Puh, sorry für die späte Antwort. Ich hatte leider viel um die Ohren und bereite mich auf den Februar vor, in dem ich ein neues kleines Spiel für den One game a month machen werde.
@Sehn-Soht:
Danke für deine ausführliche Kritik und vor allem, dass du mir gesagt hast, was dir nicht gefallen hat. Das hilft mir weiter. Was das Wolfsrudel angeht, so wirst du dich freuen, dass ich für die Jungs noch mehr plane. Sehr viel mehr, aber mehr verate ich nicht
@Vallastheking:
Auch dir danke für die Kritik. Sie ist kurz und beschreibt, die wichtigen Punkte. Das hilft mir sehr.
@Byder:
"denn wirklich schlecht war das Spiel nicht, leider nur etwas unterdurchschnittlich" Brilliantes Fazit
Zum ersten Punkt, dass ist nicht die Schuld des Spiels, sondern dein Spielstil. Ich denke das weisst du
Zum zweiten Punkt: Du sagtest dass, es keine eindeutige Zuordnung vom Namen zum zugehörigen Charakter gibt. Das ist schlicht und ergreifend falsch! Die Namen der Figuren waren in deren markanten Farben geschrieben. Aber ich entnehme der Kritik,
dass Facesets, den Figuren Gesichter gegeben hätten. In doppeltem Sinne, und da stimme ich zu. Der Kritik von schlechter Charakteresierung jedoch nicht. Die Figuren waren nicht nur durch Äußeres und durch Sprache von einander zu unterscheiden (etwas dass ich mir bei mehr Spielen wünschen würde) sondern auch durch ihre Art. Sie treten für gewisse Dinge ein und sind von anderen abgestoßen. Sie geben sich Spitznamen und man sieht direkt, wie die Jungs zu einander stehen. Sie sind nicht seit gerstern zusammen unterwegs, sondern seit Jahren Freunde.
Zitat: Das ganze läuft eher auf ein "4 Charaktere machen irgendwo irgendetwas" hinaus<-- Jap, und so solls auch sein. Wie fängt das Spiel an? Das Rudel betritt eine Stadt. Wie hört es auf? Sie gehen zu Bett. Da es eine Kurzgeschichte ist, sehen wir ein Fragment, eine Episode aus dem Leben der vier Jungs. Es ist praktisch ein fast normaler Tag, für das Rudel.
Zum dritten Punkt: Der Wechsel der Sprachstile. Das war, so weit mir bekannt ist, auch tatsächlich so im Mittelalter. Ist es heute genauso, wenn ich so drüber nachdenke. Ich mein man spricht mit Beamten, nicht wie mit seinem besten Kolegen. Das die Grafik kein Meisterwerk ist, da stimme ich dir zu.
Zum vierten Punkt: Ja, das Ballancing war off, was mit der Kürze des Spiels zusammenhing. Ich war zu ambitioniert und es fehlt der Feinschliff, da gebe ich dir recht.
Fazit: Die Kritik ist weder Veriss noch wirklich Kontruktiv. Sie ist sehr, sehr "MEH war ok, idk dude" und das hilft mir nicht weiter. Dennoch danke dafür. Sollte ich ein Folgeteil machen, hoffe ich dich bei den Kritikern dabei zu haben ^^