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Thema: [Die Indoktrinierten der Grissom Akademie] Charakterthread

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  1. #1
    Name: Amy Miller
    Rasse: Mensch
    Alter: 26 Jahre
    Rolle in der Akademie: Studentin (Medizin) im Aufbaustudium
    Sprechfarbe: Indigo (#4B0082)

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ID:	20053

    Hintergund:
    Amy wurde 2157 in Pleasant Hills, Maryland, USA geboren. Bereits als Kind war sie fasziniert vom Weltraum und verfolgte gespannt mit ihren Eltern die Berichte über die ersten Kontakte der Menschen mit außerirdischen Rassen und die diplomatischen Verhandlungen. Es war ihr Traum später auch mal durchs All zu fliegen.

    Amy verfügt über eine enorme Hilfsbereitschaft. Schon als Jugendliche war sie immer besorgt um das Wohlergehen anderer. Als sie 17 Jahre alt war erkrankte ihre Mutter an einer schweren Hinkrankheit und Amy kümmerte sich, neben der Schule, liebevoll um sie, da sie sonst niemanden hatte (ihr Vater hat die Famile verlassen als Amy 10 Jahre alt war). Neben ihrer Faszination für den Weltraum entwickelte sie ein Interesse an Medizin, insbesondere an Neurologie, und sie beschloss nach ihrem Schulabschluss ein Medizin-Studium aufzunehmen. Um sich weiter um ihre Mutter kümmern zu können, begann sie ihr Studium heimatnah an der Johns Hopkins University in Baltimore.

    Trotz ihrer Pflege schritt die Krankheit ihrer Mutter unaufhaltsam fort und im Herbst 2180 tat sie ihren letzten Atemzug. Für Amy brach eine Welt zusammen. Halt und Trost bot ihr Studienfreund Sean, der schon länger mehr als nur freundschaftliche Interessen für Amy hatte und mit dem sie nun eine Beziehung begann.
    Knapp zwei Jahre später, im Jahre 2182, trennten sich die beiden aufgrund "nicht miteinander zu vereinbarenden unterschiedlichen Vorstellungen von der Zukunft".

    Amy hatte seit dem Tod ihrer Mutter des öfteren daran gedacht ihre alte Liebe für den Weltraum wieder zu erwecken und mit einem Studium an der neuen Jon Grissom Akademie zu verbinden. Also ergriff sie nach der Trennung von Sean die Chance und bewarb sich und wurde direkt im nächsten Semester aufgenommen. Nun ist sie seit knapp einem Jahr an der Akademie und sehr glücklich und zufrieden mit ihrer Entscheidung. Viele Freunde hat sie nicht an der Akademie, dennoch hat sich an ihrer Hilfsbereitschaft bis heute nichts geändert und sie ist stets zur Stelle wenn jemand sie brauchen sollte.

    Geändert von Layana (26.03.2014 um 11:47 Uhr)

  2. #2
    Name: Megan Wallace
    Rasse: Mensch
    Alter: 26
    Rolle in der Akademie: Studentin
    Schriftfarbe: Dunkelorange - #ff8c00


    Promo-Shot - Megan in der Urban Combat Rüstung der Edmonton Blood Dragons.
    Damit läuft sie natürlich an der Akademie nicht rum - hier trägt sie selbstverständlich zivile Kleidung.



    Hintergrund:
    Die irischstämmige Megan Wallace ist eine der großen Hoffnungen des Urban Combat Erstligisten Edmonton Blood Dragons - derzeit aber während einer längeren Verletzungsphase als Studentin an der Akademia.

    Schon von Kindesbeinen an begeisterte Megan sich für 'härtere' Sportarten - schon früh began sie Gaelic Football zu spielen, und stieg später - kaum dass sie das Mindestalter dafür erreicht hatte - mit Elan bei einem Dubliner Paintballverein ein.

    Ihr eigentlicher großer Traum war allerdings von je her die Raumfahrt. Und zwar nicht, wie so manch einer aus der Nachbarschaft, als einfacher Schiffsarbeiter oder Mechaniker, sondern als Pilot. Aus eher ärmlichen Verhältnissen stammend, war es verdammt harter Kampf, das Geld für ein Studium zusammenzukratzen. Als Megan dann bei einem Paintball-Match entdeckt und von einem lokalen Urban Combat Team für seine Jugendmannschaft angeworben wurde, verbesserte sich zwar die finanzielle Situation, aber für das Studium blieb weniger und weniger Zeit.

    Vor gut einem Jahr gelang ihr dann der ganz, GANZ große Wurf: nach einer extrem gut gelaufenen Saison, an deren Ende ihr Verein - nicht zuletzt durch Megans Einsatz - der Aufstieg in die zweite Liga gelang, meldeten aus heiterem Himmel die Blood Dragons Interesse an. Spielen in der ersten Liga, dazu ein Gehalt jenseits von Gut und Böse - wer hätte da schon nein sagen können? Für diese Chance legte Megan sogar schweren Herzens ihr Studium vorübergehend auf Eis.

    Die ersten Trainingseinheiten liefen hervorragend, ein erster Einsatz in einem richtigen Ligaspiel schien schon in greifbarer Nähe, als Megan sich bei einem Freundschaftsspiel eine schwere Schulterverletzung zuzog - eine der Waffen des gegnerischen Teams war nicht korrekt kalibiert gewesen und hatte eine viel zu hohe Durchschlagskraft.

    Medigel hin oder her, durch die Komplexität der Verletzung war Megan vorerst raus aus dem Training. Notgedrungen nutzt sie die erzwungene Auszeit nun, um ihr Studium voranzutreiben. Da es sich einen Arbeitsunfall gehandelt hat - und noch dazu um einen, der für die Liga verdammt unangenehm hätte werden können, wenn Megan sie verklagt hätte - wurde sie über ein von der UCL finanziertes Stipendium an der Jon Grissom Akademie untergebracht.

    Mittlerweile ist die Schulterverletzung fast vollständig abgeheilt, und nur einige wenige Prüfungen - und ein paar dutzend Pflicht-Flugstunden - trennen Megan noch vom Studienabschluß und der Rückkehr in die UCL. Da kommt es natürlich verdammt ungelegen, dass es auf einmal keinem mehr erlaubt ist, die Station zu verlassen...

    Geändert von Shinshrii (27.03.2014 um 15:26 Uhr)

  3. #3
    Name: Lieutenant Jamin Tiron alias Iron
    Rasse: Turianer
    Alter: 31
    Beruf: Pförtner, ehem. Schüler des ersten Jahrgangs von '76
    "Niemals unten." Blau #0000FF

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ID:	20068
    Aussehen: Grüne Augen, graue Haut; diverse Hautverzierungen (von Messerkerben bis zu Platinringen an den Hörnern ist alles dabei) an seiner rechten Brustseite kann man die zerfetzte Plattenhaut durch ein klaffendes Loch im Panzer erspähen, wenn er mal wieder vergisst das Verdeckstück aus Eisen drüberzunieten. Daher auch sein Spitzname "Iron". Er trägt neben einem seinem Scharfschützengewehr namens Katie am liebsten zerfetzte menschliche Blue-Jeans. Inzwischen sieht man ihn auch immer öfters mit einer speziellen Sonnenbrille: "Weil der Boss auf Arbeitskleidung besteht."

    Und sonst so: Aufgewachsen auf auf einer Farmersiedlung auf Triginta Petra. Die Allianz löste die pro-Menschen Kommunen-Siedlung aufgrund der zahlreicher Drogendelikte im großen Stil auf. Ihn steckte man als 14-jährigen in die Zivilsicherheit auf Palaven. In den Akten, die dem Direktor und den Ausbildern vorliegen steht: "Er erledigte Squadeinsätze des strategischen Korps für Aufklärungsarbeiten zufriedenstellend. Auffallend guter Scharfschütze, gutes Gedächtnis, anpassungsfähig." Er blieb dort allerdings immer ein Aussenseiter, seine reichen Eltern (eine Haute-Couture-Latexdesignerin und ein Fahrstuhlmusik-Komponist) hatten ihm nämlich ausgerechnet keinerlei Disziplingespür mit auf den Weg gegeben. "Peace & Love"-Gefühle im Bezug auf den Mensch/Turianer Konflikt und zeitlebens zuviele Credits zu haben half ihm bei aller Lässigkeit auch nicht wirklich weiter.
    Dass er mit 24, als sein Vater ihn auf die Studentenliste setzen ließ, jedenfalls noch keine Militärlaufbahn länger als die Grundausbildung und eine handvoll Einsätze durchlaufen haben konnte, war klar. Aber wie es manchmal so läuft - die Credits stimmten und es waren noch genug Plätze frei, sein Vater konnte auch trotz seiner Haft immer noch gut mit dem Kopf der Akademie. Und so landete Iron in der Lehre der ersten Stunde. Seine Fahrlässigkeiten wurden lange Zeit immer wieder durch üppigen Crediteinsatz geschönt. Noch heute heißt ein Vorlesungssaal "Tironsaal" und die Schuluniformen werden gratis von einem der Spitzenunternehmen in der Latexverarbeitung gestellt.
    Es ist ein offenes Geheimnis das Iron nie die Lehre hier beendet hat und auch, dass er den Kontakt zu seinen Eltern 2177 auf Eis gelegt hat. An dem Tag, an dem die beiden von ihm mit scharfer Kryo-Muni vom Gelände verjagt wurden, wurde er auch als Student der Akademie verwiesen. Nur um am nächsten Tag wieder im Raucherbereich in Teil B aufzutauchen, wie an jedem Morgen mit Kippe zwischen den Zähnen. Und einer zerfledderten Bewerbung in der Hand. Er ist seit diesem Tag Teil der Akademie-Sicherheit und gehört inzwischen zum Inventar der Grissom Akademie.
    Grade bei den Studenten der dritten und vierten Jahrgänge ist er ein beliebter Anlaufspunkt für Prüfungsbogenlösungen oder auch einfach nur für Stinkgranatennachschub. Er ist trotz aufgeschlossen allen andren Rassen gegenüber, vor allem für typisch menschliches hat er einiges übrig. Nur bei anderen Turianern ist er oft argwöhnisch, zumindest bis er sie näher kennt.

  4. #4
    Name: Omikron (selbstgegebener Spitzname)
    Rasse: Salarierin
    Alter: 22
    Rolle in der Akademie: Drohnen- und Raumschiffmechanikerin
    Sprechfarbe: Kupfer(II)-acetattürkis (#40e0d0, oder C4H6CuO4)
    Äußerliche Merkmale: Kurze Stirn mit geraden, stumpfen Hörnern. Ausgeprägtes Nasenbein, schmale Augen, breiter Kiefer, recht spitzes Kinn. Violettliche Hautfarbe, athletische Körperstatur. Ihr Kleidungsstil beschränkt sich auf ihren dunkelblauen bequemen und zugleich nützlichen Mechanikersoverall, welcher neben ausreichend Platz für Werkzeuge und technische Spielereien auch das Logo der Urban-Combat-Mannschaft Edmonton Blood Dragons und den ein oder anderen Anhänger mit einer S-förmigen Schlange und sechsseitigen Würfeln aufweist.

    Hintergrund:
    Sie betrachtet ihre Vergangenheit als nicht spektakulär genug, um eines ausschweifenden Gespräches würdig zu sein. Sie ist in der Tat eine der seltenen femininen Salarier, doch die Rasse verliert schnell an Bedeutung, wenn man nicht in einer Sippe, sondern ärmeren Auswandererfamilie geboren wurde, die sogar ihr eigenes Kind wegen den eigenen technischen Begabungen an flüchtige Weltraumpiraten verkauft. Sie verbrachte zwar die längste Zeit ihres Lebens als Boardtechnikerin und Waffenchemikerin jenes 200-Mann-starken Piratenkeuzers, doch fand sie im abenteuerreichen und oftmals auch überforderndem Alltag nie, was ihrem Leben einen gewissen Grund gibt. Es gibt in ihren Augen viel mehr im weiten Unviersum als hafniumbasierte Bomben oder komplexe Maschinenelektronik. Doch das Finden ist die Herausforderung, weswegen sie sich seit zwei Jahren von ihrer Crew löste und praktisch von Planeten zu Planeten und Station zu Station immer Neues sehen und Leute kennenlernen möchte.

    Doch gerade weil es das endlos wirkende Suchen eines befriedigenden Lebenssinns im Leben ist, nach welchem sie sich sehnt, hängen ihr stets Gerüchte nach, sie beziehe Rauschmittel von Mittelsmännern der Cargnevari-Familie, die in letzter Zeit einen großen Fokus auf Technologiehehlerei und Schiffswaffenschmuggel setzte. Diese Gerüchte streitet sie jedoch nicht nur bei jedem Nachhaken eindeutig ab, es ließen sich auch trotz mehrerer ernster Kontrollen keinerlei überführende Beweise über den Wahrheitsgehalt jener Gerüchte finden.

    Trotzallem ist es ihre freundlich und gesellschaftlich gesinnte Persönlichkeit, mit welcher sie schnell Anhang bei ihren Stationsgenossen findet - gerade bei Rollenspielfreunden, welche immer für klassische DSA- oder Shadowrunrunden zu haben sind, auch wenn die Spiele schon anderthalb bis zwei Zenturien und mit duzenden neuen Auflagen stark veraltet sind.

  5. #5

    Gast-Benutzer Gast
    Name: Captain Mamercus; Septar Mamercus
    Rasse: Turianer
    Alter: 39
    Rolle in der Akademie: Leitender Offizier der A-Sec [Akademie-Security ( In Anlehnung an die C-Sec, sofern das okay ist)]


    Charakter:

    Septir ist bescheiden, ruhig, diszipliniert, willensstark, entschlossen. Er ist weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen, allerdings überlegt er seine Wortwahl genau bevor er sich äußert. Wenn möglich, beobachtet und analisiert er eine Situation zunächst aus dem Hintergrund um dann mit der Variante, welche die größte Effizienz verspricht, zu reagieren. Auch wenn er wie jeder Turianer das Gemeinwohl über die eigenen Interessen stellt ist er nicht bereit seine ihm untergebenen Truppen in sinnlosen Auseinandersetzungen zu opfern.


    Hintergrund:

    Aufgewachsen auf Digeris verliefen die ersten 15 Lebenszyklen von Septar ohne besonders außergewöhnliche Gegebenheiten. Zwar hatte der Junge hin und wieder komische Ideen aber es wurde nie wirklich ernst genommen, schließlich war er noch ein Kind. Dies änderte sich als Septar seine militärische Ausbildung begann. Ziemlich schnell wurde seinen vorgesetzten Offizieren klar, dass sie hier einen außergewöhnlichen Kämpfer vor sich hatten. Neben der turianisch üblichen Diszipliniertheit, enormer Entschlossenheit und Willensstärke und einer schnellen Auffassungsgabe zeichnete sich Septar besonders durch eine enorme Geschicklichkeit aus, was für einen Turianer eine eher ungewöhnliche Eigenschaft war.

    Seine Vorgesetzten hielten dies für ein deutliches Zeichen, dass Septar der Allgemeinheit als Offizier dienlicher sein würde wie als gewöhnlicher Soldat. Nach einigen Jahren der Ausbildung diente Septar unter anderem in der 79th Flotilla und später der sechsten Flotte, als Teil eines Spec Ops Teams. 2179 wurde er für die Citadel Flotte abgeworben mit welcher er auch während den Schlachten um die Citadel im Jahr 2183 kämpfte.

    Der Rat hat nun dafür gesorgt, dass er einen Platz in der A-Sec der Grissom Akademie erhalten hat. Zu welchem Zweck ihn der Rat hierher versetzt hat wurde nicht thematisiert. Offiziell sei er hier um die Bindung der beiden einst im Krieg liegenden Völker weiter zu stärken, inoffiziell gibt es aber so manche Theorie was der Rat denn tatsächlich damit bezweckt einen solchen Krieger auf einer Akademie für Menschen unterzubringen.

    Geändert von Sir Barett (08.04.2014 um 00:36 Uhr)

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