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Schwertmeister
Hi. Ein paar Tipps von einem alten Horror-Hasen zur Vorstellung:
Horrorspiele leben von Atmosphäre. Wie du die umsetzt, ist deine Sache.
Um allerdings eine solche zu erzeugen, bietet es sich an, beispielsweise mit
der Grafik zu punkten. Mit Liebe fürs Detail und einem Licht-Schatten-Spiel
lässt sich da eine Menge machen.
Die Story spricht mich leider auch absolut nicht an, du verrätst mir auch
schon zu viel. Ich will als Spieler gar nicht wissen, was mich in einer verlassenen
Geisterstadt erwartet. Ich will es selbst herausfinden.
Schuss-KS klingt nett, wenn es denn auch richtig funktioniert.
Ich würde dir allerdings eher ans Herz legen, die Vorstellung etwas interessanter
zu gestalten und wenn es nur ist, dass du die Story nochmal anders formulierst.
Ansonsten könntest du dich nochmal am Mapping versuchen.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber das wird man ja auch nur durch Übung.
Und die Screens lösen in mir weit mehr Belustigung als irgendetwas Anderes aus.
Lichteffekte schön und gut, aber die sollten auch irgendeinen Sinn erfüllen.
Und bevor du dich an die wagst, würde ich wie erwähnt erstmal auf
das Mapping schauen.
(Und eventuell das Feuer von Bild 2 weglassen. Das sieht wirklich furchtbar aus.)
Und alles in allem kann es leider einige davon abschrecken, das Spiel zu spielen.
So wie mich auch.
Viel Glück noch.
-Tasu
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Ritter
Wie schon geschrieben, lebt ein Horrorspiel davon, dass man den Spieler über gewisse Dinge im Dunklen lässt, du nimmst hier in der Vorstellung schon viel zu viel vorweg. So kommt mir das Spiel nicht wie "Psychological Horror", sondern ehr wie ein stumpfer Zombie-Shooter ala Dreamland vor. Ansonsten sind die RTP-Monster kein Stück gruselig.
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