Den Namen sowohl für die Serie als auch für das Schiff find ich super Weckt sofort Lust auf mehr und bleibt dem alten Motto treu!
Die Registriernummer 1031 könnte eventuell schon ein Hinweis darauf sein, wo in der Timeline die Handlung ungefähr zu verorten wäre. Bin froh, dass es nicht (wie von ein paar Leuten gewünscht) schon wieder um eine Enterprise geht. Die ursprüngliche Enterprise hatte bekanntlich die Nummer 1701 (was für alle späteren neuen Schiffe mit diesem Namen beibehalten wurde). Scheint also definitiv vor Next Generation und nach Enterprise zu spielen, vielleicht handelt es sich abermals um ein Prequel zur Originalserie.
That being said, bin kein Fan vom Design :-/ Orientiert sich auffällig an einem uralten Konzept, das Ralph McQuarrie höchstpersönlich in den 70ern für die gecancelte Serie "Star Trek: Phase II" anfertigte:
Die dreieckige Form der Engineering/Secondary Hull mochte ich schon nicht, als ich das zum ersten Mal sah, und war froh, dass sie sich für das Update der Constitution Klasse in "Star Trek: The Motion Picture" (der Film ging aus der gecancelten Serie hervor) was anderes und deutlich schickeres überlegt haben. Wirkt auch ein bisschen so, als hätte jemand eine Untertassen-Sektion auf einen klingonischen Warbird draufgeklebt Ein wirklich neu entwickeltes Äußeres, das auch ein bisschen schnittiger rüberkommt, hätte mich mehr begeistert. Aber najo, was soll's. Wenn genug anderes stimmt, werd ich mich schon irgendwie damit arrangieren können.
Edit: Wenn es wirklich zwischen Enterprise und TOS spielt, wie die Registry vermuten lässt (also ca. in dem Jahrhundert zwischen 2155 und 2255), dann würde das zumindest erklären, warum CBS und Paramount den Fan-Film Axanar damals in Grund und Boden verklagt haben Der sollte nämlich genau in diese Epoche fallen.
Ich mag die Form. Warum sollte ein Raumschiff das absolut keinen atmosphärischen Kräften widerstehen muss auch überhaupt stromlinien förmig gebaut sein, wie ein Schiff, Uboot oder Auto? Sie wollten ein fettes Dreieck als Untersektion, weil es vielleicht ein größeren zusammenhängenden Maschinenraum erlaubt, also bauen sie das auch.
Ich fand die Musik im Teaser-Trailer etwas komisch. Sehr starke Percussion Einlage, hat etwas kriegerisches.
Zitat von Enkidu
Prime Universe confirmed by Bryan Fuller
Bin super erleichtert darüber.
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Da fällt mir was ein: Wenn es vor TOS spielt, also noch bevor Kirk Geburt, wäre es doch eigentlich in beiden "Universen".
Warum sollte ein Raumschiff das absolut keinen atmosphärischen Kräften widerstehen muss auch überhaupt stromlinien förmig gebaut sein, wie ein Schiff, Uboot oder Auto? Sie wollten ein fettes Dreieck als Untersektion, weil es vielleicht ein größeren zusammenhängenden Maschinenraum erlaubt, also bauen sie das auch.
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Das mit der Form mag ja sein - theoretisch könnte man auch einen unförmigen Klumpen oder geometrische Figuren als Vorlage für Raumschiffe verwenden (Die Borg sind diesbezüglich recht bewandert -_^), aber hey, mein Ästhetik-Empfinden will auch angesprochen werden! So wirklich stromlinienförmig waren die größeren Schiffe der Sternenflotte streng genommen aber ohnehin nicht. Je nach dem, was damit gemacht werden soll, müssen die Dinger aber schon atmosphärischen Kräften widerstehen. Die Voyager zum Beispiel war klein genug, um auf Planeten landen zu können (was in der Serie auch zwei oder drei Mal vorkam). Könnte mir auch vorstellen, dass die Discovery so einen dicken Bauch hat, weil sie auf eine sehr lange Mission ausgelegt ist und Platz für Equipment und Leute braucht. Ich mein, die Shuttle-Bay ist exorbitant größer und breiter als gewohnt. Spannend fänd ich ja die Idee eines Generationen-Schiffes oder einfach eines, das beauftragt wurde, etwas weiter weg eine Kolonie zu gründen (mit sowas könnte man auch für viel Abwechslung in späteren Staffeln sorgen).
Zitat
Da fällt mir was ein: Wenn es vor TOS spielt, also noch bevor Kirk Geburt, wäre es doch eigentlich in beiden "Universen".
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Jau, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Je nach dem, wann genau, könnte das durchaus sein. Macht die Meldung jedenfalls nicht weniger wundervoll Hmm. Seltsamerweise hat die USS Kelvin (mit der Abrams Zeitlinie beginnt) die Registry 0514. Weiß nicht, ob die nur ungewöhnlich lange im Dienst gewesen sein soll, oder ob die Handlung von Discovery doch näher an TOS angesiedelt ist - oder sogar parallel dazu? Das Teaser-Video sieht ziemlich nach Stapellauf aus, aber da das nur ein Leckerbissen für die Comic-Con Besucher sein sollte und sowieso noch keine fertigen Modelle und Effekte zeigt, muss das nicht viel heißen. Gehe trotzdem mal davon aus, dass die Discovery zu Beginn der Serie zumindest relativ neu ist.
Im neuen Science-Fiction-Blockbuster „Star Trek Beyond“ (seit 21. Juli im Kino) spielt John Cho (44) „Mr. Sulu“ und der ist im neuen Teil homosexuell. Allerdings schaffte es eine für ihn ziemlich wichtige Szene nicht ins Kino – ein schwuler Kuss.
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Damit wäre es dann doch auch verständlicher gewesen für den Zuschauer. Aber ohne den Kuss wäre ich ohne zufällig die Diskussion hier zu lesen nie auf diese Thematik gekommen. Verstehe nicht wenn ihnen das so wichtig ist wieso der dann rausgenommen wurde Oo
Damit wäre es dann doch auch verständlicher gewesen für den Zuschauer. Aber ohne den Kuss wäre ich ohne zufällig die Diskussion hier zu lesen nie auf diese Thematik gekommen. Verstehe nicht wenn ihnen das so wichtig ist wieso der dann rausgenommen wurde Oo
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Homophobe (oder latent homophobe) fühlen sich wie vor den Kopf geschlagen und einige Progressive würden es als aufdringlich kritisieren, also aus Sulu einen Token Schwulen zu machen. Moderne Kino Filme wollen das sich die Leute wohlfühlen, jedes Risiko ist da Gift.
Wow, bin erleichtert und zufrieden. Star Trek Beyond war ein guter Film finde ich
Natürlich nicht perfekt und immer noch mit einigen Macken, aber im Prinzip alles, was ich mir davon erhofft hatte, soll heißen um Weeeelten besser als die beiden Vorgänger! Beyond ist ein schnuckeliges, eigenständiges Abenteuer mit erheblich gesteigertem Spaßfaktor. Das liegt vor allem daran, dass die Handlung nicht so überfrachtet und wirr ist oder sich selbst für wahnsinnig schlau und toll hält wie bei den kläglichen Versuchen von Abrams, Orci & Kurtzman, die es trotz allem noch geschafft hatten, durch uninspirierte Settings und kompromisslose Konzentration auf die schwächsten Charaktere (New Kirk und New Spock) super öde eintönig zu bleiben. Die neue Geschichte weiß dagegen mit abwechslungsreichen Umgebungen (schicke neue Raumstation und fremder Planet, beide mit interessantem Design) und vor allem einem höheren Stellenwert für die Crew als Gruppe zu überzeugen. Endlich bekommen auch die anderen Charaktere mal ein bisschen wohlverdiente Screentime und werden durch Trennung und zeitweise Pärchenbildung in hervorragende Kombinationen gesteckt, die seit dem Reboot kaum oder gar nicht zu sehen waren. McCoy halte ich dank Karl Urban nach wie vor für die beste Figur in den Kelvin-Timeline-Filmen, also hilft es sehr, dass er diesmal mehr zu tun bekommt - von seinem Zusammenspiel mit Spock war bisher nämlich auch viel zu wenig zu sehen. Jetzt gibts endlich wieder zynische Sprüche an der richtigen Stelle ^^
Tonal weit weniger möchtegern-düster als zuvor. Gibt schon einige recht ernste Stellen, aber insgesamt fühlte sich Beyond unbeschwerter und lockerer an. Den Beastie Boys Song mag ich zwar noch immer nicht, aber ich muss den Filmemachern wirklich lassen, dass sie das wenigstens ganz clever in die Story eingebaut haben. Als Bonus bekommen Star Trek Fans dann auch noch diverse kleine Anspielungen und Anekdoten zum Franchise Jubiläum spendiert, die zwischendrin eingestreut wurden. Sogar die Xindi und der Krieg gegen die Romulaner wurden kurz erwähnt *g* Jaylah (Sofia Boutella) war eine willkommene Ergänzung zum Cast. Hat mir gefallen und mich sehr an die Figur Noss aus der Voyager-Episode "Gravity" (Staffel 5) erinnert, die auch handlungstechnisch starke Ähnlichkeiten aufweist. Darüber hinaus war die Zerstörung der Enterprise in der Anfangsphase des Films - da das in diversen Trailern vorkam betrachte ich das jetzt mal nicht als Spoiler - immerhin schön in Szene gesetzt und vom Ablauf her anders als bisherige Abstürze -_^
Ein Riesenvorteil steckt übrigens im Look und der Cinematography! Ich kann gar nicht deutlich und oft genug betonen, wie sehr mich der ultimative Lensflare-Overkill der Vorgänger genervt hat, durch den einem andauernd die Sicht versperrt wurde. Alleine das zerstörte diese Filme für mich bereits in Verbindung mit der wackeligen Kamera und dem heftigen Übermaß an schrägen Perspektiven /Kamerafahrten (Dutch Angle bis einem schlecht wurde etc.), ungeachtet aller anderen inhaltlichen Mängel. Klares Zeichen drittklassiger Regie. In Beyond dagegen? Nichts davon mehr zu spüren! Mir ist kein einziger Lensflare bewusst aufgefallen, und die Perspektiven sind nicht nur nicht störend, sondern stattdessen dezent innovativ mit ungewöhnlichen Einstellungen ausschließlich in Momenten, wo sowas auch wirklich hineinpasst. Kein amateurhaftes pseudo-artsy Mittel zum Zweck mehr.
Beyond ist allerdings auch nicht ganz ohne Probleme. Wie erwartet bei Justin Lin bleibt es vor allem eine wilde Achterbahnfahrt und selbst die wenigen ruhigen Momente sind so aufgeladen, dass sie keine Verschnaufpause liefern. Wer sein Star Trek im Kern gerne mit philosophisch-moralisch-ethischen Themen hat, der wird auch hier leider nicht fündig werden. Die Actionszenen sind zahlreich, wenn auch gelungen. Ferner kämpft der Film mit ein paar Handlungslöchern und damit verbunden mit einem eher schwachen Schurken:
Alles in Allem bin ich froh, wie Beyond geworden ist. Kein großes Meisterwerk, aber rundum sympathische, ordentliche, anständige Popcorn-Unterhaltung. Nach den Katastrophen, die Abrams Filme für mich von vorne bis hinten waren, hatte ich das kaum noch zu hoffen gewagt. So lange letzterer nicht wieder im Regiestuhl sitzt und Orci und Kurtzman bitte so weit wie möglich vom Drehbuch ferngehalten werden, hätte ich nichts gegen den bereits geplanten vierten Teil. Da Anton Yelchin ja traurigerweise nicht mehr dabei ist und sie Chekov auch nicht recasten wollen, fänd ichs schön, wenn sie endlich mal dauerhaft eine neue Figur als Teil der Crew einführen würden, um etwas Schwung reinzubringen.
Ja, Beyond erfindet handlungstechnisch das Rad nicht gerade neu. In vielen Punkten denkt man sich, das alles irgendwo schonmal so ähnlich gesehen zu haben. Aber für mich ist das kein wirklicher Kritikpunkt, sondern nach den jüngeren Entwicklungen der Franchise eher positiv! Besser etwas Altbackenes solide und gut umsetzen, als zum reinen Selbstzweck bemüht mit befremdlichen Plot-Devices um sich zu werfen, die als Film letztenendes auseinanderfallen.
Trivia am Rande: Selten einen Film gesehen, an dem dermaßen viele Produktionsfirmen beteiligt waren (Skydance, Alibaba Pictures, Huahua Media, Bad Robot Productions, Sneaky Shark, Perfect Storm Entertainment, Paramount), von denen ein Großteil am Anfang auch eingeblendet wird o_O Und jepp, Star Trek Beyond ist sowohl Leonard Nimoy als auch Anton Yelchin gewidmet :'-)
Hier das MovieBob Review, dem ich diesmal voll und ganz beipflichten kann und der meine Meinung im Wesentlichen auf den Punkt bringt:
Auf einer Skala von Star Trek I bis Star Trek X, wo würde der da so ungefähr liegen?
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Falls du damit einfach nur eine Zahl meinst: Ich hab auf IMDb 7 von 10 Sternen vergeben. Falls du damit eine Einordnung neben den bisherigen Filmen meinst: Bei mir vorläufig in der Mitte, mit Tendenz nach oben. Aber ich hab eh besondere Vorlieben und Vorstellungen, die ein Stück weit von der Allgemeinheit abweichen (mit Wrath of Khan und First Contact als die besten gehe ich voll konform, aber habe z. B. eine Schwäche für Generations und Search for Spock, während ich Voyage Home zwar okay, aber längst nicht so doll fand wie offenbar alle anderen, und Nemesis längst nicht so mies). Soll heißen, ich kann mir gut vorstellen, dass andere Beyond noch höher einschätzen bzw. richtig Freude daran haben könnten, je nach Geschmack. Und falls du mich in fünf Jahren nochmal fragst, wäre ich nichtmal verwundert, wenn der Teil noch ein oder zwei Plätze in meiner Gunst gestiegen ist. Vielleicht brauch ich auch einfach erstmal ne Weile um zu verarbeiten, dass diese Reboot-Timeline, die ich bis jetzt abgrundtief gehasst habe und längst abgeschrieben hatte, doch noch was taugen könnte. Wenn hiernach noch ein oder zwei weitere so angenehme Filme folgen, dann könnte das die zweifache Schändung imho fast vergessen machen.
Ne Freundin von mir und ihr Mann, beide ebenfalls langjährige Star Trek Fans, die von den beiden bisherigen neuen Filmen weder hellauf begeistert, noch so ablehnend eingestellt waren wie ich, meinten auch, dass Beyond eindeutig der beste Teil der drei sei. Gut, wenn man eine entsprechende Meinung von Abrams & Co hat, muss das noch nicht viel sagen. Hab auch schon von Leuten gehört, die die beiden vorherigen Reboot-Filme, mit denen sie in die Franchise eingestiegen sind, total toll fanden und für die Beyond nur okay war. Per Anhalter durch die Galaxis wäre ein besserer Star Trek Film für mich gewesen als alles, was aus der Feder von Orci, Kurtzman und Lindelof kommt und mit Lensflares dekoriert wird. Aber in dem Zusammenhang ist es wohl ein deutliches Statement, wenn ich nochmal bekräftige, dass Beyond viele schöne Momente hatte, die sich für mich nach langer Zeit endlich mal wieder nach Star Trek angefühlt haben. Davon habe ich weder in dem Film von 2009, noch in Into Darkness auch nur eine einzige Sekunde gehabt!
Versteh mich nicht falsch. Hardcore Next Generation Fans, für die jene Ära inzwischen kompromisslos den Kern der Franchise ausmacht, werden in Beyond nach wie vor vieles nicht finden können, was sie einst geliebt haben (btw., ich finds immer etwas übertrieben, wenn Leute von "Spin-offs" sprechen, wenn sie alle späteren Serien in Abgrenzung zum Original meinen - sicher hat alles mit TOS begonnen, aber das waren nur drei Staffeln gegenüber 25 Staffeln, die Star Trek danach erst zu so einem Phänomen gemacht haben; die Bezeichnung hat in dem Zusammenhang sowas unnötig abwertendes, schließlich war TNG eine waschechte und würdige Fortsetzung, rückblickend mindestens gleichwertig, und nicht irgendein kleines Nebenprojekt zur "Hauptserie"). Keine Diplomatie/Politik, keine ergreifend geschwungenen Reden, kein übergreifender thematischer roter Faden, der einem bedeutende Fragen von Philosophie/Ethik/Moral näherbringt und zum Nachdenken anregt... aber wenn man auch TOS mag, und das tue ich, fängt Beyond ausgesprochen gut den Abenteuer- /Fun-Faktor zahlreicher alter Folgen ein, gehüllt in ein modernes Gewand.
Dass es eine Action-Achterbahnfahrt mit nur wenigen Verschnaufpausen ist, überrascht bei Justin Lin ja wenig, aber er versteht es wunderbar, mit der Gruppendynamik zu spielen. In Star Trek 2009 und Into Darkness ging es immer bloß um grumpy Kirk und snooty Spock. In Beyond merkt man zum ersten Mal so richtig, dass da auch noch andere sind. Uhura muss sich zeitweise alleine durchschlagen und behaupten. Chekov und Scottie bekommen mehr Screentime. Wenn sich McCoy und Spock zanken, dann erinnert das wirklich wohlig an die Originalserie, genauso wie zum Beispiel eine Szene am Anfang, in der McCoy und Kirk auf dem Schiff einfach nur ein privates Gespräch unter Freunden im Stillen führen (und dabei den Alkohol auspacken) - das war klasse! So menschlich wurden die Figuren in den anderen Reboot Filmen definitiv nicht dargestellt. Außerdem ist das Setting einfallsreicher und der Humor kommt nicht zu kurz.
Mir hat Star Trek Beyond wirklich Spaß gemacht und ich kann nur jedem unentschlossenen Zweifler empfehlen, dem Film eine Chance zu geben. Bei Into Darkness war ich froh, nicht ins Kino gegangen zu sein. Bei Beyond hingegen hätte ich mich geärgert. Ich schreib hier zwar aus der Fan-Perspektive, aber das Praktische an dem Film ist, dass er nach wie vor und trotz einiger Anspielungen am Rande im Prinzip für jeden geeignet ist. Einfach Sommerkino, wie es sein sollte. Nicht mehr und nicht weniger. Das hat mich positiv überrascht, denn auch wenn ich nach den ersten Reviews vorsichtig optimistisch gestimmt war, so richtig geglaubt habe ich es da noch nicht. Vorher hätten mir die Charaktere gar nicht egaler sein können. Das hat sich jetzt dank Lin, Pegg und Jung geändert und ich frage mich, in welche Richtung es sich beim nächsten Mal entwickelt. Von mir aus können die ruhig so weitermachen :3
Wenn ich bedenke dass du meistens die Posts schreibst an die ich denke (besonders in Bezug auf Trek), nur zu schreibfaul bin um sie auszuformulieren, vertrau ich dir da mal und werd mir den definitiv noch im Kino reinziehen
Und mir hat der FIlm wirklich sehr gefallen, wieder viel mehr Star Trek als die beiden vorherigen, der beste der neuen 3 bisher, wirklich sehr sehenswert.
Mich stört das sie Sulu schwul gemacht haben, den er ist eigentlich Heterosexuell, sogar George Takei selbst (und der ist Schwul) ist dagegen. Allerdings ist das für mich ein eher kleiner Störfaktor der nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Wenn ich bedenke dass du meistens die Posts schreibst an die ich denke (besonders in Bezug auf Trek), nur zu schreibfaul bin um sie auszuformulieren, vertrau ich dir da mal und werd mir den definitiv noch im Kino reinziehen
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Cool! Fühle mich geehrt ^^ Dann schreib hinterher mal, was du von dem Film hältst. Ich übernehm aber keine Garantie Letztenendes ist es immer noch die Kelvin-Timeline. Kann bestens verstehen, wenn manche damit grundsätzlich überhaupt nicht klarkommen.
Zitat von wusch
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Okay, danke. Ja, das ergibt Sinn. Kann man drauf kommen, aber wurde in der Geschichte kaum erklärt, fand ich. Vor allem Erkennung per Stimm-Muster erscheint mir immer noch etwas weit hergeholt. Wirkte auf mich fast so, als würde sie ihn im Video wiedererkennen, was wegen dem Aussehen unmöglich sein dürfte. Wenn ich den Film das nächste Mal sehe, versuche ich, auf die Szene zu achten ^^
Auf einer Skala von Star Trek I bis Star Trek X, wo würde der da so ungefähr liegen?
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Also, ich hatte seit Nemesis nicht mehr so viel Spaß an einem Trek-Film und ich würde ihn auf mindestens demselben Level wie Galaxy Quest betrachten. Alleine für den absolut majestätischen Einsatz von "Sabotage" muss man das Teil sehen.
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Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.08.2016 um 11:38 Uhr)
Nun, ich will Pegg und Lin auf jeden Fall die Chance geben mich zu überzeugen, dass sie's besser können als Mr. - Ich bin der allmächtige Writer, was wisst ihr dummen Fans schon- Orci.Und da den beiden Star Trek doch um einiges mehr am Herzen liegt, als es beim "Trio Infernale" je der Fall war, denk ich dass die beiden, auch wenn das Kind schon innen Brunnen gefallen ist, die dem wenigsten ne Buddel romulanisches Ale runterlassen ^^
Nachdem ich ein wenig über das mögliche zeitliche Setting von Discovery nachgegrübelt habe, fände ich es super awesome wenn der Beginn der Serie ein paar Verbindungen zu Enterprise hätte, vielleicht sogar mit Gastauftritten, und später eventuell ein paar lose Fäden letztgenannter Serie abschließt
Mir ist aufgefallen, dass bisher jede neue Star Trek Serie eine Form von Staffelübergabe der vorherigen Generation aufwies:
The Next Generation Pilotfolge "Encounter at Farpoint" hatte DeForest Kelley in seiner Rolle als (gealterter) McCoy
DS9s erste Episode "Emissary" hatte natürlich Patrick Stewart als Picard mit dabei (neben einer ganzen Reihe an anderen Zusammenhängen)
Voyager startete in "Caretaker" wortwörtlich auf Deep Space Nine, mitsamt einem Gastauftritt von Armin Shimerman als Quark
Und zu guter Letzt, der Enterprise Pilot hatte James Cromwell, der nochmal in die Rolle des Zephram Cochrane schlüpfte, was sehr passend den Bogen zu Star Trek: First Contact spannte
Was wäre das für ein schönes Gefühl von Kontinuität, wenn sie das mit Discovery in der einen oder anderen Form fortsetzen würden! Der Zeitrahmen scheint dafür ja wunderbar hinzuhauen, wenigstens theoretisch.
Zitat von DerZocker
Und da den beiden Star Trek doch um einiges mehr am Herzen liegt, als es beim "Trio Infernale" je der Fall war, denk ich dass die beiden, auch wenn das Kind schon innen Brunnen gefallen ist, die dem wenigsten ne Buddel romulanisches Ale runterlassen ^^
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Mit der Formulierung triffst du den Nagel auf den Kopf Was für ein bezeichnendes Bild :3