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Deus
@Graf Fuchien
Neue Ausrüstung/Magie ist auf jeden Fall wichtiger als neue Stufen, deswegen schadet es nicht so sehr, wenn man den Gegnern häufiger ausweicht, wenn man mal die dann drohenden Geldprobleme außer Acht lässt.
Mal allgemein gefragt, weil das Thema schon häufiger angesprochen wurde: Findet ihr denn, dass sich Kämpfe und Dungeon-Gameplay großartig von anderen Maker-RPGs unterscheiden? Steht ihr solchen Systemen allgemein kritisch gegenüber oder ist es bei Alex III besonders schlimm?
Ich benutze ein statisch-rundenbasiertes KS ohne ATB/CTB. Die Häufigkeit der Kämpfe liegt im mittleren Bereich und die Dauer würde ich auch als "mittel" bezeichnen. Kampftaktik ist zum Siegen nicht notwendig, aber man kann sich das Kämpfen erleichtern, indem man die passenden Elemente einsetzt oder Debuffs gegen bestimmte Gegner einsetzt. Außer ein paar kleineren Aufgaben gibt es kein anderes Dungeon-Gameplay. Klunky sprach ja die Taktik an, aber wenn es so wäre, dass man die normalen Gegner ohne Taktik nur schwer besiegen könnte, würde das die Kämpfe dann nicht noch viel länger machen und erst recht stören?
Unterscheiden sich die Kampfsysteme der anderen Maker-RPGs deutlich vom oben genannten Konzept?
Wenn ich z. B. mal mit Velsarbor vergleiche (mit dem KS der ersten Demo, die neue hab ich bisher nicht gespielt): Man kämpft bei Velsarbor recht häufig, es sei denn man weicht den Kämpfen aus, aber das geht ja auch bei mir. Die Kämpfe dauern ähnlich lange wie bei mir. Debuffs spielen eine größere Rolle, wodurch die Kämpfe aber auch länger und später schwerer werden. In der Ebene mit den Moskitos und Nashornkäfern musste ich im Dungeon vorher grinden, weil die Kämpfe schon zu schwierig/langatmig waren. Außer Sprungstellen gibt es sonst kein anderes Gameplay in den Dungeons. Grundsätzlich ist der Unterschied der beiden Kampfsysteme also nicht so groß. Oder doch?
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