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Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Moin Taverne,
    schon wieder Montag. Mehr muss man da nicht sagen. Heute war alles typisch Montag: Schlecht geschlafen und auf der Arbeit lief nichts wie es sollte......

    @Paddy
    Das Prolem mit den liegen gebliebenen Sachen kenne ich nur zu gut.

    @Glan
    Erkältung oder grippaler Infekt? Auf jeden Fall gute Besserung!

    Katzen sind nunmal nicht unsterblich, auch wenn sie steinalt werden. Der Kater von der Schwester meiner Mutter ist mittlerweile 16 Jahre alt. Auch wenn er mittlerweile den 4. Hund erlebt, irgendwann wird auch er sterben, das ist nunmal der Lauf der Dinge. Trotdem ist es immer schwierig, weil man doch eine engere Bindung zu den Haustieren aufbaut, als man denkt.

    Edit: Immerhin gibt's gleich Pizza.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Naja, du hast dich um die Verwandtschaft gekümmert, das ist auch was, das nicht liegenbleiben sollte
    Durchaus wir haben um einen alten Metallkessel gesessen, in dem wir immer Feuer machen und haben Bier getrunken, nachdem wir mit dem Grillen fertig waren. Als das dann runtergebrannt war, sind wir ins Wohnzimmer ausgewichen und ich hab dann eine Flasche irgendeiner Landbowle, die eine Großtante aus Chemnitz angeschleppt hatte getrunken. Das Zeug hat geschmackt wie Kindersekt hatte aber immerhin 7 - 8%

    War an sich ein schöner Abend. Aber viel geschafft, habe ich wie gesagt nicht. Ich muss auch sagen, dass ich mich nur schlecht konzentrieren kann, wenn ich im Anschluss irgendwo hin muss, weil ich weis, dass ich dann zwischendurch aufhören muss. Das Paradoxe meist kann ich mich dann gar nicht dazu überwinden überhaupt mit irgendetwas anzufangen.

    Zitat Zitat
    Edit: Immerhin gibt's gleich Pizza.
    *sabber* selbstgebacken oder von nem anständigen Lieferanten? (TK klammere ich mal aus )

    Zitat Zitat
    Katzen sind nunmal nicht unsterblich, auch wenn sie steinalt werden. Der Kater von der Schwester meiner Mutter ist mittlerweile 16 Jahre alt. Auch wenn er mittlerweile den 4. Hund erlebt, irgendwann wird auch er sterben, das ist nunmal der Lauf der Dinge. Trotdem ist es immer schwierig, weil man doch eine engere Bindung zu den Haustieren aufbaut, als man denkt.
    Ich hab vorhin "Kater Murr" ausgelesen. Ich fands ein bisschen traurig, dass Hoffmans Kater damals auch nur vier Jahre alt wurde. Aber Hoffmann ist ihm selbst leider auch kurz darauf gefolgt, womit auch der dritte Band vom Kater Murr leider nie erschien, was auch sehr doof ist, weil ich unbedingt gerne wüsste, wie die Geschichte nun ausgeht

  3. #3
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    @Glan
    Erkältung oder grippaler Infekt? Auf jeden Fall gute Besserung!
    Keine Ahnung. Hauptsächlich hab ich schlecht Luft gekriegt, das war nicht besonders angenehm. Aber es geht jetzt wieder, meine Kräuterexperimente an mir selbst haben wohl gewirkt, kann also nix allzu Ernstes gewesen sein .

    Zitat Zitat
    Katzen sind nunmal nicht unsterblich, auch wenn sie steinalt werden. Der Kater von der Schwester meiner Mutter ist mittlerweile 16 Jahre alt. Auch wenn er mittlerweile den 4. Hund erlebt, irgendwann wird auch er sterben, das ist nunmal der Lauf der Dinge. Trotdem ist es immer schwierig, weil man doch eine engere Bindung zu den Haustieren aufbaut, als man denkt.
    Sally wird 15, für ein so hochgezüchtetes Biest ist das schon ein respektables Alter. Mir selbst macht es nicht so viel aus - ich komm vom Land, hatte immer Tiere um mich, das Leben und Sterben von vertrauten und geliebten Vierbeinern ist mir also wohl vertraut. Nur ist die alte Lady halt die Hauptfrau von meinem Liebsten, die hat er schon länger als mich . Das macht mir die größten Sorgen.


    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Durchaus wir haben um einen alten Metallkessel gesessen, in dem wir immer Feuer machen und haben Bier getrunken, nachdem wir mit dem Grillen fertig waren. Als das dann runtergebrannt war, sind wir ins Wohnzimmer ausgewichen und ich hab dann eine Flasche irgendeiner Landbowle, die eine Großtante aus Chemnitz angeschleppt hatte getrunken. Das Zeug hat geschmackt wie Kindersekt hatte aber immerhin 7 - 8%
    Das klingt doch gut .
    Wobei, Bowle... erinnert mich daran, wie ich bei Rosebud zu Besuch war vor zwei (oder drei?) Jahren, da wurde bei ihren Eltern auch so eine Früchtebowle serviert.
    Glannchen dachte sich: 'Gut, hältste dich an die Früchte und nicht ans Flüssige, dann schlägts vielleicht nicht so ein.' Denkste . Jemand hätte mir ruhig verraten können, dass der Alk richtig schön in die Früchte zieht! Jedenfalls war ich reichlich hacke danach, zur allgemeinen Erheiterung (inklusive mir selbst. Ich hab nix Peinliches getan oder gesagt, also find ich es im Nachhinein immer noch mehr lustig als alles andere^^).
    Seither... nehm ich lieber das Flüssige als die Früchte .


    Zitat Zitat
    War an sich ein schöner Abend. Aber viel geschafft, habe ich wie gesagt nicht. Ich muss auch sagen, dass ich mich nur schlecht konzentrieren kann, wenn ich im Anschluss irgendwo hin muss, weil ich weis, dass ich dann zwischendurch aufhören muss. Das Paradoxe meist kann ich mich dann gar nicht dazu überwinden überhaupt mit irgendetwas anzufangen.
    Das geht mir genau so und ich beneide die Leute echt, die sich zwischendrin einfach mal ein paar Stunden entspannen können. Geht mir völlig ab und für mich ist ein Tag z.B. komplett im Eimer, wenn ich vormittags frei habe und Nachmittags noch einen Termin. Lieber alles zeitig erledigen und den Rest des Tages Ruhe haben.

    Zitat Zitat
    Ich hab vorhin "Kater Murr" ausgelesen. Ich fands ein bisschen traurig, dass Hoffmans Kater damals auch nur vier Jahre alt wurde. Aber Hoffmann ist ihm selbst leider auch kurz darauf gefolgt, womit auch der dritte Band vom Kater Murr leider nie erschien, was auch sehr doof ist, weil ich unbedingt gerne wüsste, wie die Geschichte nun ausgeht
    Den 'Kater Murr' habe ich nie gelesen. Ich nehm es mir schon ewig vor, weil: Die Lebensansichten einer Katze können gar nicht verkehrt sein . Nur gemacht hab ich es immer noch nicht, und auch im Studium bin ich nie darüber gestrolpert. Schade eigentlich.

  4. #4
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Den 'Kater Murr' habe ich nie gelesen. Ich nehm es mir schon ewig vor, weil: Die Lebensansichten einer Katze können gar nicht verkehrt sein . Nur gemacht hab ich es immer noch nicht, und auch im Studium bin ich nie darüber gestrolpert. Schade eigentlich.
    Er karikiert ja mit dem Kater den Spießbürger seiner Zeit. Gleichzeitig bleibt der Murr aber auch sympathisch, weil die Leute um ihn herum z.T. noch deutlich philisterhafter sind als er selbst und man zumeist auch entdeckt, dass ein Philister z.T. in fast jedem von uns steckt. Die, die dem Philistertum gänzlich enthoben sind, sind ja nur die romantischen Künstlerfiguren, die wiederum aber an der nicht romantischen, bürgerlichen Welt in der sie ja leben und überleben müssen, verzweifeln xD

    Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen. Der Murr-Teil ist ja auch eigentlich abgeschlossen. DIe Biographie umfasst zwar nur seine Jünglingsjahre aber sie werden dann halt mit einer Todesanzeige zu Murr durch den Herausgaber (Hoffmann) abgeschlossen. Im angekündigten dritten Band sollten dann nur noch Fragmente aus den Notizen des verstorbenen Murr eingefügt werden. Die Kreisler-Handlung (Es heißt ja Lebensansicht des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern) bricht leider mit einem ziemlichen Cliffhanger ab und genau da möchte man wissen wie es weitergeht mit Meister Abraham und seinem unsichtbaren Zigeunigermädchen, der intriganten Baronin, der Frage ob Kreisler sich der Liebe hingibt/ hingeben kann usw. usf.

    Ein wirklich schönes Buch. Ich schätze Hoffmann ja sehr. Wohl mehr als jeden anderen klassischen deutschen Autor bis auf Brecht. (Klassik ist für mich alles vor der Nachkriegszeit) Deutlich mehr noch als Heine, Goethe oder Kleist, obwohl ich auch die wirklich schätze. Hoffmann ist etwas besonderes für mich von den Werken und von der Person her ^^

  5. #5
    Ich bin nicht wirklich firm in Literaturwissenschaft. Schon gar nicht in Avantgardekram, das kommt mir häufig so vor wie gewollt und nicht gekonnt. Bzw. wie Leute, die irgendwie was zu sagen haben, aber nicht wirklich wissen, wie sie es denn jetzt ausdrücken sollen, deshalb schreckt mich das etwas sehr ab. Philistertum ist mehr eine abfällige Schau auf die Avantgarde, wenn ich das richtig in Erinnerung habe - so könnte es gut sein, dass ich den einen oder anderen Seitenhieb einstecken müsste bei der Lektüre .

    Ich hab mich so schnell wie möglich auf Sprachwissenschaften konzentriert, das war für mich immer was "Handfestes", dazu hab ich auch unheimlich gerne Alt- und Mittelenglisch und Mittelhochdeutsch gelernt. Davon ist auch tatsächlich einiges hängen geblieben - ich würde nicht sagen, dass ich noch voll im Stoff stehe, aber ich weiß, wo ich nachschauen muss um mich auf einen Stand zu bringen, wo ich im Diskurs wieder mithalten kann.
    Von daher, wenn ich mir die sogenannte höhere Literatur heute noch antue, dann, weil mich der konkrete Gegenstand interessiert, sprich das Thema interessant für mich ist oder die Perspektive.

    Es gibt diesen großartigen Satz: "Literatur ist, was jeder dafür hält". Aber ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wer den geprägt hat. Fällt dir was dazu ein?

  6. #6

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn... *Kaffee*

    Ja, ich lebe noch. Entschuldigung, ich habe vergessen meinen Urlaub hier anzukündigen.
    Geplant war ja eine Woche Urlaub am Bau inklusive Betonstiegenschremmen, Bad entkernen, Mauern einreißen und Estrich abtragen. Wurde dann gegen Ende doch etwas anders. ^^

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    @ sims:
    Ist euer Kleines eigentlich schon da? Müsste ansonsten ja jetzt jeden Moment so weit sein, oder?
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Eventuell ist die Tatsache, dass er sich nicht mehr meldet ein Indiz dafür *duck und weg*
    Sohnemann kam 11 Tage zu Früh. Seit dem 8. 5. bin ich Papa und joah, es ist seltsam.
    Liegt wahrscheinlich daran das es meiner Freundin nicht so gut ergangen ist. Immerhin darf sie heute - nach 11 Tagen - wieder Heim.
    Positiv an der ganzen Sache war eigentlich nur das ich viel Papadienst hatte weil sie nicht fähig war sich zu bewegen. Also durfte ich alles machen - von Flaschi geben über Windel wechseln bis hin zu einschläfern und Bauchi wischen.
    Ach - und wer auch immer behauptet hat das die Windeln vom eigenen Kind nicht stinken... der hat absolut keine Ahnung. Sogar meine Freundin hat das bestätigt.

    *Couch*

  7. #7
    Herzlichen Glückwunsch, sims!

    Ein bißchen schade, dass es wohl doch Komplikationen gab bei deiner Freundin; ihr auf alle Fälle Gute Besserung . Jetzt seid ihr ja erstmal endlich alle zu Hause.

  8. #8
    Na was heißt hier Avantgardekram? Ich glaube es ist eine furchtbare Verirrung der Neuzeit so zu tun als müsse Literatur etwas völlig abstraktes, symbolhaftes oder selbstbespiegelndes sein, was auch dazu führt, dass ich so ziemlich das Meiste "Anerkannte" nach '45 auch ziemlich furchtbar finde, zumindest das, was ich gelesen habe. Lies doch mal Goethe, Heine, Hoffmann, Brecht usw. und du hast nicht Abstraktionsgebäude für symbolische Botschaften, sondern echte Handlungen, die nicht nur als Beiwerk oder Verschleierung wirken sondern eben den tatsächlichen Inhalt ausmachen und denen dann vielleicht noch Meta-Text beigegeben ist. Brecht kehrt das sogar mit am stärksten nach außen, womit du einen Text mit Botschaft hast, der dir gleichzeitig oder hauptsächlich über Handlungsgenuss vermittelt wird. Die Leute haben ein durchaus breites Publikum gefunden eben weil sie sich nicht in den Elfenbeinturm reiner Abstraktion zurückgezogen haben. Gerade Hoffmann hat das ja vermieden. Seine Darstellungen sind voller Leben.

    Das Avantgardehafte des Romantikers ist ja auch mehr der Rückzug aus einer als oberflächlich empfundenen bürgerlichen Welt und die Abkehr von kühlem Vernunftdenken. Im Kater Murr gibt es wie gesagt Stellen wo es noch deutlich spießigere Figuren gibt als den satten, zufriedenen Kater zum Beispiel die Abendgesellschaft der Pudel wo ganz im Sinne von Cocktailpartys nur über dumme Belanglosigkeiten geredet wird und selbst der eher phillisterhafte Murr sich geistig furchtbar unterfordert vorkommt. Entsprechend man auch sagen kann, dass in Spießbürgern auch der künstlerische Geist wohnt und auch in künstlerischen Typen der Phillister. Nur der wahre Künstler, der sich von all dem emanzipiert gehört nicht mehr dazu, freilich aber - und da ist Hoffmann weiter als viele seiner Mitromantiker - so realistisch bleibt zu zeigen, wie der Künstler einerseits in seiner inneren Tiefe leidet und evtl. wahnsinnig wird (Sandmann/ Elixiere des Teufels) oder eben an der bürgerlichen Welt leidet, in der und von der er nun einmal lebt (Kreisleriana/ Murr) und gerade letzteres aber mit bitter bösen Karikaturen. Also das Eskapismus-Ideal nur ein solches bleibt und eigentlich auch nur dann etwas Wert ist, wenn man die bürgerliche Gesellschaft durchwandert. Und dieser Subtext ist eben eingewoben in eine ansonsten auch spannende Handlung, denn du willst immer wissen, wo es den Kater in seiner Biographie als nächstes hinzieht oder welche Intrigen bei Kreisler am Hof gesponnen werden und welche verzwickten Familiengeschichten da noch aufgedeckt werden.

    Ich denke man erkennt schon das philisterhafte in uns allen, aber du wirst auch viele Aspekte finden, dass es immer noch spießiger geht ^^ Die Kreisleriana führen ja so etwas bitter böse vor. Kreisler der Musikunterricht für zwei ganz offensichtlich unbegabte junge Mädchen gibt, weil der Vater der Ansicht ist, dass Musik zum guten Ton gehöre, ohne sich aber selbst daraus allzu viel zu machen. So dass die Abendgesellschaft lieber Karten spielt als sich wirklich um das Musizieren von Kreisler und seinen Schülerinnen zu scheren. Es sind schon schöne Gesellschaftsparodien und manche haben ja auch heute noch ihre Aktualität. Es ist ja gerade das Spießige Dinge zu tun, weil sie gesellschaftlich erwartet werden, ohne das man ihnen selbst irgendein Interesse entgegen bringt oder gar einen Nutzen darin sieht. Man muss da nicht unbedingt immer mit einer literarischen Brille draufschauen. Man kann diese Karikaturen denke ich heute auch noch lesen und sich kräftig amüsieren, wie da ganze gesellschaftliche Gruppen durch den Kakao gezogen werden, gerade weil es noch so aktuell ist.

    Den Satz kenne ich und den würde ich auch so unterschreiben. ich weis allerdings auch nicht, wer den zuerst geprägt hat.

  9. #9
    @ sims
    Ach Gott. Meine herzlichsten Glückwünsche. Ich freu mich für euch

  10. #10

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Danke. ^^
    Tja, bis auf die Tatsache das ich erst am Fr heim kann ist jetzt alles OK.

  11. #11
    Gratuliere sims und deiner Freundin alles Gute.
    08.05. ist ein cooles Geburtsdatum und Stier sein ist eh perfekt. Und ich war auch zwei Wochen zu früh und es ist trotzdem was draus geworden.

  12. #12
    TGIF!
    Endlich Wochenende. Die Woche war schön, aber anstrengend. Passend dazu war der Freitag heute zäh wie Gummi. Wir hatten eine "Zwangspause" einlegen müssen, da wir mit 5 Azubis und einem Praktikanten in 2 Wochen 500 Akten bearbeitet haben. Unsere 2 Ausbilder kommen mit der Kontrolle gar nicht hinterher.^^
    Deshalb mussten wir heute, in Vorbereitung auf die kommenden Wochen einen Studientext bearbeiten und es gibt interessantere Arbeiten um 8 Stunden zu füllen....

    @sims
    Herzlichen Glückwunsch!

  13. #13
    Herzlichen Glückwunsch, sims und Freundin!

  14. #14
    Oh ja ... CIV V ... etwas weniger als 400 Runden beim ersten mal gespielt, dann hatte ich keine Lust mehr
    Gutes Spiel.

  15. #15
    Ich hab weil ich schnell in die PArtie reinkommen wollte leider die ganzen Siegvarianten nicht ausgeschaltet. Ich denke deshalb wird die Partie kürzer sein als gehofft. Vermutlich wird mich irgendjemand mit dem Weltraumprogramm unter Druck setzen oder einen Kultursieg anstreben oder ich tue das. Bisher bin ich eigentlich schon gut im Futter dafür was Wunder und Spezialisten angeht. Einen Diplomatiesieg kann ich denke ich verhindern, sobald ich meinen Kontinent unterworfen habe. Die Gegner können sich erfahrungsgemäß meist nicht genug leiden um sich zum Weltherrscher krönen zu lassen mit den Stimmen der anderen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass ich alle Konkurrenten militärisch unterwerfen kann, bevor jemand mit einer der alternativen Siegbedingungen Ernst macht. Den anderen Kontinent habe ich bisher noch nicht entdeckt und dort eine Kolonie und dann einen produktiven militärischen Brückenkopf einzurichten wird dauern., wenn ich überhaupt ein freies Feld an der Küste finde. Und noch sind bei mir ja noch Irokesen und danach Holländer, die erstmal missioniert und zivilisiert werden müssen durch mein überlegenes Reich

  16. #16

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Oh ja... Civ und andere Rundenstrategiespiele haben mir auch die eine oder andere schlaflose Nacht beschert.
    Ich bin momentan aber nach wie vor in Path of Exile unterwegs. Das Spiel bietet so viele Möglichkeiten und momentan sind alle total gehyped weil die Beta zu Version 2.0 seit gut einem Monat läuft.
    Anscheinend bauen die das Spiel total um. Dabei kenn ich das aktuelle noch nicht annähernd gut genug.

    Am WE haben wir unser erstes Konzert seit 3 Jahren gespielt. Ging alles gut - bis auf die Tatsache das ich im Schlagzeug aushelfen musste. Schade, umsonst Monatelang geübt.
    *Couch*

  17. #17
    Zitat Zitat
    Am WE haben wir unser erstes Konzert seit 3 Jahren gespielt. Ging alles gut - bis auf die Tatsache das ich im Schlagzeug aushelfen musste. Schade, umsonst Monatelang geübt.
    *Couch*
    Du hast schon wieder ZEit für etwas Sozialleben? ^^

    Zitat Zitat
    Oh ja... Civ und andere Rundenstrategiespiele haben mir auch die eine oder andere schlaflose Nacht beschert.
    Dieses WE leider auch. Unter Tags hatte ich andere Dinge zu tun. Mal ehrlich: Habt ihr beim Rasenmähen manchmal auch das Gefühl, dass das Gras an der Stelle, über die ihr die Schneidemesser gerade drüber gefahren habt, wieder nachgewachsen ist, weil zwei-drei verkackte Büschel irgendwie überlebt haben? Und dann noch Kram für die Uni.

    Hab die Holländer jetzt vernichtet. Die Irokesen haben direkt in der ersten Runde nach Spielwiederaufnahme kapituliert und mir zwei Städte geschenkt. Damit hatten sie nur noch die Hauptstadt und eine Hafenstadt im Südwesten und eine Stadt an einem Miniatursee im Nordosten dieses Streifens. Die drei Städte dazwischen gehörten somit mir und das Irokesenreich war nicht nur geteilt, sondern ich hatte mei Ziel erreicht die Minenstadt mit dem Naturwunder zu bekommen und hatte einen breiten Korridor nach unten zu den Holländern geöffnet. Die haben mir dann so eine unverschämte Anfrage geschickt, dass sie meine Truppenbewegungen beobachten und ich ihnen den Krieg erklären solle und mich nicht feige rumdrücken. Okay. Wenn sie wollen. Krieg erklärt, auch wenn die Truppen noch nicht perfekt aufgestellt waren und einmarschiert. Der Niederländer hatte mehr Soldaten als erwartet aber fast alle unterentwickelt. Meine Kanonen und Musketiere haben kurzen Prozess mit seinen Schwertkämpfern gemacht. Zwei Gruppen Ritter und Lanzenträger die sich gegen meine Ritter gestellt haben, waren schon ein größeres Problem. Aber mit Armbrustschützen auf nem nahen Hügel und sie waren weg. Die Städte waren nur eine Geduldsfrage. Zuletzt fiel Amsterdam. Derweil hatte ich eine Weltumsegelung durchgeführt und den fremden Kontinent entdeckt und hab im Laufe der Runden deren Küsten abgefahren und Kontakt mit allen restlichen Völkern aufgenommen. Weltkongress gegründet und erstmal meine Staatsreligion zur Weltreligion erhoben, was mir noch mehr eInfluss gebracht hat und bei jeder Sitzung dann noch mehr feine Projekte wie Weltausstellung usw.

    Hier fehlt mir allerdings der Vatikan aus Civ IV so ein bisschen. Es gibt leider immer noch zu wenig auf Diplomatie abzielende Funktionen der Religion. Das fand ich da damals besser gemacht.

    Auf jeden Fall noch während der Krieg gegen die Holländer lief, luden mich die Japaner zu einem Krieg gegen die Amerikaner ein. Ich hab mir noch zehn Runden Zeit ausgebeten und zwei Trupps hergestellt und verladen, meine modernisierte Flotte über den Teich geschickt und kam leider genau eine Runde zu spät an, sodass mir die Japaner Boston vor der Nase wegschnappen konnten. Stattdessen habe ich aber mit meiner Marine New York von der Seeseite aus sturmreif geschossen und die Stadt mit meinen Landeinheiten besetzt. Amerikaner vernichtet (ein Großteil war schon in einem früheren KRieg an die Japaner gefallen). Ich habe denen dann noch eine Stadt abgekauft, da New York keine Hafenstadt war, sodass ich da jetzt in der Neuen Welt einen Brückenkopf hatte. Dann etwa 50-70 Runden lang Konsolidierung und dann entdecken meine Truppen auf der Westseite des anderen Kontinents eine riesige unbesiedelte Fläche. Eine riesige Küstenregion mit unglaublich vielen Rohstoffen und zwei weiteren Naturwundern! Und das setzt meine Kolonialgesellschaft mit einem riesiegen Kolonisierungsprojekt ins Werk. Ich gründe drei Städte in der Küstenregion. Eine Stadt bei meinem Kerngebiet um eine Lücke zu schließen und eine weitere Stadt auf dem Südzipfel meines Kontinents um dort auch noch eine Lücke zu schließen. Eine Stadt auf einer Insel zwischen der Westseite des anderen und der Ostseite meines Kontinents. Dann vernichte ich zusammen mit Osmanen und Japanern noch die letzte chinesische Stadt, die ich mit einem Trupp Späher besetze, nachdem die anderen die Arbeit gemacht haben und gründe in einem Minental einen Steinwurf weiter östlich davon noch eine Stadt. Und ganz im Norden im Polargebiet habe ich nach der Vernichtung zweier Barbarendörfer noch einen Flottenstützpunkt gegründet, den ich in Erinnerung an gute alte Medal of Honor-Zeiten Trondheim genannt habe. Und als bisher letzte Stadtgründung meinerseits besiedle ich noch eine Insel die zwischen der Westseite meines Kontinents und der Ostseite des anderen Kontinents liegt.

    Status jetzt: Mein Kontinent wird von mir ein hegemonialer Weise dominiert. Ich habe ein unglaublich produktives Kolonialgebiet auf der Westseite des anderen Kontinents und einen kleinen Brückenkopf auf dessen Ostseite. Noch vier KI-Konkurrenten übrig von denen die Osmanen, die größte Bedrohung darstellen. die Japaner sind zwar auch sehr mächtig, aber chronisch bankrott, während die Osmanen eine Reserve und Truppen haben. Die Assyrer sind ein jämmerlicher Drei-Städte-Bund, der tut, was ich ihnen sage oder sonst seine Vernichtung riskiert und mit den Irokesen hält der Frieden ganz gut und sie tun in den ABstimmungen des Weltkongresses auch das, was ich ihnen auftrage. Ansonsten haben die auf winzige freie Küstenflecken auf meinem Kontinent zwei neue Städte gequetscht. Sie erholen sich. Stellen militärisch aber keinerlei Bedrohung dar. Ich hab mein Heer noch an deren Grenzen stehen als Sicherheit.

    Ich hab einen soliden Vorsprung von noch zwei Zeitaltern und werde bald über die ersten Atomwaffen und eine schlagkräftige Luftwaffe verfügen. Mein Kulturausstoß ist unheimlich hoch. Meine Stimmenübermacht im Weltkongress reicht für eine Sperrminorität. Ich kann mir quasi aussuchen, wie ich gewinnen will ob diplomatisch, militärisch oder kulturell. Wissenschaftssieg wäre auch ohne weiteres machbar. Die nötigen Technologien kann ich problemlos erforschen und meine Städte könnten die nötigen Raumschiffteile sehr schnell produzieren.
    Geändert von KingPaddy (29.06.2015 um 11:50 Uhr)

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