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Thema: [Doctor Who-Forenrollenspiel] Spielthread

  1. #21
    "Ich bin der Doctor, der Name erklärt so ziemlich alles was es über mich zu wissen gibt."

    Nein, tut er nicht. schoss es Emma durch den Kopf, aber sie deutete ein Nicken an und bohrte vorerst nicht weiter nach. Was interessierte seine Person sie auch?

    Und was das 'Was' angeht: Ich bin ein Timelord und das dort drüben, er zeigte in Richtung der blauen Telefonzelle mit welcher er aufgetaucht war, Ist die Tardis, meine Zeitmaschiene. auf ihre Reaktion war er gespannt.

    Die Biologie-Studentin biss sich hin und her grübelnd auf der Unterlippe herum. Einfach akzeptieren, dass es Zeitmaschinen gibt. Wozu großartig hinterfragen? Dann ist es eben so. Und wenn nicht, und das alles hier ist nicht real, hat es sowieso keinen Sinn, sich groß aufzuführen.

    "Gut." Emma suchte den Blick des Doktor's und deutete mit einer erneuten Kopfsenkung ihr Verstehen an. "Erklär mir noch, was ein Timelord ist. Oder nein, sag mir einfach, ob ich damit richtig liege, dass Timelord's in irgendeiner Form Macht über Raum und Zeit haben? Im Gegensatz zu... allen anderen Wesen? Bist du ein Alien?"

    Nach ihren Fragen legte Emma die Hände an die Hüfte, sah kurz zu Boden, und gerade als der Doktor antworten wollte, hob sie das Gesicht und stoppte ihn mit ihrer ausgestreckten Hand. "Nein, wichtiger ist ersteinmal, ob du weißt, was ich mit der Sache zu tun habe. Warum ich hier bin, denn ich bin ein durchschnittlicher Mensch. Gibt es einen Grund, dass du, diese Soldaten und ich uns hier treffen?"

    Nur noch diese paar Informationen wollte sie einholen, und darauf hatte Emma ihrer Meinung nach auch ein Recht. Könnte der Timelord sie befriedigend beantworten, würde sie die Situation ohne weitere Widersprüche akzeptieren. Aber mit neckischen Catchphrase-Antworten würde er sie nicht einlullen können. Sie war vielleicht nur ein Mensch, aber dumm war Emma ganz sicher nicht. Skeptisch aber betont zurückhaltend wartete das Mädchen den nächsten Redeschwall ihres unbeeindruckten Gegenübers ab.

    Geändert von Holo (27.05.2014 um 20:10 Uhr)

  2. #22
    Sein Gegenüber war skeptisch, ziemlich sogar aber das war irgendwie verständlich, so war es Anfangs vielen seiner Begleitern gegangen, daher ließ sich der Doctor auch nicht von ihren Fragen aus dem Konzept bringen, irgendwie hatte er sie ja auch erwartet. Warum du hier bist kann ich dir leider nicht sagen, dazu müsstet du mir selbst erst einmal erzählen was passiert ist.
    Hierher gekommen bin ich, weil die gute Frau Barker hier mich um Hilfe gebeten hat. Wenn man weiß wie man mich erreicht und mich dann um Hilfe bittet, dann komme ich.
    erklärte er ihr und sein Tonfall deutete an, dass er immer kommen würde, egal wie groß die Probleme auch waren, selbst wenn es hieß die gesamte Welt aus den Angeln zu heben, was nicht das erste Mal wäre.
    Und ja, ich bin ein Außerirdischer, vom Planeten Galifrey. Im wesentlich ist die Bezeichnung Timelord nur ein protziger Name den wir uns zugelegt haben weil wir die fortgeschrittensten zeitreisenden des Universums waren und ja, ein oder zwei kleine 'Extras' habe ich auch eingebaut , nichts besonderes. führte er in seinem fröhlichen Tonfall fort.

  3. #23
    Warum du hier bist kann ich dir leider nicht sagen, dazu müsstet du mir selbst erst einmal erzählen was passiert ist.

    Hm, okay, das dachte ich mir. Aber ich weiß ja auch nicht viel mehr... egal. Jetzt bin ich hier.

    "Schon gut" murmelte Emma knapp und bedeutete ihm damit, fortzufahren.

    Hierher gekommen bin ich, weil die gute Frau Barker hier mich um Hilfe gebeten hat. Wenn man weiß wie man mich erreicht und mich dann um Hilfe bittet, dann komme ich.


    Ihre Aufmerksamkeit sprang zu der Kommandantin, welche sich bisher im Hintergrund gehalten hatte und ihr zunickte. Offenbar wusste sie über die Verhältnisse bestens bescheid und sie selbst war die einzige Aussenstehende.

    Und ja, ich bin ein Außerirdischer, vom Planeten Galifrey. Im wesentlich ist die Bezeichnung Timelord nur ein protziger Name den wir uns zugelegt haben weil wir die fortgeschrittensten zeitreisenden des Universums waren und ja, ein oder zwei kleine 'Extras' habe ich auch eingebaut , nichts besonderes.

    "..."

    Sci-fi-Setting. Damit werde ich schon umgehen können. Aber Zeitreisen, das ist wirklich... Emma ertappte sich dabei, wie ihr ein knapper Schmunzler entwich. Aber Timelord klingt interessant... überall im Universum, zu jeder Zeit... die Möglichkeiten sollte ich zumindest bedenken. So eine Chance bekomme ich wirklich nicht jeden Tag. Warum nicht erstmal mitspielen, was habe ich schon zu verlieren?

    Ein entscheidender Grund für Emma's plötzliche Aufgeschlossenheit der Sache gegenüber war der Doktor selbst. Er verhielt sich die ganze Zeit so überfreundlich, fröhlich und aufgedreht, dass sie einfach nicht anders konnte, als ihn für... seltsam zu halten. Sie war sich nur noch nicht sicher, ob er beschränkt oder schlicht exzentrisch war. Das musste sie herausfinden. Und je nachdem für sich nutzen.

    Sie schenkte ihm ein nicht ganz ehrliches, aber für ihre Einschätzung glaubwürdiges Lächeln und nickte nochmals.
    "Gut, mehr brauche ich erstmal nicht zu wissen. Pass auf, jetzt bin ich schonmal hier, vielleicht muss das so sein? Ich werde mich einfach da hinsetzen und abwarten, was ihr jetzt vorhabt. Beachtet mich gar nicht."
    Gab Emma ruhig von sich und hockte sich dann wieder an ihr Mauerstück, damit der Doc und die Kommandantin sich austauschen konnten. In ihrem Kopf arbeitete es gerade mehr, als man ihr ansah.

    Geändert von Holo (27.05.2014 um 21:14 Uhr)

  4. #24
    Linda verfolgte die Unterhaltung zwischen dem Doctor und der Studentin. Natürlich hatte sie auch von der Zeitmaschine gehört. Sie war "von Innen größer als von Außen" erzählte man sich bei UNIT. Sie musterte das Gefährt, dass sowohl hier, als auch auf der Erde des 21. Jahrhunderts völlig fehl am Platze war als alte Telefonzelle. Wie wohl die Funktionsweise war? Die Informationen, die sie einsehen konnte, waren äußerst unzureichend gewesen. Aber zumindest ein Blick ins Innere der Wundermaschine wird ihr sicher vergönnt sein.
    Nachdem Emma und der Doctor ihre Unterhaltung beendeten trat Linda hervor.
    "Doctor, wenn ich mich zu Wort melden darf, unsere Truppe wurde aufgerieben und wir sind in die Fronten dieses Krieges geraten. Wir haben kaum Munition übrig und halten wir und länger hier auf, denke ich nicht, dass sie die Echsen oder wer auch immer, sich damit zufrieden gibt irgendwelche Dokumente einsehen zu dürfen."

  5. #25
    Da haben sie natürlich recht Miss Barker, ich die kommen wieder, auch wenn es noch etwas dauern dürfte. Warten sollten wir trotzdem nicht. mit diesen Worten richtete der Doctor kurz seine Lilafarbene Fliege Ich schlage vor sie kommen allesamt mit in die Tardis und ich bringe sie zurück in ihr Hauptquartier, dabei kann ich dann auch unsere neue Freundin hier nachhause bringen. stimmte er ihr zu und machte eine einladende Geste in Richtung der Telefonzelle bevor er sich auf den Weg dorthin machte, die Tür öffnete und dann mit dem Arm hinein bat.

  6. #26
    Interessant! Nun würde sie die TARDIS sehen können. "Gut. Ich werde dann unverzüglich Bericht erstatten, sobald wir auf der Erde sind. Nochmals vielen Dank", sagte die Soldatin und lächelte. Auch der Rest der Truppe war erleichtert, diesen Planeten verlassen zu dürfen. Noch einmal warfen sie einen Blick auf die Schlacht. Es schien nicht aufzuhören. Niemand von ihnen würde wohl eine große Sehnsucht nach diesem Ort verspüren, soviel war sicher. Zusammen machten sie sich auf den Weg zur TARDIS. Sie ließen den Doctor vortreten, der nur zu gerne seine Zeitmaschine neuen Reisenden zeigte. Da war ein gewisser Stolz in seinem Gebahren, als er seine Passagiere in den Steuerraum eintreten lies.

  7. #27
    Während einer nach dem anderen in der dem Anschein nach viel zu kleinen Telefonzelle verschwindet (Es hat etwas Slapstickmäßig soviele Menschen in einem kleinen Kasten verschwinden zu sehen) Fühlt der Doktor sich auf einmal wackelig auf den Beinen, wie von einer Erschütterung die nur er spürt.

    Der Spieler des Doktors würfelt jetzt bitte mal. Grundlage sind die Attribute Awareness + Ingenuity erleichtert um 2 (Trait "Feel the turn of the Universe) auf der Internetseite die ich verlinkt habe und postet das Ergebnis. Die Schwierigkeit (Der Wert der fürs gelingen überwürfelt werden muss beträgt 9. es wird mit 2W6 gewürfelt.

  8. #28
    [Mein Ergebniss ist alles zusammen 20, hier der Link: http://invisiblecastle.com/roller/view/4515463/]

  9. #29
    Während er die Erschütterung spürte, hob er für einen Moment verwundert eine Augenbraue, das sich plötzlich im Universum etwas derartiges veränderte, hatte er nicht erwartet. Von der Augenbraue einmal abgesehen, jedoch ließ er sich nach außen hin nichts anmerken, dem würde er auf de Grund gehen müssen.

  10. #30
    Der Doktor bleibt irritiert vor der Zelle stehen.

    Wer sich in die Zelle begibt dem offenbart sich im Inneren eine riesige Welt. Die Eingangstür führt in einen kuppelförmigen Raum mit einer merkwürdig und chaotisch aussehenden Schaltkonsole in der mitte welche um eine große Glasröhre herumgebaut wird. An mehreren Stellen scheinen Gänge in weitere Räume zu führen.

  11. #31
    Was für eine Halle hatten sie da betreten? Es war ein riesiger Raum, in dem tatsächlich etliche Telefonzellen reingepasst hätten. Zielstrebig lief der Doctor zu der Schaltkonsole in der Mitte. Unzählige Knöpfe, Hebel und Schalter waren an an ihr angebracht, deren Zweck sich ihr nicht erschließen mochte. Wirklich beeindruckend. Linda war sofort fasziniert. Und dieses Teil konnte so gut wie jeden Ort in Raum und Zeit erreichen? Die Möglichkeiten dieses Gerät zu nutzen sind schier unbegrenzt.
    Warum hatte UNIT keinen Zugang zu dieser Technologie? Aber dies waren Fragen für später, jetzt war es wichtig, die Erde erstmal wieder zu erreichen.
    Auf einmal schwankte der Doktor. Als würde er für einen Augenblick den Boden unter den Füßen verlieren. "Stimmt etwas nicht mit Ihnen?", frage die ihn besorgt.

    Geändert von Eule (27.05.2014 um 23:06 Uhr)

  12. #32
    War es ihm so deutlich anzusehen gewesen? Er hatte eigentlich gedacht es besser verborgen zu haben. Nein, alles ist okay, kein Problem. Es hat sich nur etwas... verändert. erwiederte er in einem möglichst beiläufigen Tonfall und machte sich daran die Kontrollen der Tardis zu bedienen. "Einmal Erde, kommt sofort!" rief er wieder ganz sein fröhliches selbst und begann, anscheinend Wahllos, Knöpfe zu drücken und Hebel zu betätigen, worauf wieder dieses Keuchende Geräusch ertönte und die Tardis leicht zu Rucken begann. Was er dort tat schien zwar höchst komplex zu sein, jedoch wirkte er dabei als ob es für ihn ein Kinderspiel war und er es schon eine Million mal gemacht hatte, was wahrscheinlich sogar stimmen mochte. Er hatte aufgehört zu zählen.

    [Hier mein Würfelergebnis für die Steuerung der Tardis: Mit einem Ergebnis von 20 gegen die Schwierigkeit 15, bin ich in der Kategorie "Gut" gelandet: http://invisiblecastle.com/roller/view/4515540/]

  13. #33
    Das selbe Geräusch wie bei der Ankunft des Doktors ertönte, weitere Veränderungen gab es nicht.

    Der Doktor betrachtete die Instrumente, prüfte die Koordinaten. Alles schien perfekt. Nach einer Weile zeigten die Geräte an, dass sie sich ihrem Ziel näherten als eine Erschütterung die Anwesenden aus ihren Gedanken riss.

    Dieses Mal wussten die Instrumente die Masse sehr genau zu analysieren.Antimaterie...aber das war physikalisch unmöglich...Das konnte garnicht sein...

  14. #34
    Okay, wir sind so gut wie daaah! verkündete der Doktor als es plözlich stark ruckte und er beinahe sein Gleichgewicht verloren hätte. Dieses Zeug schon wieder... murmelte der Doktor im Selbstgespräch und war sichtlich überrascht als er auf dem Bildschirm ablesen konnte, was er dort vor sich hatte Das ist... Antimaterie? Das kann nicht sein, dieses Zeug dürfte in diesem Universum nicht existieren. Er wusste nicht warum aber irgendwie wollte ihm das ganz und garnicht gefallen. Er entschloss sich jedoch zu diesem gefühl vorerst zu schweigen bis er es ganz einordnen konnte.

  15. #35
    Nach dieser Feststellung begannen die Geräte immer mehr verrückt zu spielen. Die TARDIS wurde regelrecht aus dem Zeitvortex gerissen. Zwar zeigten die Geräte an, dass sie sich im Erdorbit befanden, aber auch, dass die TARDIS auf festem Boden zum stehen gekommen war und es eine Atmosphäre mit Sauerstoff gab. Doch was das verdächtigste war, war dass diese "Feste Boden" laut Anzeige aus Antimaterie zu bestehen schien. Die TARDIS war komplett zum stehen gekommen.

  16. #36
    Der Doctor wollte seinen Augen nicht trauen als er auf seinen Instrumenten sah, wo sie sich gerade befanden. Das konnte nicht sein, sie sollten hier nichteinmal länger als den winzigsten Moment existieren können, die Tardis mit eingeschlossen aber sie taten es trotzdem. Solche Dinge passierten eben. Also gut, begann er seine Beunruhigung nicht wirklich überspielend. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Die gute ist, wir sind angekommen. Die schlechte allerdings, wir sind allem anschein nach nicht mehr in unserem Universum sondern in einem Universum, dass aus Antimaterie besteht. nachdem er dies gesagt hatte, trat er weg von der Steuerungskonsole und auf die anderen zu.Veranstalten wir ein kleines Quiz: Frage Nummer 1: Wer weiß was passiert wenn Materie und Antimaterie aufeinander treffen? Nun gab der Doktor sich als neugieriger Quizmaster der gespannt zu seinen Kandidate sah und auf die Antworten wartete.

    Geändert von wusch (28.05.2014 um 21:32 Uhr)

  17. #37
    Aufmerksam lauschte die Biologie-Studentin dem Gespräch der Kommandantin und des Doktor's, bis dieser sie alle in seine Zeitmaschine einlud. Es passte Emma gut in den Kram, dass sie gerade nicht allzu sehr beachtet wurde, wo sie eh nicht so gerne redete. Sie wollte einfach Abwarten und sehen, wohin sich das hier entwickelte. Es war gewissermaßen spannend. Als sie alle in die erwartungsgemäß viel größere Telefonzelle eingetreten waren, widmeten sich die Anderen wieder kleineren Konversationen, während Emma hingegen schnurstracks auf die verschiedenen Bildschirme und Apparaturen zuging. Die restlichen Personen gar nicht mehr beachtend schritt sie wie selbstverständlich durch die futuristische Räumlichkeit, ihre Augen huschten konzentriert über die vielen Anzeigen, von denen sie aber wohl nicht mal die Hälfte verstand. Und trotzdem war es die Neugier eines Mädchens, das zum ersten Mal mit einer Zeitmaschine zu tun hatte.

    Sie war ein Stück entfernt von den anderen und blieb vor einem zentral gelegenem Bildschirm stehen, studierte ruhig die Inhalte. Auf dem Pult davor waren einige Notizen, Logbücher und Ähnliches abgelegt, welche Emma ebenfalls ohne falsche Bescheidenheit durchblätterte, als seien es ihre Eigenen. Einige waren in Sprachen geschrieben, die sie nicht verstand, andere erinnerten an Englisch.

    Es war sicherlich eine Viertelstunde vergangen, als sie wieder zwischen dem Technik-Wirrwar hervor in den Eingangsbereich der Zeitmaschine trat, wo die restliche Gruppe ihr noch immer keine Beachtung schenkte, was Emma instinktiv mit einem Schmunzler quittierte. Jedenfalls wusste sie, was sie interessierte.

    Ich weiß zwar noch nicht, was dieser Typ genau macht oder wohin er will... aber eins steht fest, ich will ihn begleiten. Das ist endlich eine realistische Chance. Das ist zu interessant, um es nicht zu versuchen. Zeitreisen... was man mit so einer Möglichkeit wohl alles anstellen kann...

    Die Studentin achtete darauf, ihren gleichgültigen Gesichtsausdruck zu wahren. Was aber auch nicht schwer fiel, denn der war wohl irgendwie angeboren. Jäh wurde das Mädchen aus ihren Gedanken gerissen.

    Okay, wir sind so gut wie daaah!

    Emma verzog die Mundwinkel.
    Mist. Was mache ich denn jetzt, wenn er mich wirklich zur Erde zurückbringt? Ich will doch noch gar nicht zurück. Hmh...
    Während sie den Kopf schieflegte, beobachtete Emma, wie etwas den exzentrischen Timelord zu beunruhigen schien. Schnell jedoch hatte er sich wohl gefangen und trat plötzlich mit seinem bezeichnenden Grinsen auf sie alle zu.

    Veranstalten wir ein kleines Quiz: Frage Nummer 1: Wer weiß was passiert wenn Materie und Antimaterie aufeinander treffen?


    Niemand antwortete. Emma hob gelangweilt ihre Hände vor sich und hielt sie mit gekrümmten Fingern nebeneinander, so dass sie aussahen wie eine Kugel. Diese Frage war nicht mal Eine, warum stellte er sie also in einem Quiz? Sowas wusste man doch.
    "Es macht Bumm. Sehr, sehr laut."
    Wenig enthusiastisch verdeutlichte die braunhaarige Teenagerin ihre Aussage durch entsprechende Handbewegungen.

    "Aber warum die Frage?"

    Geändert von Holo (29.05.2014 um 17:51 Uhr)

  18. #38
    Plötzlich klingelte das Telefon an der Steuerkonsole. Einige der Anwesenden blickten gespannt auf den Hörer.

    Wer konnte daas sein?

  19. #39
    "Ganz einfach, wir, inklusive der Tardis, bestehen aus Materie, und der ganze Kram da draußen aus Antimaterie, selbst die Luft besteht aus Anti-Stickstoff und Anti-Sauerstoff." erklärte er ihr, während plötzlich das Telefon zu klingeln begann, worauf der Doktor genervt aufstöhnte. Dieses nervige Ding, ständig klingelt es in den ungünstigsten Momenten. Vielleicht sollte ich es nach draußen umleiten, dann dröhnt das Klingeln wenigstens nicht so. Mal sehen wie dir das gefällt Universum! nachdem er das Universum so einmal mehr herausgefordert hatte, nahm er das Telefon ab. Hallo, Der Doktor hier. Was brauchen sie?

  20. #40
    Am anderen Ende meldete sich eine gehesssig klingendde Stimme. "Komm raus, komm raus wo immer du bist. Dieses Mal nützt es dir garnichts dich zu verstecken in deiner TARDIS!"

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