Je nach verwendeter Technologie ist es wirklich so, dass der 3D Effekt zulasten der Bildschärfe und auch Helligkeit des Bildes geht. Ziemlich unausgegorene Technologie eigentlich. Könnt man viel besser lösen durch eine aktive Lösung, wo die beiden Bilder aktiv auf einer Datenbrille angezeigt werden würden. Würde natürlich zu viel kosten für ein Kino. Setzt sich eventuell als Nebeneffekt von VR Headsets durch, mit denen ist das ja trivial umsetzbar.
Klingt ansonsten nicht so, als ob ein neuer Direktor und etwas besseres Writing Abramstrek retten könnten. Eigentlich muss ich auch sagen, dass ich Into Dorkness sogar recht unterhaltsam fand, als Trash-Film natürlich. Aus der richtigen Perspektive wirkt es wie eine 200 Mio $ Parodie von Wrath of Khan.