Sassi ist vielleicht ein etwas schlechtes Beispiel, aus ... Gründen.
Allerdings, bei einem Werk Potential für Verbesserung sehen, ist vielleicht doch etwas anderes, als die Antwort auf die Frage, ob das Werk in Gänze sein Geld überhaupt wert ist.
Vielleicht hilft ja das: Wir hatten, bis auf das Übliche (Grundlagen von DSA 4.1 einhalten, dem eigenen Setting entsprechen), nur wenig einschränkende Vorgaben. Dazu genug Zeit für Feinschliff und das Austesten von Alternativen. Die Seitenzahl wurde uns, wenn ich mich recht erinnere, irgendwann auch nochmal aufgestockt. Und dass einige Ideen im Grunde schon vorher existierten (aus einem Fan-Projekt, dem Teile der Tharun-Gruppe entsprangen), war sicher auch von Vorteil. Wir hatten also viele Möglichkeiten auch wirklich das einzubauen, was uns wichtig war. Insofern bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.