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Thema: Eure persönliche Saga...

Baum-Darstellung

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  1. #18

    - wie es mit Haaki in Bergenthorn weitergeht

    Die Truppe wird dort erstmal stranden und hinter den Linien arbeiten. Ich tippe im Übrigen darauf, dass der Kriegsherr heroisch untergehen wird, womit gewissermaßen die Bindung in der Rekrutentruppe und zwischen den Helden und dem Rat fällt. Solange Kaylar da ist, halte ich eine weitere Konfrontation mit dem Rat nämlich für unwahrscheinlich, weil das im Wesentliche seine Sache war.
    Interessant wäre es, die Hilfe aus den anderen Nationen in Aktion zu sehen.

    - wie es mit den Garzesh weitergeht
    Irgendwie hab ich immer das Gefühl, dass die Menschen gar nicht die Ureinwohner der Inseln dort sind und dass die Garzesh diese lediglich wiedergewinnen wollen. Andererseits könnten es Menschen/Menschenartige sein, die sich von den Göttern abgewendet habe. Selbst Tanis ist ja keine "böse" Göttin und das fehlen eines Gegenpols zu diesen relativ wohlmeinenden Gottheiten außer Astarette ist mir schon ziemlich start aufgefallen. Jede Religion braucht eine Art übernatürlichen Gegenpol, um ihre Vorstellung von Moral zu verkaufen. Kann daran liegen, dass ich Geschichte und Vergleich von Religionen studiert habe und deswegen darüber nachdenke.
    Die hier geschilderte Hintergrundgeschichte ist für mich wohl eher menschliche Propaganda: http://sternenkindsaga.rpg-atelier.n...p?page=garzesh

    - was Astarette in der Drachenhalle wollte
    Ich hab immer das Gefühl, dass man in einer Erinnerung weiter durchhalten muss, um genau das zu erfahren. Ansonsten ist sie für mich klar ein Spion und an der Informationsakquise interessiert (ok, ziemlich offensichtlich) und für mich ein Hinweis auf oben genannten nötigen Widerpart für die Götter, zumal sie den Tempel nicht weiter als bis zur Vorhalle betreten kann, um nicht aufgedeckt zu werden. Werde nochmal den Alcandorschrein durchlaufen.

    - was Thirlina mit dem Buch des Ars anfangen will
    Ars steht für die schönen Künste und wenn ich jetzt nach Terry Pratchett gehe, sind die Geschichten und Künste das, was uns zu Menschen macht. Könnte mir vorstellen, dass eine Korruption von Ars dadurch möglich ist.


    - was Turreans Pläne sind
    Alcandorschrein: Feuer und Lava, verbunden mit dem Drachengott. Gleiches Bild beim Ritual. Zumal es auch wie ein alter Tempel wirkte, der lediglich umgeweiht wurde. Insgesamt ist die ganze Gegend verdächtig: Ein verfluchtes Dorf, ein magisch geschützter Damm, ein Menschenschmugglerring, der untote legendäre Räuber und dieser Tempel lässt dann doch vermuten, dass Eichengrund mehr zu bedeuten hat. Vor allem auch die neuen Bewohner, die mehr oder weniger aus dem Nichts kommen, um das befreite Dorf neu zu beleben.

    - was es mit "Sternenkindern" auf sich hat
    Ich vermute eine Verbindung mit meinen Gedanken von oben über die Religion. Der Glaube, dass ein Funken des Göttlichen in einigen Menschen stärker zu Tage tritt, ist auch oft in Mythen und Religionen zu finden.

    - welche Personen wichtig werden und welche sich noch als wichtig offenbaren können
    Die Hexenepisode war merkwürdig, über die Hexen und ihre Religion/Vorstellungen will ich mehr erfahren und darum wünsche ich mir deren Wichtigkeit herbei. Der knurrige Meisterhandwerkerzwerg verdient es in meinen Augen den Hohen Rat in Acht und Bann zu nehmen und zwar nicht etwa, weil sie eventuell aus Korrupten und Verrätern bestehen, sondern weil ihr Treiben die Arbeit seiner Werkstatt stört.

    Ansonsten sind die weibischen Elfen erwähnt worden, aber anders als Orks, Goblins und Trolle nicht in Erscheinung getreten. Vielleicht wird ja einer beiläufig von den Helden niedergeknüppelt. . .

    Und dann natürlich das hier:
    Zitat Zitat
    Alcandor befahl seinem kleinen Bruder Rawendjarkol sich schlafen zu legen und dieser fügte sich und legte sich auf einem nahegelegenen Hügel nieder. Anschließend berührte Turinnia mit ihrem glühenden Horn den Drachen an der Stirn und dieser verwandelte sich zu Stein. Auf dem Drachenberg entstand zu Ehren der Götter das Kloster Drachenhalle und am Fuße des Berges die Stadt Rawinja, dem kleinen Bruderdrachen zu Ehren.

    Es gibt jedoch nach wie vor flüsternde Stimmen, die behaupten, das Rawendjarkol sich dem Schiedsspruch seines großen Bruderdrachens nur zähneknirschend gefügt hatte und man munkelt hinter vorgehaltener Hand, das der Drache, der zum Berg ward, noch immer auf Rache sinnt. Vielleicht kommen die wispernden Stimmen im Inneren des Berges nicht von ungefähr, wenn man durch die zahlreichen Katakomben unter der Drachenhalle wandelt?

    Geändert von Afaslizo (30.11.2014 um 17:38 Uhr)

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