Werke, die mal eben die halbe Lore umschreiben, stoßen bei Fans in der Regel auf wenig Gegenliebe.
Was besser funktioniert hätte: Den ganzen Kram stärker als die nicht verifizierbaren Aussagen einer unzuverlässigen Erzählerin präsentieren und dann das Buch als alternative Ergänzung zum normalen Setting verkaufen. Damit wäre das Buch explizit für die Leute, die ein düsteres Dere mit intrigierenden Göttern wollen, und der Rest würde einfach 90% vom Inhalt ignorieren. Allerdings würde das ja die Verkaufszahlen senken, weil man nicht mehr die gesamte Spielerschaft anspricht...





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Da gab es ernsthafte Beschwerden darüber, dass eine offizielle DSA-Zeichnerin so nebenbei auf der Messe DSA-Charaktere im Chibi-Manga-Stil gezeichnet hat. Weil, geht gar nicht.






