Der Knopf in dem Büroraum (mit der Prostituierten), öffnet die Türe im unteren Stockwerk. (da, bei dem die "Bleib-außerhalb-des-feindlichen-Sichtfeld-Warnung" kam).
Das ist es ja. Du hast die Entscheidung storytechnisch garnicht. Ich mache keinen Hehl draus, die Hauptfiguren sind allesamt Antihelden. Vllt nicht unbedingt unsympathisch, aber trotzdem (bis auf Kasper vllt) erbarmungslos, bis bitterböse. Die Gewalt ist ein Element, das die Hauptfiguren ausmacht. Ich weiß, dass das nicht jedem behagt. Als Spieler gerätst du in einen Zwiespalt, der eine genießt es, der andere ekelt sich. Es ist ein sündiges Vergnügen. Genau dafür brauchte ich den Charakter "Kasper". Er ist die Vernunft, das schlechte Gewissen, dass den Spieler trotz der virtuellen Schandtaten immer wieder ins Gedächtnis ruft, welchem Wahnsinn man sich hingibt. Dank ihm finde ich den an den Spieler gerichteten Zwang ok.
Danke. Genau das wollte ich auch erreichen. Ein Haufen Szenen wurden auch aus dem Skript gestrichen (flogen sogar noch aus dem Spiel), weil es echt schon genug Pallaver hat. Es musste (!) einfach auf das nötigste reduziert werden und davon gibts ja mehr als genug.
Meine Grundidee war, dass der Zufall den Dreien immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht.
Sie lassen nichts unversucht, Gaunereien bis hin zu glatten Selbstmordaufträgen. Es ist mehr als die verhassten Vergangenheit abzuschütteln, es ist ein fortgehender Versuch, der Konsequenz des eigenen Handelns zu entkommen und das funktioniert nicht. Das Handeln der drei gleicht einem Verzweiflungsakt. Man klammert sich an jeden Strohhalm.
Dein Vorschlag hätte nicht gepasst, weil...
Freut mich trotzdem wenns gefallen hat.
Tatsächlich? Beschreib mal genauer, wo wirst du erwischt? Mach am besten mal ein kleines Bild davon, das riecht nämlich stark nach einem Bug!!! :3