählen Sie einen anderen Namen." Keine Begründung.

    Ich bin ja ansonsten ganz zufrieden mit Windows 10, aber Gott, das kotzt mich gerade an. ^^

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