Ach ja, da war ja noch etwas.
Also ich habe den unschlagbaren Vorteil, dass meine Vorfahren da von Anfang an sehr fleißig gearbeitet haben und so schon ein Stammbaum auf der Seite meines Vaters bis ins Jahr 1648 (weiter kommt man aufgrund des 30-jährigen Krieges ja kaum, da sich der Bildersturm ja auch auf die Taufbücher erstreckte) besteht, den ich lediglich irgendwann digitalisiert habe (was per Ahnenblatt und ähnlichem ja heute eine einfache Sache ist
). Die Seite meiner Mutter ist da schon schwieriger, da die gebürtig aus dem Bereich Saarland/ Elsass-Lothringen stammen und man da wesentlich schwieriger an die Daten herankommt, zumal mein Schulfranzösisch da dann doch in der Amtssprache mehr als nur an seine Grenzen gerät. Aber Deutsch und Englisch sind da ja auch ein No Go, dann weisen die einen ja sofort ab.
Was sich auch als hilfreich herausstellt bei der Ahnensuche, sind die Datenbanken der Mormonen. Da deren Glaube ja auch das Beten für alle (!) Vorfahren einschließt, pflegen die da auch riesige Datenbanken aus aller Welt. Mit Glück findet man da dann auch entsprechende Einträge.![]()


  
  
  
  
  
  
  




) besteht, den ich lediglich irgendwann digitalisiert habe (was per Ahnenblatt und ähnlichem ja heute eine einfache Sache ist 
). Die Seite meiner Mutter ist da schon schwieriger, da die gebürtig aus dem Bereich Saarland/ Elsass-Lothringen stammen und man da wesentlich schwieriger an die Daten herankommt, zumal mein Schulfranzösisch da dann doch in der Amtssprache mehr als nur an seine Grenzen gerät. Aber Deutsch und Englisch sind da ja auch ein No Go, dann weisen die einen ja sofort ab.
					
					
					
					
				