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Thema: Road to Infinity [MCU-Hype!]

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  1. #1
    So machen wirs. Rüber in den Comicthread.

  2. #2
    Ich muss mal anmerken: Es ist fast so weit. Wikia des aktuellen MCU!

    Und so einfach die Kritik an Marvel und Disney die Tage von der Zunge rollt, muss man sich bitte auch mal vor Augen halten, was die in den letzten zehn Jahren aus dem Nichts gestampft haben, wie konkurrenzlos diese kreativen Dimensionen einfach nur geworden sind, und wie respektabel es ist, dass all das nicht nur zusammenhält und funktioniert, sondern in den letzten Jahren auch noch Publikumskritik aufgenommen hat und wieder deutlich besser geworden ist. Simpel gesagt gibt es nichts auch nur ansatzweise Vergleichbares, und dass die Konkurrenz so konstant versagt, unterstreicht noch mal, dass die Kritiker einfach fett und selbstgefällig geworden sind.

    In dem Sinne: Alle zurück in den Hype-Thread!

    also, please don't be Ultron

  3. #3
    Karten für morgen um 0:00 Uhr liegen hier bereits auf'n Tisch und bin gespannt, ob Thanos nach all den Jahren überzeugen kann?
    Lange genug mussten wir immerhin warten.

  4. #4
    Ich bin bereits gespoilert worden durch das verfluchte Internet und da ich den Film wohl erst Montag sehe, rechne ich damit, dass ich bereits den ganzen Plot ungewollt im Internet oder durch meine Frau erfahre. -.-

  5. #5
    LG Mike

  6. #6
    Schließe mich Mike an, hab eher gemischte Gefühle. Schon ein guter Film, auch mit den typischen Stärken wie dem Humor, aber wird in meinem MCU-Ranking nirgendwo in die Nähe der Spitze kommen. Hatte meinen Spaß, doch ehrlich gesagt trotzdem noch ein wenig mehr erwartet. Denn so geil es auch ist, all diese bunt zusammengewürfelten Charaktere endlich gemeinsam auf der Leinwand zu sehen, Infinity War fühlt sich in der Tat an wie eine zweieinhalb Stunden lange Kampfszene mit ein paar kurzen Verschnaufpausen zwischendurch und mit extrem viel CGI. Nicht, dass ich das nicht irgendwie erwartet hätte, aber ein bisschen mehr Story mit ruhigen Charaktermomenten und auch ein bisschen mehr Eigenständigkeit wäre halt schon schön gewesen. Gerade Vision und Wanda haben für mich nicht optimal funktioniert, weil sie bisher zu wenig Screentime hatten, schon gar nicht zusammen.

    Es ist wirklich der "integrierteste" Teil der ganzen bisherigen Franchise. Civil War (der mir besser gefiel) war ein Witz dagegen in dieser Hinsicht ^^ Durch das Cliffhanger-Ende fühlt sich Infinity War noch weniger vollständig und rund an. Und da nicht genug Zeit ist, um jeden nochmal vorzustellen, wird darauf verständlicherweise verzichtet. Finde die Vorstellung lustig, den Film mit jemandem zu gucken, der davor noch keinen oder nur wenige, ältere MCU Teile gesehen hat. Da ist man definitiv heillos verloren bei all den Charakterbeziehungen und kapiert gar nichts...

    Der Streifen verlässt sich mehr als jemals zuvor auf den Wiedererkennungswert; spielt es voll aus, dass wir diese Figuren kennen und mögen und da ihr Überleben auf dem Spiel steht, stimmt auch der emotionale Einsatz. Aber wäre das nicht vorhanden - wohlgemerkt etwas, das fast vollständig aus anderen, früheren Filmen stammt - würde sich Infinity War anfühlen wie irgendein hohles random Effektgewitter-Transformers-Gedöns. Die Charaktere haben sich da für meinen Geschmack ein kleinwenig zu oft einfach nur gehauen xD Das drohte gegen Ende hin ermüdend zu werden, zumindest für mich. Auch die Handlanger von Thanos waren als Computer-Kreationen nicht so richtig überzeugend meiner Meinung nach, da wären Schauspieler mit Masken etc. viel wertiger gewesen.

    Dennoch, einige besagter Kämpfe waren geil und kreativ. Ich fands auch toll, dass wir diesmal mehr von dem Universum gesehen haben - hätte anhand der Trailer nicht gedacht, dass der Film so viele Schauplätze hat. Einige Sprüche waren wieder mal wunderbar zum Schmunzeln und außerdem gab es das ein oder andere unerwartete Wiedersehen, das mich echt gefreut und überrascht hat Mit so einer Masse an Helden zu jonglieren ist ein schwieriger Balance-Akt, den sie passabel hingekriegt haben, Hut ab. Darüber hinaus ist Thanos ein brauchbarer und mächtiger Bösewicht, der auch ein wenig Charakter bekommt und nicht nur eindimensional bleibt. Die Risiken und zu erbringenden Opfer sind immer wieder hoch, die Spannung ist da und die Stimmung unterm Strich düsterer als gewohnt.

    Und dann war da noch das Ende



    Dafür hat der nächste Avengers-Film nun das Potential, ganz derbe zu rocken ^^

  7. #7
    So hochwertig ich die Marvelfilme auch finde und die Kinobesuche sich die letzten Jahren immer gelohnt haben, nach Civil War konnte mich kein einziger Marvelfilm 100% mitreißen.
    Mir werden die allmählich zu albern und manche Situationen sind absolut unglaubwürdig, selbst wenn ich im Kino gut unterhalten werde und das vielmehr jammern auf hohem Niveau ist.

    Infinity War ist war mir nach Civil War der liebste Film von Marvel, selbst wenn Wonder Woman von DC im diesen Zeitraum erstmal auf Platz 1 der Comicverfilmungen bleibt.
    Jedenfalls hat mich am meisten der Thor-Part gestört.

    Nein, hier erhoffe ich mir einen stärkeren zweiten Teil und Marvel unter Disney sorgt wohl für die extra Priese Humor, so spricht man vermutlich mehr Zuschauer an?
    Ant-Man und Guardian of the Galaxy bilden hier die Ausnahmen, wo mich all der Humor keineswegs stört, da die von Anfang an lustig waren, aber mittlerweile übertreibt man das maßlos.

    Geändert von Ὀρφεύς (27.04.2018 um 11:58 Uhr)

  8. #8

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich hab ihn gestern mit keiner Erwartung gesehen. Okay, so ganz stimmt das nicht: Ich wusste, dass es ein zweigeteilter Film sein wird und deshalb brachte ich eine Prise Skepsis mit. Der Film hat mich absolut vom Hocker gerissen. Ich fand das Pacing und die verschiedenen Handlungsstränge genau richtig. Sie waren immer im perfekten Abstand zueinander, hatten genug Länge, aber waren nicht verwirrend. Die Charakterinteraktionen fand ich großartig und die Story hat richtig gut an Fahrt aufgenommen. Thanos ist ein wirklich guter Antagonist, der mich extrem positiv überrascht hat. Ich kauf ihm seine Motivationen und Charakterzüge echt ab. Hatte ursprünglich Angst, dass der ein sehr einseitiger flacher Bösewicht wird.

    Zitat Zitat von Enkidu
    Durch das Cliffhanger-Ende fühlt sich Infinity War noch weniger vollständig und rund an. Und da nicht genug Zeit ist, um jeden nochmal vorzustellen, wird darauf verständlicherweise verzichtet. Finde die Vorstellung lustig, den Film mit jemandem zu gucken, der davor noch keinen oder nur wenige, ältere MCU Teile gesehen hat. Da ist man definitiv heillos verloren bei all den Charakterbeziehungen und kapiert gar nichts...
    Kann dir da nur bedingt zustimmen. Ich find, der Film kann sehr gut für sich alleine stehen, GERADE angesichts der Tatsache, dass es ein zweigeteilter Film ist. (Wenn ich das mit Tribute von Panem vergleiche... Da fand ich den dritten einfach mega irrelevant) Ich find es bisschen naiv zu erwarten, dass der Film keinen Cliffhanger hat. In Avengers 4 muss es ja irgendwie weitergehen... :D Dennoch fand ich das Ende unfassbar gut gemacht, weil es diesen schmalen Grat zwischen Abschluss eines Kapitels und Cliffhanger für mich persönlich gut hinbekommen hat.

    Zum zweiten: Ich hab kaum irgendwelche Marvelfilme gesehen, bis auf Civil War und GOTG. Ich hatte jetzt aber nicht das Gefühl, dass ich irgendwas essenzielles nicht verstanden habe. (Bis auf Red Skull Andere werden da vielleicht größere Probleme haben, aber man muss nicht zwingend die vorherigen Filme gesehen haben. (Schaden kann's natürlich nicht. )

  9. #9
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Thanos ist ein wirklich guter Antagonist, der mich extrem positiv überrascht hat. Ich kauf ihm seine Motivationen und Charakterzüge echt ab. Hatte ursprünglich Angst, dass der ein sehr einseitiger flacher Bösewicht wird.
    Vom Charakter hat das schon gepasst, er bekommt ja auch viel Screentime und treibt den Film aktiv voran, ist fast so etwas wie eine Hauptfigur. Das hat mir sehr gefallen. Aber gerade was die Motivation angeht, hatte ich einige Probleme damit und finde das nicht wirklich nachvollziehbar:



    Mir hat da irgendwie etwas gefehlt. Und das schien mir symptomatisch für den Film insgesamt. Die flashy Action-Szenen, die Schlag auf Schlag folgen, lenken vielleicht von den feineren Fragen ab, aber einige organisch eingebettete Erklärungen (auch zu den ganzen verschiedenen neuen und alten Orten) hätten unheimlich gut getan, um die Geschichte nicht so oberflächlich wirken zu lassen. Wir sehen einmal kurz, wie Titan früher mal war. Da hätte sich eine vollwertige Rückblende, die auf Thanos Geschichte eingeht, wesentlich besser gemacht.

    Zitat Zitat
    Ich find, der Film kann sehr gut für sich alleine stehen
    Hast du dich nie gefragt, wie die Charaktere dorthin gekommen sind, wo sie am Anfang stehen, oder warum sie welche Beziehungen zueinander haben? Ich meinte mit Für-sich-alleine-stehen ja nicht, dass man der Story nicht folgen könnte, wenn man die vorherigen Filme nicht kennt. Das geht schon alles. Aber es wirkt trotzdem so, als würde der mittendrin anfangen (nämlich am Ende von Thor Ragnarok) und dann später nichtmal richtig aufhören, da klar ist, dass sich das alles nochmal völlig ändern wird. Der reine Handlungsinhalt, wenn man sich die ganzen Kämpfe mal wegdenkt, fällt in Infinity War meiner Einschätzung nach weit geringer aus als in den meisten anderen MCU Filmen :-/

    Zitat Zitat
    Ich find es bisschen naiv zu erwarten, dass der Film keinen Cliffhanger hat. In Avengers 4 muss es ja irgendwie weitergehen...
    Ich weiß nicht, ob du das mitbekommen hast, aber wie beschrieben hatten die Russo-Brüder im Vorfeld verlauten lassen, dass die beiden Filme mehr für sich stehen würden und deshalb Avengers 4 auch nicht den Untertitel "Infinity War Part 2" tragen wird. Da erscheint es mir schon naheliegend, dass beide Geschichten einzeln funktionieren. Das heißt ja nicht, dass sie sonst nichts miteinander zu tun hätten. Ich ging durchaus davon aus, dass es einen übergreifenden Handlungsbogen gäbe, aber dass der erste Teil eben auf einem Ruhepunkt endet und den Kram davor erstmal rund abschließt.



    Ich fand das Ende eigentlich auch ziemlich cool, gerade weil ich damit nicht gerechnet hatte und es für mich sehr überraschend kam. Aber in Verbindung mit der erwähnten inhaltlichen Schwäche, dass abseits der Kämpfe auf kaum etwas wirklich näher eingegangen wird, fühlt sich der Film für mich trotz allem Bombast und der (leider spürbaren) Länge seltsam "klein" an. Als wären es nur zwei Drittel eines üblichen Marvel-Abenteuers gewesen. Weiß nicht wie ich das anders beschreiben soll ^^ Ich schätze, so richtig beurteilen kann ich das erst, wenn ich Avengers 4 gesehen habe. Es ist eben doch eine Story, ein Zweiteiler.

  10. #10

    Perhaps you've heard of me?
    stars5

  11. #11
    Auch endlich gesehen!

    Ich fand ihn gerade im Rahmen der Ambitionen, Erwartungen und Ansprüche wahnsinnig beeindruckend (das Ganze hätte IN FLAMMEN aufgehen müssen! xD), und auch als tatsächlichen Film noch gelungen. Thanos ist ein überraschend bodenständiger Charakter, das Pacing und das Herumjonglieren mit den verschiedenen Schauplätzen hat überraschend gut funktioniert, die Kämpfe waren nachvollziehbar und kreativ, und selbst die emotionaleren Momente haben für mich zu großen Teilen gewirkt, zumindest im Rahmen des Möglichen. Ich kann und will den Film tatsächlich auch gar nicht von dem trennen, was er erreichen wollte und leisten musste, denn diese Dinge allein dürften für einen Anspruch sorgen, von dem selbst harte Konzeptfilme nur träumen können. Wenn man das mit Ultron oder Justice League oder Suicide Squad vergleicht ... Wahnsinn.

    Apropos Konzept, seltsamerweise hat sich der Cast hier nicht mehr so random bunt angefühlt wie bspw. in Ultron oder selbst der Flughafen-Szene von Civil War. Wahrscheinlich haben sie einfach gelernt, die Charaktere klüger nebeneinander zu stellen (oder eben nicht). Die Guardians neben Thor sind bspw. eine gute Idee, der Cap-Cast in Wakanda funktioniert auch hervorragend. Nur Vision sticht irgendwie immer noch heraus, egal wo er hingeht. ^^

    Und tolles Ende. Cheeky.

    Mein größter Kritikpunkt ist, dass Thanos' CGI nicht genug funktioniert hat, um ständig auf seinem ernsthaft emotionalen Gesicht zu verweilen.

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Ich hab ihn gestern mit keiner Erwartung gesehen. Okay, so ganz stimmt das nicht: Ich wusste, dass es ein zweigeteilter Film sein wird und deshalb brachte ich eine Prise Skepsis mit. Der Film hat mich absolut vom Hocker gerissen. Ich fand das Pacing und die verschiedenen Handlungsstränge genau richtig. Sie waren immer im perfekten Abstand zueinander, hatten genug Länge, aber waren nicht verwirrend. Die Charakterinteraktionen fand ich großartig und die Story hat richtig gut an Fahrt aufgenommen. Thanos ist ein wirklich guter Antagonist, der mich extrem positiv überrascht hat. Ich kauf ihm seine Motivationen und Charakterzüge echt ab. Hatte ursprünglich Angst, dass der ein sehr einseitiger flacher Bösewicht wird.
    Hab den Film inzwischen 3x im Kino gesehen und das deckt sich so ziemlich genau mit meiner Meinung. Die Warterei auf den nächsten Avengers-Film wird verdammt schwierig. Da werden auch Ant-Man and the Wasp und Captain Marvel nicht helfen, auch wenn ich verdammt gespannt auf beide Filme bin.

  13. #13
    Kann ich hier auch nochmal reinschreiben. Mich hat das MCU ja nie wirklich interessiert, was vorallem daran lag, dass ich damals Ironman 1 im Kino gesehen habe und den Film maximal okay fand. Nicht schlecht, nicht gut, ganz nett für nen Filmabend, aber definitiv nix was man im Kino hätte sehen müssen. Ergo hat mich Ironman 2 nie interessiert und die anderen MCU Phase 1 Filme - Hulk, Captain America und Thor - haben mich mal komplett kalt gelassen. Dazu kommt halt noch, dass außer Batman mich Comicbook technisch damals eigentlich gar nix so wirklich interessiert hat. Ich hatte noch die 3 Sam Raimi Spiderman Filme gesehen und mochte die auch, aber das war dann auch alles an Comic Verfilmungen die ich bis dato kannte.

    Mittlerweile schau ich ja auch das Arrowverse und das DCEU und hab damit meinen Spaß. Dachte ich mir, okay, fängste jetzt doch mal mit dem MCU an und guckst bis mindestens Avengers. Und wenn es bis dahin immer noch nicht besser wird, dann ist das MCU einfach nix für mich.

    Mittlerweile hab ich in den letzten ~2 Wochen Ironman 1, 2 und Hulk gesehen. Ironman 1 ist genau wie damals: Okay, aber nicht mehr. Mit Hulk hatte ich sogar mehr Spaß, was vorallem am Setting lag (gerade der Anfang in Brasilien war ziemlich cool). Ironman 2 war auch nur "okay" und dass sie da nun zum zweiten mal einen "Evil Ironman" als Antagonisten hatten... ähm, ja. Nein danke. Die Serien werd ich auch komplett ignorieren. Da hab ich bisher nur Folge 1 von Jessica Jones gesehen und die fand ich unfassbar langweilig. Da brauch ich echt nicht mehr von.

    Naja, mal schauen. Ich hab ja Hoffnung, dass es besser wird. Wenn nicht ist für mich halt einfach DCEU > MCU. xD

  14. #14
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Naja, mal schauen. Ich hab ja Hoffnung, dass es besser wird. Wenn nicht ist für mich halt einfach DCEU > MCU. xD
    Naja, die Qualität der Filme schwankt imo stark. Iron Man habe ich mir letztens mal anschauen wollen, aber nach einer Stunde hab ich abgebrochen. War mir einfach zu langweilig und Tony Stark finde ich allein auch eher uninteressant.
    Thor fand ich ebenfalls eher langweilig, auch wenn der zweite mich zumindest bis zum Ende bei der Stange halten konnte. Ragnarok war da schon wesentlich besser.
    Die Captain America Filme haben mir dafür alle gut gefallen. Genau wie Ant-Man, Doctor Strange und Guardians of the Galaxy.
    Spider-Man Homecoming fand ich dafür langweiliger als alle anderen Spider-Man Filme.

    Also vielleicht findest du noch was das dir besser gefällt

    Geändert von ~Jack~ (06.05.2018 um 17:21 Uhr)

  15. #15
    Die Phase 1 Filme waren meiner Meinung nach sowieso noch nicht so überzeugend, bis auf Avengers und die ersten zwei Drittel von Iron Man. Wenn du die Stärken des MCU sehen bzw. wirklich feststellen möchtest, ob du was damit anfangen kannst, dann müsstest du wohl oder übel Phase 2 durchhalten... oder einfach direkt Captain America: The Winter Soldier und Guardians of the Galaxy gucken, wenn dir die Reihenfolge egal ist


    Ich red jetzt nur von den Filmen; die Serien haben mich bis jetzt egal von welcher Seite noch nicht so beschäftigt. Doch wie man die konzeptlosen jüngeren Kino-Auswüchse von DC dem Marvel-Universum vorziehen kann, werde ich wohl nie verstehen ^^ Jeder wie er mag.

  16. #16
    Kopier ich mal meinen ERA Post zu Captain America hier rein:

    Zitat Zitat
    So, I just saw Captain America. The first half, up until all those soldiers were rescued, was actually the best in the MCU so far and really good. The second one, again, only felt "good" at best but returned to mediocracy for the most part. I am not even sure what it is with these movies, I do enjoy them but I am also happy they are over after those 2 hours. Overall the movie wasn't as good as Thor, the humor didn't really click with a few exceptions and for only wanting to protect and not kill people, Captain America had a really high kill count in here. Also, a friend mentioned a few days ago that he thinks Captain America is the most interesting character out of the Avengers because he is "only a peak human". From what I have seen in this movie, I have to totally disagree, I find him really dull. He feels like a weak version of Hercules and as far as his superhuman actions goes, he is nothing like a "peak human" and definitly more. Maybe he gets better later on, but so far he is rather "meh".

    As for the ending with Red Skull, that just had to be one of the Asgardian teleporters, so I am sure he will return at some point.

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