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Mirokurator
Ich find's schwer, über das Thema allgemein zu reden, weil ich kaum allgemeine Aussagen machen kann außer "es gibt solche und solche" (was ja davor klar war ^^). Prinzipiell finde ich Remakes, Reboots etc. klasse, aber man muss halt gucken, wann, warum und wie. Letztendlich geht also mehr um die Qualität des einzelnen Films, was auch der Grund dafür ist, dass ich vergleichende Betrachtungen meistens sehr langweilig finde. Das Thema lädt dazu ein, zu meta, zu Kontext, zu werden und den eigentlich den Punkt, den Film, außer acht zu lassen. Ist ein bisschen wie ein Buch auf die Biografie des Autors zu reduzieren - langweilig. ^^
Am interessantesten ist für mich aber tatsächlich eine dieser Metaebenen, nämlich die finanzielle Schiene; also die Möglichkeit, einen unbekannten Film durch ein (teilweise auch "dreistes") Remake (ich sag nur Broadchurch jetzt gerade
) in anderen Regionen erfolgreich zu machen oder eine Veröffentlichung zu rechtfertigen, oder alternativ auf eine Fan Base aufzusetzen, ohne einen Stoff aus einem anderen Medium adaptieren zu müssen. Wie sowas funktioniert (oder nicht) und wieso, finde ich immer sehr interessant.
Ich würde übrigens verschiedene Verfilmungen bspw. von einem Bücherstoff nicht unbedingt als Remake bezeichnen. Remake ist für mich schon ein bestimmter Film, der praktisch neu aufgelegt wird, auch wenn es natürlich schwer ist, klar zu unterscheiden.
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