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Thema: Chris Nolan's INTERSTELLAR

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    So ihr Wussies!

    War gerade noch ein zweites Mal drin, einfach um noch mal zu reflektieren. Aber das Urteil bleibt. Der Film drückt mächtig auf die Tränendrüse, das ist manchmal übertrieben, aber immerhin höchst glaubwürdig inszeniert. Props to Matthew. Und es machte Spaß, die Reaktionen der anderen Zuschauer zu sehen an manchen Stellen des Films. Schade nur, dass der übliche Nolan-Mindfuck am Ende dieses Mal etwas mager bleibt. Aber insgesamt bin ich einfach froh, dass der Film doch was taugt.

    War bisher keiner drin außer mir und Cutter? Anyone agree with my rating? (Und erkennt jemand, warum ich diese Strafe gewählt habe?)

  2. #2
    Ich war gestern schon drin, aber... uff, ich weiß nicht so recht, was ich dazu schreiben sollte, außer dass er mir wirklich wahnsinnig gut gefallen hat. Ich kann den Kritikpunkten einiger Kritiker nicht wirklich widersprechen, doch hatte der Film als Gesamtes einfach eine hervorragende Wirkung auf mich. Das Zusammenspiel von Bildern und Musik wirkte hier so gut wie bei nur wenigen Filmen in letzter Zeit und die doch stark vorhandene und von der Inszenierung profitierende Emotionalität sehe ich persönlich eher als Pluspunkt. Lediglich das Ende war mir persönlich ein bisschen zu "brav" und, ja, ich hätte mir da wirklich etwas mehr Mindfuck gewünscht.

    Aber insgesamt wurde ich von Interstellar wirklich sehr mitgerissen und hoffe einfach, dass Christopher Nolan seinem Stil weiter treu bleibt. Auch wenn in nächster Zeit vermutlich zahlreiche Videos aufs Genaueste darstellen werden, was alles in dem Film falsch oder unrealistisch ist, finde ich, dass die Nolan Filme zumindest im Ansatz durchaus "smarte Blockbuster" sind, die ich in ihrem Stil nicht missen möchte.

    Geändert von The Judge (09.11.2014 um 13:45 Uhr)

  3. #3
    Hatte den Film vor zwei Tagen gesehen und... sagen wir mal, 2/3 davon funktionieren ziemlich gut, 1/3 überhaupt nicht - leider ist die Auflösung vom Film in dem Teil, der IMO gar nicht geht. Tatsächlich hätte ich für das Finale gern nen Physiker neben mir sitzen gehabt. Wir haben zumindest dagesessen und ab nem gewissen Zeitpunkt mehr oder weniger gelacht und mit dem Kopf geschüttelt. Nichts gegen Pseudo-Science, aber das roch für mich einfach nur nach purem Bullshit.

    Dabei ist nicht der ganze Film so - gerade das Endzeit-Szenario hat mich hier fasziniert und es schien fast, dass hier jemand ein paar Bilder von Beijing oder so als Inspiration genommen hat. Ziemlich clevere Idee, die ich bisher auf diese Art noch nicht gesehen habe. Die Twists im Film fielen ein wenig flach, weil vorhersehbar, haben aber die Spannungskurve gut gehalten.



    Tatsächlich hatte ich gehört, dass das Projekt erst für Steven Spielberg gedacht war und... ja, er wäre der Typ, der das IMO hätte durchziehen können. Spielberg hat das Talent, dass er Wissenschaft mit Fantasie verbinden kann auf eine Art, bei der man gar nicht so sehr nachfragt, wie das funktionieren sollte. Nolan ist genau das Gegenteil, weil er viel zu viel Exposition in seine Filme einbaut und er selber gerne mehr erklären möchte - quasi auf gewisse Weise ein Filmemacher, der sich eher auf die Mechaniken konzentriert. Ein Grund, warum The Prestige so großartig ist.

    Zusätzlich

    Insgesamt: Der Film ist keine Katastrophe wie Transcendence, welcher Wissenschaft einfach komplett schamlos wie Magie benutzt hat (aber natürlich trotzdem an jeder Ecke versucht irgendwas zu erklären^^°). Hier war vermutlich nicht der richtige Mann am Werk, und daher für mich der schlechteste Film von Nolan bisher, aber IMO insgesamt immer noch einer, der die 9€ wert ist. Die 9.1 auf imdb ist er allerdings nicht wert.

    Geändert von Sylverthas (09.11.2014 um 10:28 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    War bisher keiner drin außer mir und Cutter?
    Ich war doch noch gar nicht drin!! Dienstag, 20:30 geht's los.

  5. #5
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Ich war doch noch gar nicht drin!! Dienstag, 20:30 geht's los.
    Uuups Hätte mir vielleicht noch mal Seite 1 ansehen sollen

  6. #6
    Als Nolan-Fanboy der ich bin kann ich durchaus die Kritik an dem Film nachvollziehen. Stellenweise war der Film vorhersehbar, cheesy und eine unangenehme Länge habe ich auch im Kino verspühren können. Nichtsdestotrotz war das für mich eindeutig der Film des Jahres! Besonders zwei Stellen im Film waren für mich absolute Nagelbeißer! Seit der Schlußsequenz von The Dark Knight Rises habe ich soetwas nicht mehr im Kino verspührt! Wobei das bei TDKR mehr am Batman-Fanboyism lag als an der reinen filmischen Qualität xD

    Gruß
    Stoep

  7. #7
    War gerade im Film. Ja. Hm. Mein Eindruck vom Film ist im Moment noch etwas schwer in Worte zu fassen ^^


    So... das war mein erster Eindruck vom Film ^^ Vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch über Nacht ^^

    LG Mike

  8. #8
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Wer wer wer geht hier in Mannheim ins Kino und gibt mir nicht Bescheid??? Wir haben hier in Heidelberg doch kein Kino, da muss ich nach Mannheim oder Karlsruhe ausweichen ;______;.
    Wiesloch? Ich war eben im Luxor, das ist doch ein ausgezeichnetes.
    ___________________________________

    So, jetzt hab ich ihn also gesehen. Lasst mich rekapitulieren, was ich da gerade gesehen habe. Ein Vorabfazit: Der Film ist gut, aber nicht Nolan's bester. Er ist besser als der enttäuschende Dark Knight Rises, aber um einiges schlechter - weil unspektakulärer - als Inception oder Prestige. Mit dem Drehbuch hat er in Teilen sehr zu tun, an anderen Stellen nur noch rudimentär, wieder anderes wurde komplett gelöscht, was nicht immer gut ist (überraschenderweise, dazu weiter unten mehr). Vor allem das zweite und dritte Drittel - das Ende ausgenommen - sind ganz offensichtlich mehr oder weniger neu geschrieben worden. Es ist ein bisschen schwierig, auf diese Weise zu schreiben, ohne dass man etwas von dem letzendlichen Film spoilert. Insofern versuche ich es jetzt mal so: Ich zähle auf, was nicht im fertigen Film ist, aber im Drehbuch stand. Dadurch wird niemandem geschadet. Jetzt über das ursprüngliche Drehbuch zu reden, ist ja kein Spoiler.

    - Es gibt keine Bakterienaliens
    - Es gibt keinen Neutronenstern
    - Es gibt kein Rumgehopse zwischen zwei Schwarzen Löchern, um schneller zu sein
    - Es gibt keinen chinesischen Außenposten in der Tiefe des Alls
    - Es gibt keine gigantische Raumstation außerhalb von Raum und Zeit, die von den Chinesen innerhalb von 5000 Jahren erbaut wurde
    - Es gibt keinen Wurmloch-Friedhof
    - Es gibt kein Milchstraßen-Vista á la Mass Effect's Karte (Leider. Das wär sicher schön gewesen.)

    Außerdem fehlen noch folgende Dinge - diese pack ich allerdings in einen Spoiler für die, die den Film schon gesehen haben, weil sie die Charaktere betreffen:



    Nun, wie gesagt. Ist der Film gut? Ja. Ist er oscarwürdig? Nein, abgesehen von Hans Zimmer's Musik. Ist er so furchtbar wie das ursprüngliche Drehbuch? Zum Glück nicht. Aber Achtung: Jetzt kommt ein scheinbarer Widerspruch: Ich sagte, der Film ist gut. Das meine ich ernst. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ich eine Version des ersten Drehbuchs fast schon lieber gesehen hätte als das hier. Wie kann das sein? Wie kann ich sagen, ich hätte das miese Script lieber gesehen als das hier, finde das hier aber trotzdem gut? Ganz einfach. So heftige, fiese, beknackte Logiklöcher das ursprüngliche Script auch hatte, es hatte einige tolle erzählerische Ideen. Dazu zählten einerseits die Bakterienaliens, die schlussendlich die Menschheit auf der Erde ersetzten, und die damit verbundene konsequente Verschlimmerung der Situation (Sprich: Auf der Erde vergehen bis zu 300 Jahre, und die Menschheit stirbt aus), andererseits die interessante Sache mit der großen Citadel-esquen Raumstation außerhalb der Milchstraße. Dazu dann noch die Sache mit den Bösewichten, die im Spoilertag erwähnt werden. Diese drei Elemente des ursprünglichen Buchs hätten dem Film... ich weiß nicht. Gut getan. Farbe verliehen. Abwechslung. Wie gesagt: Ideen wie Beschleunigung durch Black-Hole-Bungee wurden zum Glück nicht übernommen, hätten den Film auch zum totalen Flop gemacht. Dass sich Nolan dann aber zu so einer starken Veränderung entschlossen hat, hat dem Film nicht nur gut getan. Die Schwächen wurden elimieniert, doch Ideen mit Potenzial gleich mit - dadurch wird die zweite Hälfte des Films auch weniger ereignisreich, oder besser: Weniger wendungsreich. Alles geht nur in eine Richtung, alle offenen Fragen werden auf Teufel komm raus geklärt (Zum Ende hin auch massiv auf Kosten des von Nolan so geliebten Realismus - das Finale ist echt ins arg abstrakte umgeschrieben worden, und gefällt mir nicht wirklich), und fantasievolle Ideen wie die plötzlichen Bösewichter oder die Bakterienaliens fehlen, sodass der Film niemals wirklich an Farbe gewinnt. Es bleibt alles etwas unspektakulär. Dafür drückt Nolan am Ende mächtig auf die Tränendrüse, lässt aber überhaupt keinen Zweifel daran, dass alles gut ausgeht. Und genau das unterscheidet Interstellar von anderen Nolan-Meisterwerken wie eben Inception oder Prestige. Inception war atemlos, kreativ, bildgewaltig, und man wusste bis zum Schluss nicht, wie die Sache ausgeht. Und das Kreisel-Ende relativierte die Auflösung bekanntlich auf höchst epische Art und Weise. Prestige war ähnlich - mit einer Auflösung, die so simpel war (Und vor allem im Rahmen des möglichen), mit der aber niemand rechnete. Das alles gibt es bei Interstellar nicht. Stattdessen baut der Film zunächst auf Kip Thorne's Theorien, nur um sie am Ende gegen die absolut unmögliche Space-Fantasy zu tauschen, wo Zeiten auf Zeiten und Dimensionen auf Dimensionen liegen, und Lebewesen trotzdem noch miteinander kommunizieren können. Besser kann ich es nicht beschreiben, ohne zu spoilern wie Sau, und infolge dessen gelnyncht zu werden.

    Damit fällt er in Nolans Vita ab, leider. Dass er trotzdem guckbar ist, hat er aber nicht der Story zu verdanken, sondern vorrangig der netten Optik. Einfach, weil er zu konventionell, zu unspektakulär bleibt, dabei das Finale aber ins absolut krass abstruse gesteigert wurde. Kein Mindfuck, über den man ewig grübeln kann, sondern - tja. Einfach abstrus eben. "Sci-Fi" ist das jedenfalls nicht mehr. Ich möchte fast sagen, dass Interstellar zum Ende hin ein Fantasydrama im Weltall ist. Ein guter Film, der leider öfter mal unentschlossen wirkt, und am Ende beinahe über seine eigenen Füße stolpert. Es wäre mehr drin gewesen.

    MIO'S URTEIL: 7/10 SCHNÜSSEN
    DIE STRAFE: KÄLTESCHLAF (OHNE WECKDATUM)


    Ich freu mich auf weitere Meinungen. Und möchte gerne wissen, ob ich Recht hab oder total daneben liege.

  9. #9
    So, bin zurück und fand ihn geil.



    Weiß gerade nicht, ob ich ihn vor oder hinter Inception einordnen soll, ich muss wahrscheinlich noch ein bisschen drüber nachdenken.^^

    Und der Sound ist der Hammer.

  10. #10
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    So, bin zurück und fand ihn geil.



    Weiß gerade nicht, ob ich ihn vor oder hinter Inception einordnen soll, ich muss wahrscheinlich noch ein bisschen drüber nachdenken.^^

    Und der Sound ist der Hammer.
    Ich kann das so unterschreiben. Der Film ist sogar saugeil

    Er bewegt sich auf sehr emotionaler und philosophischer Ebene - ein typischer Nolan Film eben, aber das ist nichts schlechtes, denn er hat mich vom etwas trägen anfang bis zum sehr spannenden Ende in seinen Bann geschlagen. Für die gelungene Darstellung der Gefühle des Casts, inbesondere die Rolle des NASA Astronauten Cooper verzeihe ich alle Logikfehler in dem Film, von denen es einige gibt - aber das bei so einem fantastischen Thema absolut in Ordnung. Für mich ist es der Sci-Fi Film des Jahres.

  11. #11
    Stimmt, jetzt wo du es sagst. Spielberg hätte mich in derlei Situationen emotional sicherlich besser abgeholt und wäre gerade für solche Parts die bessere Wahl gewesen. Nolan schafft hingegen immer wieder eine wunderbare stimmige Basis: Die generelle Grundlage dieses Abenteuers, grandiosen fremden Welten, das richtige Auge für den richtigen Blickwinkel, spannende Momente. War schon alles sehr geil. Aber gerade in den kleinen Momenten wirkte es für mich manchmal etwas aufgesetzt. Die letzten Szenen z.B.



    Eine Bewertung vermag ich gar nicht rauszuhauen. Ich werde den Film sicherlich bei BD-Release noch einmal ein zweites Mal in illustrer Runde in Ruhe schauen, vielleicht ergeben sich da noch ein paar interessante Diskussionen. Außerdem war der ganze Tech/SciFi Part um eine Erde am Abgrund, das Himmelfahrtskommando, die beiden Rechtecke und reichlich schöne Momente schon so gut, dass der Film auf jeden Fall in die Sammlung gepflegt wird. Aber eben nicht gut genug für meine Top 5 (was ich mir echt erhofft hatte).

  12. #12
    Ich seh das Ding jetzt am Wochenende und bin sehr gespannt darauf. This better be guwd.

    Da ich nicht so krass der Nolan-Fanatiker bin und eigentlich nur "Insomniac" und "Inception" wirklich richtig ultragut fand (seine Batsmenns fand ich im Großen und Ganzen eher so lala - "Begins" gut, "Dark Knight" sehr gut, "De dungle Ridda steht wieder uff" ganz furchtbar) hält sich mein Hype in Grenzen - aber egal, solange ich ein schönes Space Adventure in Space bekomme bin ich ein zufriedener Gott-Moderator.

    In Space.

  13. #13
    Ich geh vorrausichtlich auch dieses Wochenende rein. Grundsätzlich bin ich Nolan gegenüber eher positiv eingestellt (The Prestige > Rest seiner Filme die ich kenne) und Science Fiction liebe ich sowieso. Aber nach allen was ich bisher so gehört habe mache ich mich eher auf eine Enttäuschung gefasst. Zumal mir Logik wichtig ist.(Zumindest bei einem solchen Film, wie ich ihn bei Interstellar erwarte.)

    Geändert von Kayano (13.11.2014 um 12:58 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    ein zufriedener Gott-Moderator.
    You wish.

  15. #15
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    You wish.
    IN!
    SPACE!

  16. #16
    Ich hab den Film gesehen, und mir hat er sehr gut gefallen. Ich sag mal... 9/10 Punkten, der Physiker in mir hat sich über viele Stellen gefreut und meine Tränendrüse wurde auch gut gedrückt. Die Kinder von Cooper waren tatsächlich sehr gute Charaktere!
    Und die Optik. Und der Sound. Und die einzelnen Szenen. Gott der Film war ein Festmahl der Sinne.

    Aber... ich hätte einiges anders gemacht, und mich hat einiges gestört. Spoiler-Zeit.

    Geändert von Schattenläufer (14.11.2014 um 00:03 Uhr)

  17. #17
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich hab den Film gesehen, und mir hat er sehr gut gefallen. Ich sag mal... 9/10 Punkten, der Physiker in mir hat sich über viele Stellen gefreut und meine Tränendrüse wurde auch gut gedrückt.
    Ah, gut. Also ist die Physik in dem Film schon stimmig, ja? Hatte ich jetzt zwar auch vermutet, bis eventuell auf das letzte Drittel. Oder passt das auch ungefähr mit Theorien zusammen?

    Zitat Zitat
    Vielleicht liege ich damit falsch, aber ich hatte es so verstanden, dass

  18. #18
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ah, gut. Also ist die Physik in dem Film schon stimmig, ja? Hatte ich jetzt zwar auch vermutet, bis eventuell auf das letzte Drittel. Oder passt das auch ungefähr mit Theorien zusammen?
    Die Physik und das, was ich von Biologie/Chemie verstehe, ist auf jeden Fall in großen Teilen stimmig. Ein paar angesprochene Dinge (vor allem im letzten Drittel, wie du meintest) sind zwar theoretisch nicht ausgeschlossen, das heißt aber noch nicht, dass sie praktisch möglich sind. Und es kann teilweise auch noch sein, dass sie sich doch noch als theoretisch unmöglich herausstellen, wenn die Theorie weiter vorangeschritten ist.
    Für mich ist das aber gut genug für einen Sci-Fi-Film.

    Zitat Zitat
    Vielleicht liege ich damit falsch, aber ich hatte es so verstanden, dass

  19. #19
    War im Film drinnen, fand ihn gut, Gravity gefiel mir aber besser.
    Aber kann mir bitte jemand folgendes erklären:

  20. #20
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    War im Film drinnen, fand ihn gut, Gravity gefiel mir aber besser.
    Aber kann mir bitte jemand folgendes erklären:

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