Wie bequem wir doch geworden sind. Früher gabs keine Hinweise und man hat besser mit allen NPCs geredet, oder man steht irgendwann vor ner verschlossenen Tür.

Persönlich denke ich auch nicht, dass sie einem alles mit fetten Pfeilen markieren müssen, wo man denn hin soll. Bei sowas wie "töte x von y" ist es lediglich bequem, da man sonst halt im Bestiary nachschaut, aber bei etwas weniger offensichtlichen Sachen darf man den Spieler ruhig mal erkunden lassen. Und, dass selbst bei unbekannten Gegnern schon korrekte Gebiete markiert werden ist auch etwas ZU nett. Ich mein, wenn ich nicht weiß, was in dem Gebiet ist, warum sagt mir dann der Questpfeil, dass ich da ein Quest-Monster töten kann, welches ich zuvor noch nie bekämpft habe? Das ist zwar auch bequem, aber eben auch komplett unlogisch und imo zu viel des guten. Aber so ist das mit neuen Rpgs. Man wird immer mehr an die Hand genommen. Bald muss man nicht einmal mehr die Spielfigur steuern und man rennt automatisch durch die Dungeons und kann die Kämpfe auf "Auto" bewundern.