Es kommt aufs Gesamtkonzept an, welche Zeitstruktur sich für den erzählerischen Part eignet. Eine Zeitform für sich ist zunächst mal weder schlecht noch gut geeignet, auch wenn Vergangenheitsformen sich für viele Spielideen wohl eher weniger eignen, da sie schon Dinge vorwegnehmen (z.B. das der Erzähler noch lebt) und das Gefühl der Aktualität und direkten Beeinflussung des Verlaufs der Geschehnisse mindern können.Zitat
Das wiederum ergibt keinen Sinn. Wenn ich einen Schrank anspreche steht er doch noch da. Nur weil ich durch erzählerische Einwürfe das Geschehen in die Vergangenheit bringe sprechen die Figuren für die das momentane Geschehen innerhalb der erzählten Vergangenheit aktuell ist doch nicht in Vergangenheitsform.Zitat
Edit: Ich glaube übrigens der Thread wäre im Game-Design Forum besser aufgehoben.