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Thema: Starke weibliche Figuren

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Cornix Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach sollte man sich die Frage stellen, ob sich Rollenbilder in der Gesellschaft entwickelt haben nachdem man das Geschlechterspezifische Verhalten beobachtet hat, oder ob die Rollenbilder als Theorie entstanden und sich der Verhalten der Menschen innerhalb der Gesellschaft an diese Rollenbilder angepasst hat aufgrund von sozialem Druck.
    Falls Ersteres der Fall ist sehe ich nicht, ob viele Menschen diese Rollenbilder dann als etwas Schlechtes sehen würden.
    Rollenbilder haben sich schon immer gewandelt, speziell das Bild der Frau unterlag in der Geschichte der Menschheit stetem Wandel.

    Wenn du darauf hinaus möchtest, ob Frauen nicht insgeheim den tiefen verwurzelten Drang verspüren Kinder zu werfen, zu putzen und ganz das Hausmuttchen zu sein, dann zieht sich alles in mir zusammen.
    Menschen passen sich auch noch heute aufgrund von sozialem Druck den Rollenbildern an und versuchen dem Klischee zu entsprechen. Das ganze tun die meisten nicht bewusst und wollen es wohl auch nicht aktiv, doch sowohl Erziehung, als auch soziales Umfeld und mediale Beeinflussung drängen viele Kinder schon sehr früh in ihre passenden Rollen hinein. So bekommen die meisten Jungs Bauklötze und Spielezeugautos vor die Nase gesetzt, während Mädchen sich schon ganz früh mit der neusten Baby-Puppe bespaßen dürfen die originalgetreu in die Windel kackt.

    Menschen haben einen tief sitzenden Drang nach sozialer Akzeptanz, soziale Normen von denen die Allgemeinheit weiss und die stetig gepredigt werden wollen also erfüllt werden. So verhält man sich als Mann extra männlich um jeden zu beweisen "Hey, ich bin ein normaler Mann, akzeptiert mich".

    Das Rollenbild wurde geformt und ist zu einem Selbstläufer geworden, denn die Rollenbilder sind mittlerweile soziale Norm. Das brechen mit sozialen Normen wird durch Ausgrenzung durch die Gesellschaft bestraft, ergo versuchen die meisten nicht das Rollenbild zu brechen, da der Mensch ein soziales Tier ist und die Akzeptanz durch die Gruppe sucht.

  2. #2
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Das ganze tun die meisten nicht bewusst und wollen es wohl auch nicht aktiv, doch sowohl Erziehung, als auch soziales Umfeld und mediale Beeinflussung drängen viele Kinder schon sehr früh in ihre passenden Rollen hinein. So bekommen die meisten Jungs Bauklötze und Spielezeugautos vor die Nase gesetzt, während Mädchen sich schon ganz früh mit der neusten Baby-Puppe bespaßen dürfen die originalgetreu in die Windel kackt.
    Das ist nicht ganz so gänzlich anerzogen, wie du meinst. (Link) Die Verstärkerwirkung der Erziehung möchte ich keinesfalls anzweifeln, aber Thesen, es sei ausschließlich die Sozialisation bwz. es sei ausschließlich die Biologie fallen wegen ihrer Einseitigkeit oft durch die Tests, wenn man sie an so komplexen Systemen wie menschlichen Wesen überprüft.

    Können wir das Thema dennoch etwas weg von der Genderei hin zur Makerei biegen? Als für die Bastelpraxis verwertbare Ideengrube finde ich den Thread nützlicher und versuche mich mal an (m)einem Zwischenfazit.
    Starke Frauen können passende Heldenfiguren sein, weil sie gerade durch ihre Ferne zu Frauenklischees nicht den Eindruck erwecken, man lenke eine Gruppenvertreterin, sondern stattdessen eine individuelle Persönlichkeit, einen Menschen, der das Interesse lohnt. Stärke ist darüber hinaus mehr als reine Körperkraft, sie kann auch ein fester Willen sein, Überzeugungskraft oder Durchhaltevermögen. Vorsicht: Nicht jeder Spieler nimmt einer Frau die Rolle als Kraftprotz ab, insbesondere nicht, wenn durch eine Party Vergleichsoptionen gegeben sind. Das will vom Entwickler bedacht werden.
    Starke Frauen sind nicht als Umkehrung der traditionellen Rollen gemeint, dass nun etwa immer kleine Männlein vor dem Drachen beschützt werden sollen. Auch soll nicht etwa die unterschiedliche Geschlechtlichkeit der Menschen verneint werden. Liebe, Romantik, Eifersucht, Sexualität sind Erzählstoffe voller Macht. Auch in einem ganz trivialen Sinne ist die unterschiedliche Körperlichkeit der Geschlechter ein Gewinn, gestattet sie doch gleich zweierlei Ästhetik und füllt die Spielwelt mit mehr optischer Abwechslung.

  3. #3
    @caesa_andy
    Die "Damsel in Distress" ist ein ziemlich altes Konzept, das mMn schon mindestens bis zu den Märchen zurückgeht. Der tapfere Prinz muss die hilflose Prinzessin retten. So gut kommen die Frauen da jedenfalls nicht weg, schau dir Schneewittchen an, die muss ja wirklich ziemlich doof sein, wenn sie dreimal auf die böse Königin reinfällt. xD Ich sprach ja schon vorher die Vorstellung vom "schwachen Geschlecht" an und darauf fußt auch die "Damsel in Distress". Ein Gedanke dahinter ist wie gesagt, dass Frauen auf Männer angewiesen sind und ohne sie nicht zurechtkommen würden.

    "Starker weiblicher Charakter" hat ja auch - zumindest so wie die Filmproduzenten das Wort handhaben - einen negativen Beiklang. Allerdings steht er schon im Kontrast zu den schwachen weiblichen Charakteren, die es auch gibt. Das eigentliche Problem mit den Figuren wird in den Artikeln behandelt, ich möchte das jetzt nicht immer wieder aufzählen.

    @real Troll
    Konkret auf den Maker bezogen sollten die Figuren erst mal überhaupt Persönlichkeiten haben. Sobald das geschehen ist, sollte der Entwickler bei Spielen mit Gruppe dafür sorgen, dass jede Figur in die Geschichte integriert ist. Wenn Charaktere negative Eigenarten haben, dann sollten sie auch negativ dargestellt werden. Hier hat der Autor für mich schon eine gewisse Vorbildsfunktion. Eine schwache Persönlichkeit sollte nur dazu da sein, dass die Figur sich im Laufe der Geschichte entwickelt und an Stärke gewinnt. Zu vermeiden ist also z. B. wieder auf das Thema bezogen ein "die weibliche Haupt/Nebenfigur ist total unselbstständig, aber das ist eben so als Frau". Wie du schon sagst muss Stärke nicht Körperkraft bedeuten, ein Entwickler sollte nicht glauben, er hätte eine gute starke Heldin geschaffen, wenn sich das nur auf das Verprügeln der Gegner und unfreundliche Sprüche beschränkt. Das ist nämlich auch ein wichtiger Punkt. Ich mag durchaus "bad ass"-Charaktere. Die Linie zwischen "bad ass" und "Arschloch" ist aber ziemlich schmal.

  4. #4
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @caesa_andy
    Die "Damsel in Distress" ist ein ziemlich altes Konzept, das mMn schon mindestens bis zu den Märchen zurückgeht. Der tapfere Prinz muss die hilflose Prinzessin retten. So gut kommen die Frauen da jedenfalls nicht weg, schau dir Schneewittchen an, die muss ja wirklich ziemlich doof sein, wenn sie dreimal auf die böse Königin reinfällt. xD Ich sprach ja schon vorher die Vorstellung vom "schwachen Geschlecht" an und darauf fußt auch die "Damsel in Distress". Ein Gedanke dahinter ist wie gesagt, dass Frauen auf Männer angewiesen sind und ohne sie nicht zurechtkommen würden.

    "Starker weiblicher Charakter" hat ja auch - zumindest so wie die Filmproduzenten das Wort handhaben - einen negativen Beiklang. Allerdings steht er schon im Kontrast zu den schwachen weiblichen Charakteren, die es auch gibt. Das eigentliche Problem mit den Figuren wird in den Artikeln behandelt, ich möchte das jetzt nicht immer wieder aufzählen.
    Das ist aber keine Soziale Norm. Niemand "erwartet" von einer Frau, dass sie schwach ist, und permanennt in Schwierigkeiten kommt. Das ist trotz allem ein Hollywood-Klischee. Meine Oma hat einen Weltkrieg durchgestanden, 7 Kinder großgezogen und ist heute über 90 Jahre alt. Sie hat ihr ganzes Leben innerhalb der sozialen Norm "Hausfrau" verbracht, trotzdem ist nichts, absolut gar nicht an dieser Frau in irgend einer Art und weise "schwach".

    Das ist der Punkt, auf den ich hinaus wollte. Geschlechterrollen werden nur zu gerne mit dem verwechselt, was Hollywood daraus macht. Die hausfrau, die die Familie Managed, DAS ist eine reale, existierende Norm die in der Gesellschaft herrscht (ob man das nun gut findet, oder nicht). Aber die Damsel in Distress ist ein rein männlicher Wunschtraum der eine vermeintliche Hilflosigkeit der Frau suggeriert, die von ihrem Mann beschützt werden muss. Das hat NICHTS mit dem zu tun, was irgend eine Gesellschaft von der Frauenrolle erwarten würde.

  5. #5

    Katii Gast
    also es gibt Frauen, die beschützt werden wollen... einige sogar....

    und es ist doch völlig Wurst ob ein Charakter ob nun männlich oder weiblich stark oder schwach ist... wichtig ist das der Charakter and sich interessant ist....
    Helden einer Geschichte müssen nicht immer stark sein :P

    Außerdem @Sabaku Ich liebe Desperate Housewives... besonders Lynette !

  6. #6
    Zitat Zitat von Katii Beitrag anzeigen
    also es gibt Frauen, die beschützt werden wollen... einige sogar....
    Das stimmt sicherlich, aber das hat dann nichts mit dem Geschlecht zu tun sondern mit der ureigensten Einstellung.

  7. #7
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    ... aber das hat dann nichts mit dem Geschlecht zu tun ...
    Japp, genau.

    Und erst rechts nichts damit, was die Gesellschaft von einer Person dieses geschlechts erwarten würde, damit sie in die Norm passt.

  8. #8
    @caesa_andy
    Aber das "Hollywood-Klischee" (obwohl es wie gesagt mit Hollywood wenig zu tun hat, weil es die Damsel in Distress schon viel länger gibt) fußt eben doch auf realen Rollenbildern, die aber nicht auf "Prinzessin Peach sein" reduziert werden sollten. Im Kern geht es wie gesagt darum, dass Männer die Frauen als ihnen untergeordnet ansehen. Hat sich das heutzutage geändert? Hier würde ich gerne die kritischen Frauen zu Wort kommen lassen. Zumindest der von Alexis verlinkte Artikel zeichnet kein besonders löbliches Bild der Gesellschaft. Und wenn man im Zwischennetz unterwegs ist, stolpert man schon recht häufig über Kommentare wie "Warum ist diese Frau nicht in der Küche?".

    @Katii
    Das mit Sicherheit, aber was genau bedeutet "beschützt werden wollen"? Träumt eine Frau vom tapferen Prinzen, der sie umwirbt und sich für sie einsetzt, dann lässt sich daran nicht gleich etwas Schlechtes finden. Aber was wäre, wenn der Prinz gar keinen Respekt vor der Frau hätte, sie nicht als gleichwertig ansähe? Oder wenn sich die Frau freiwillig zu einem unselbstständigen, vom Mann abhängigen Menschen machen würde?

    Ich halte es jedenfalls für selbstverständlich, dass sich ein Paar gegenseitig beschützt, nicht nur der Mann die Frau, sondern auch umgekehrt. Heutzutage hat das natürlich weniger mit Waffengewalt zu tun, man ist halt füreinander da und steht füreinander ein. Das erwarte ich auch als Mann, ich meine, wer wünscht sich eine Partnerin, die schon bei der leichtesten Brise davonläuft?

  9. #9

    Katii Gast
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Aber was wäre, wenn der Prinz gar keinen Respekt vor der Frau hätte, sie nicht als gleichwertig ansähe? Oder wenn sich die Frau freiwillig zu einem unselbstständigen, vom Mann abhängigen Menschen machen würde?
    Und wo siehst du da ein Problem? Wenns für die Frau kein Problem ist und für den Mann auch nicht...

  10. #10
    @Kelven: Du magst und machst doch Adventuremärchen mit weiblichen Heldinnen, bau doch mal Prinz Arschloch ein. Also Arschloch-Arschloch nicht motherfuckin'cool arschloch. Kann man sicher was drolliges draus machen.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @caesa_andy
    Aber das "Hollywood-Klischee" (obwohl es wie gesagt mit Hollywood wenig zu tun hat, weil es die Damsel in Distress schon viel länger gibt) fußt eben doch auf realen Rollenbildern, die aber nicht auf "Prinzessin Peach sein" reduziert werden sollten. Im Kern geht es wie gesagt darum, dass Männer die Frauen als ihnen untergeordnet ansehen. Hat sich das heutzutage geändert? Hier würde ich gerne die kritischen Frauen zu Wort kommen lassen. Zumindest der von Alexis verlinkte Artikel zeichnet kein besonders löbliches Bild der Gesellschaft. Und wenn man im Zwischennetz unterwegs ist, stolpert man schon recht häufig über Kommentare wie "Warum ist diese Frau nicht in der Küche?".
    Genau genommen ist das nicht der Fall.

    Die Damsel in Distress repräsentiert keine Frau, die den Mann als "sich übergeordnet" betrachtet, was schon alleine dadurch ausgeschlossen wird, das die klassischte form der DiD wohl die Prinzessin ist, die von einem Drachen oder der Hexe entführt wurde. Und man kann wohl kaum ernsthaft behaupten, eine orientalische Prinzessin wäre dem Straßenjungen untergeordnet, der sie rettet.
    Die DiD repräsentiert viel mehr den Typ Frau, der nicht in der Lage ist, sich selber zu behaupten. Das hübsche, naive Ding, das sich nicht 'freiwillig' hinter dem Mann einordnet, sondern dass sich dort einordnen muss, weil sie ohne ihren Mann vollkommen schutz- und wehrlos ist. Die DiD ist auf einen Mann angewiesen, der ihr hilft, weil sie alleine nichts schafft. Und das ist KEIN klassisches Rollenbild. Natürlich gibt es viele Kulturen, in denen der Mann der "Herr im haus" ist udn die Gesellschaft von der rau absolute unterwerfung fordert. Aber keine dieser Kulturen fordert von einer Frau totale Hilflosigkeit.
    Mann kann eventuell annehmen, das die DiD aus der Rolle der Frau herraus entstanden ist, in dem sie die weibliche Unterwerfug als quasi notwendig erscheinen lässt (Die Frau unterwirft sich nicht, weil der Mann das will, sondern der Mann hilft seiner Frau, weil diese alleine gar nicht lebensfähig ist).
    Aber selbst als solches entspricht die DiD in keinem Fall irgend einer verbreiteten Norm sondern ist die auf die Spitze getriebene Verkörperung männlicher Dominanzphantasien, in denen Frauen keinerlei Selbstständigkeit mehr besitzen.

  12. #12
    Zitat Zitat von caesa_andy Beitrag anzeigen
    Die Damsel in Distress repräsentiert keine Frau, die den Mann als "sich übergeordnet" betrachtet, was schon alleine dadurch ausgeschlossen wird, das die klassischte form der DiD wohl die Prinzessin ist, die von einem Drachen oder der Hexe entführt wurde. Und man kann wohl kaum ernsthaft behaupten, eine orientalische Prinzessin wäre dem Straßenjungen untergeordnet, der sie rettet.
    Der Trope wurde aber in Aladdin umgangen, nachdem sich Jasmin selbst aus ihrer Lage rettet, aber dafür in Agrabah keine Straßenerfahrung besitzt. :ugly:

  13. #13
    @Katii
    Letztendlich muss natürlich jeder Mensch selbst wissen wie er leben will, etwas schade würde ich es aber schon finden. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man in der Realität einen Mann findet, der eine Frau als ihm untergeordnet ansieht (da kommen wir schnell zur Objektifizierung) und sie trotzdem gut behandelt.

    @Corti
    Ne, da würde ich sofort die Krätze kriegen! Ich mag zwar Geschichten über die Menschwerdung, also z. B. "A Christmal Carol" oder "Das Leben der Anderen", aber so etwas könnte ich selbst wohl nicht schreiben. Da schreibe ich doch lieber über das Gute im Menschen.

    @caesa_andy
    Zitat Zitat
    sondern ist die auf die Spitze getriebene Verkörperung männlicher Dominanzphantasien, in denen Frauen keinerlei Selbstständigkeit mehr besitzen.
    Ja eben, aber das kommt ja nicht aus dem Nichts. Vorher muss man erst mal glauben, dass Frauen ohne den Mann tatsächlich hilflos sind.

  14. #14
    Zitat Zitat
    Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man in der Realität einen Mann findet, der eine Frau als ihm untergeordnet ansieht (da kommen wir schnell zur Objektifizierung) und sie trotzdem gut behandelt.
    Jetzt kommt es darauf an, was du unter "gut behandeln" verstehst. Um bei der Obejtifizierung zu bleiben, die wenigsten Menschen würden z.B. ein Auto als ihnen gleichgestellt betrachten, aber es trotzdem gut behandeln, in dem Sinne, dass sie damit regelmäßig durch die Waschstraße fahren, es polieren oder nicht zu sehr auf der Autobahn rasen. Ein Vergleich auf menschlicher Ebene, wäre dann vielleicht eine Frau aus einem Harem, die zwar ein Leben in Luxus führt, aber für den Mann nichts weiter als eine Bettgespielin oder ein Statussymbol ist. Je nach kulturellem Hintergrund kann man das unterschiedlich bewerten.

  15. #15
    @Kelven: Also mein Chef hat eine Sekretärin, welche sich einig sind, dass die Sekretärin untergeordnet ist. Trotzdem behandeln sie sich gegenseitig gut. Ich denke das funktioniert auch in einer Beziehung.

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