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Gebannt!
Ich finde typische Weltherrschaftsgeschichten auch langweilig - außer sie sind irgendwie in so nem 60er-Jahre-Setting mit Comedy verbaut. Manche Spiele oder Filme haben sowas ja auch.
Was hingegen gut ist - und das ist nicht die typische Weltherrschaftsgeschichte mit einem der böse ist, weil er böse ist:
Wenn jemand die Welt vereinen will um Krieg usw. zu verhindern(aber dabei ja erst mal selber böse Aktionen begeht). Daraus kann man einiges rausholen, denke ich.
Lässt sich sicher auch in Fantasywelten mit vielen Völkern verbauen. Elfen, Menschen, Zwerge - eher schlechtere Beziehungen und öfter mal Krieg und sture Herrscher die kriegslustig sind. Dazwischen irgendwo auf neutralem Gebiet eine große Handelsstadt in der Händler aller Völker friedlich zusammenleben und sich auch zum Handel treffen. Demokratie vielleicht sogar. Einen Rat oder sowas. Vielleicht wird die Stadt auch ab und zu mal unter Druck gesetzt von den größeren Reichen(und muss ein Söldnerheer unterhalten um sich zu verteidigen - was ja dank Handelseinnahmen kein Problem sein sollte). Dann irgendein Sohn einer einflussreichen Familie, der auf den Gedanken kommt, doch der Stadt zu etwas mehr Ruhm verhelfen zu wollen und sich dort als Alleinherrscher installiert und dann irgendwie die Welt vereinen will.
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