Ich.. hätte noch... Paz Ortega Andrade aus Metal Gear Solid... Peace Walker und auch *schluck* Ground Zeros.
Ich.. hätte noch... Paz Ortega Andrade aus Metal Gear Solid... Peace Walker und auch *schluck* Ground Zeros.
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Geändert von Caro (18.03.2014 um 17:02 Uhr)
Jetzt, wo ich den Avatar von La Cipolla im Kontext dieses Threads gesehen habe... ich mag sehr Rapunzel aus Rapunzel - neu verföhnt. Ich bin auch der Ansicht, dass es schwerer ist, weibliche Charaktere sympathisch zu gestalten als männliche, aber Charaktere wie Rapunzel finde ich richtig richtig toll. Lebensfroh, aber nicht zu aufgedreht, neugierig, ein wenig naiv, aber auch nicht auf den Kopf gefallen, leicht zu begeistern, emotional, aber nicht übertrieben emotional... ich mag alles an dem Mädchen, sie wirkt mit ihrer Art auch einfach authentisch. Ich mag weibliche Charaktere, die sich durch eine naiv-neugierige Art leicht in Schwierigkeiten bringen können, weil sie etwas begeistert, die aber gleichzeitig definitiv nicht als dumm dargestellt und auch nicht allein durch diese Eigenschaft charakterisiert werden. Und Charaktere, die mädchenhaft und gleichzeitig tough sind.
Ich mag auch sehr Sansa aus Game of Thrones (die Serie, die Bücher habe ich nicht gelesen). Ich finde ihre Entwicklung interessant, vom kleinen, naiven Mädchen, das den Traum einer Königin träumt, zur jungen Frau, die Tag für Tag deutlicher sieht, wohin sie diese Träume gebracht haben. Sie sitzt im goldenen Käfig, mit der Tatsache umgehend, dass ihre eigene Naivität sie an diesen Ort gebracht hat. Irgendwie finde ich ihr Schicksal weitaus interessanter als das von Arya und Daenerys. Sie ist in einer Zwangslage und muss immer wissen, wie sie sich verhalten kann, mit wem sie reden und mit wem sie besser nicht reden sollte... ich finde das irgendwie sehr faszinierend, sowas reizt mich immer.
Was Videospiele angeht: Aus dem Final-Fantasy-Universum mag ich gar nicht so viele Frauen, fällt mir jetzt auf, da ich so bewusst darüber nachdenke.. ich mag Selphie und Rikku, auch wenn ich Selphies Art manchmal etwas übertrieben finde, aber aufgedrehte, tollpatschige Mädchen funktionieren bei mir fast immer. Lulu und Yuna mag ich auch sehr; Lulu scheint einerseits so unnahbar, und dennoch sorgt sie sich sehr um Yuna und erklärt Tidus oft ungefragt irgendwelches Zeug (wenn ich das richtig in Erinnerung hab.) Sie tut nicht übertrieben auf unnahbar, wahrscheinlich finde ich diese Mischung deswegen so passend. Und Yuna ist, und das ist wirklich eine Seltenheit (für mich), unendlich aufopferungsvoll und gleichzeitig glaubwürdig und nicht marysuisch. Sie glaubt wirklich an das große Ziel und hat auch allen Grund, daran zu glauben, wissend, was mit ihr passiert, möchte die letzte Reise genießen, unterliegt aber oft ihrem etwas übertriebenen Pflichtbewusstsein. Sie ist immer nett und freundlich, will sich für die Menschheit opfern und ist dennoch sehr sympathisch. Das habe ich wirklich noch nirgendwo anders erlebt, dass mir sowas gefällt, Aufopferungsbereitschaft für einen höheren Zweck kann ich als Motiv eigentlich gar nicht leiden.
Oh, und ich mag Beatrix!
Weiterhin mag ich Heather aus Silent Hill 3 - ich mag es ja generell, in Horrorspielen alle möglichen, im Grunde belanglosen Dinge anzuquatschen, aber in SH3 liebe ich die Tatsache, dass Heather alles quasi persönlich kommentiert. Da steht dann beim Anquatschen einer Lampe nicht "Eine verstaubte Lampe. Wurde wahrscheinlich lange nicht benutzt.", sondern "Eine alte, hässliche Lampe. Ich frag mich, wer sich sowas in sein Haus stellt. Andererseits ist das bei diesem komischen Ort auch nicht weiter verwunderlich." Jaaa, das hab ich mir grad ausgedacht, aber das Prinzip greift fast im gesamten Spiel und hat für mich sehr zur Charakterisierung beigetragen. Heather wirkt authentisch, sie ist 17, ein Teenager, und das wird auch deutlich. Sie kann sehr trotzig reden, aber macht das nicht so oft, als dass es negativ ins Gewicht fallen könnte. Sie kommentiert alles auf ihre jugendliche Art, gibt sich auch in Gesprächen so, wirkt dabei aber nicht zu unreif. Irgendwie ist mir das einfach sympathisch. Und ich liebe diese unglaublich niedliche Synchronstimme <3
Ellie aus The Last of Us kann ich auch sehr gut leiden. Ständig am fluchen, aber es wirkt weder aufgesetzt noch so, als müsse sie sich damit profilieren. Es passt perfekt zu ihrer Persönlichkeit, abgehärtet durch die Welt, in der sie aufwuchs, und dennoch noch irgendwo das 14-jährige Mädchen, das sie ist. Allein schon die Momente, in denen sie aus den Witzbüchern vorliest und anmerkt, dass sie den Witz selber nicht versteht... ich mag sie!
Und die Damsel-in-Distress-Situation, in der sie alles Mögliche war, aber keine Damsel in Distress... Joel will sie retten, während sie sich schon selbst hilft, und ich fand die Mischung aus Überlebenskampf und Verzweiflung sehr gut getroffen. Weder zu weinerlich noch zu abgebrüht.
Dann mag ich noch Maya Fey aus Ace Attorney - sie ist einfach süß, mehr Gründe hab ich da nicht xD
Lieblingsheldinnen... da gibt es echt viel zu viele, die gleich in meinen Kopf schießen.
Wenn ich meine Auswahl auf ein Minimum beschränke, würde ich folgende, weibliche Charakter (nur auf Videospiele bezogen) nennen (in Klammern sind die Spiele aufgelistet, in denen der Charakter vor kam und die ich gespielt habe. Zu Auftritten in weiteren Spielen kann ich keine Äußerungen zum Charakter machen):
- Lilly (Grandia): Sie ist die Mutter des Hauptcharakters Justin aus dem Spiel Grandia. Eine echt starke Persöhnlichkeit. Bevor sie Mutter wurde, war Sie eine gefürchtete Piratin und schon sehr heldenhaft. Hat auf all dies dann widerum verzichtet um eine gute Mutter zu sein. Ich liebe ihre emotionalen Ausbrüche, wenn sie sich über Justin aufregt und ihm eine mit der Bratpfanne überzieht. Lilly ist definitiv einer der Nebencharaktere, die sich tief in mein Gedächtnis verankert haben.
- Claire Farron (alias Lightning / FFXIII, FFXIII-2, FFXIII-3 [FFD012]): Die Final Fantasy 13er Reihe hat ja scheinbar viele Leute enttäuscht, aber man kann sagen was man will - der Charakter Lightning ist einfach sehr interessant. Die Vielschichtigkeit und die ganze Geschichte und Entwicklung, die Lightning in den 3 Teilen erlebt, ist echt spannend. Allein wegen ihr hat sich das Durchspielen der 13er Reihe gelohnt (:
- Navi (The Legend of Zelda OoT / MM): Listen! Navi ist wohl bei vielen, die Legend of Zelda OoT / MM gespielt haben, wohl immer noch im Gedächtnis. Auch wenn die kleine, süße Fee oft als Nervensäge in Erinnerung geblieben ist, so finde ich sie echt toll. Sie ist mit all ihren Ratschlägen oftmals eine Hilfe gewesen. Hat man damals eine lange Zeit nicht gespielt, so konnte man sich stets von ihr navigieren lassen. Auch was die Schwachpunkte von Monstern angeht, war sie eine große Hilfe. Durch ihren zweiten Auftritt (TLoZ MM) hat ihr Charakter noch einige Eigenschaften hinzugewonnen. Anfangs ist/spielt sie noch den Rüpel, wie es ihr Bruder ist - später kommen aber dann ihre sensiblen und ängstlichen Züge zur Geltung.
- Etna (Disgaea (mehrere Teile) / CrossEdge): Ich glaube, Etna wurde hier schon ein paar Beiträge früher erwähnt. Ja Etna ist einfach nur herrlich. Sarkastisch und Sadistisch und dazu Wutausbrüche - insbesondere wenn es um Brüste, bzw. die Größe jener, geht. Außerdem weiß Etna mit ihren Auftritten die Spieler zum Lachen zu bringen. In der Fortsetzung des Disgaea D2 ist sie noch mehr Hauptcharakter, als Sie in den vorherigen Titeln schon angedeutet hat. Am Ende vieler Episoden (auch im alten Teil) kommen immer diese witzigen "Previews" auf das nächste Kapitel, in denen meist die anderen Charaktere lächerlich dargestellt werden und sie als Overlord. Wenn ich an "Bad Girls" denke, springt mir Etna sofort vor die Augen.
was hast du bitte dazu gegoogelt und nicht gefunden? xDZitat
			
			
			 
			
				@Mizukix:
Das werden ja immer mehr...XD
@Absgnmfh:
Ist ja auch okay das du ehrlich bist
Und nein, das ist kein Totenkopf, keine Sorge ~ das wäre das: C:=
Das: XD; ist ein Awkward XD...
@Clodia:
Ich finde es eigentlich einfach. männliche und weibliche Figuren zu schreiben, aber ich denke, jeder hat so seine Probleme, wenn es ums Figuren entwerfen und entwickeln geht. Wenn du willst, kann ich dir da ein paar Resources geben, die sind aber auf Englisch ~
Und ja, Heather finde ich genau deswegen auch toll...die Charaktere der ersten vier Silent Hill-Teile sind eh interessant, aber Heather eben besonders, weil sie ein Mädchen und ein Teenager ist...Beatrix mag ich auch! UwU
@Linkey:
Oh ja, Justin's Mama war toll, auch wenn ich sie persönlich nicht als Mutter haben wollen würde...so wie die den dauernd einen auf die Rübe gegeben hat XD;
Navi mag ich auch, ich kann nicht verstehen, warum so viele denken, dass sie nervig ist, allerdings...Figuren wie sie, die als Wegweiser fungieren gibt es ja oft in solchen Spielen....da find ich z:b: Phai schlimmer, die immer wieder sagt, wie es mit den Batterien in der Wii-Fernbedienung aussieht D: Die arme vierte Wand!
@IndepententArt:
Ich hatte "Flame of Rebellion Charaktere" eingegeben, bekam aber irgendwie nichts hilfreiches raus...lustigerweise viel Star Wars Kram ^^;
@Liferipper:
Das dachte ich auch gerade...gab es da nicht sogar zwei Feen?
Ich hab Majora's Mask noch net gespielt deswegen...O-O?
--Moved to tumblr ---> WEEPS & WHISPERS
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Konsequenz heißt auch Holzwege zu Ende zu gehen
??? ~ <(OvO<)
Kampflesbe kann ebenso abwertend benutzt werden, und wird es auch oft genug, wenn es keine Selbstbezeichnung ist (Mit dem gleichen Vorwurf der Unweiblichkeit). Lesben zeichnen sich übrigens dadurch aus, dass sie Frauen sind, die sich sexuell zu Frauen hingezogen fühlen. Das heißt "Man will ja eine Frau und keinen Mann" trifft auf sie genauso zu, wie auf heterosexuelle Männer. Gynäkophilie ist nicht unweiblich. Außerdem ist "Ist eben dann halt aus Sicht eines Mannes, der eher auf Frauen steht, hässlich und nicht ansprechend." eine Generalisierung. Und selbst wenn das nicht der Fall wäre: es ist keine Voraussetzung von Weiblichkeit von irgendeinem Mann als attraktiv empfunden zu werden. Das ist ein Beispiel dessen, was ich kritisiert habe. Weiblichkeit ist kein Prädikat, das von Außenstehenden verliehen werden kann. Und ein bestimmtes Aussehen als männlich zu deklarieren ist ebenfalls nicht unproblematisch. Es ist auch möglich eine Person unattraktiv zu finden, ohne den Versuch zu unternehmen, die Legitimität ihres Anspruchs auf Weiblichkeit zu unterminieren. Buschige Augenbrauen sind nicht unweiblich. Ein kantiges Gesicht ist nicht unweiblich. Kein Makeup zu tragen ist nicht unweiblich. Muskulosität ist nicht unweiblich. Eine große Körperhöhe ist nicht unweiblich. Große Hände oder Füße sind nicht unweiblich. Etc. Frauen sind keine Manifestation einer platonischen Idealform, mit der man sie vergleichen und durch die Abweichung ihre Weiblichkeit bestimmen kann.Zitat von Luthandorius2
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Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern!
Das Wort Mannsweib ist (zumindest für mich) aber auch nur eine Verlegenheitslösung, weil es zu umständlich wäre, die eigenen ästhetischen Vorlieben und bevorzugten Persönlichkeitsmerkmale zu umschreiben und die Vorstellung, was Weiblichkeit ist, ist ja auch wieder subjektiv.
Hana - Fear Effect
Aya - Parasite Eve
Shale - Dragon Age Origins
Nina und Momo - Breath of Fire
Prinzessin Peach - Super Mario
Giana Sisters - Giana Sisters
Geändert von tuxtuxtux (13.03.2014 um 16:45 Uhr)
ja, nee, so bekannt ist das makergame dann doch nich. aber ich kann empfehlen es mal zu spielen.Zitat
da is halt ne transsexuelle, bzw. eigentlich noch transgender(also vor einer möglichen OP), welche die rebellen gegen das imperium anleitet.
also eigentlich ist es nur ein mann in nem kleid(auf maker grafik basis), aber will halt scheinbar ne frau sein und das sogrt halt auch bei den ganzen leuten da für einige verwirrung.
Das Wort Mannsweib ist eine pejorative Bezeichnung, die benutzt wird, um Frauen, die nicht in traditionelle Geschlechterrollen passen, zu diskreditieren oder sanktionieren. Es ist ein Appell an das Schamgefühl und eine Fremddefinition von Weiblichkeit. Die Implikation ist, dass eine Frau, die sich so und so verhält, keine echte Frau ist. Weiblichkeit wird damit zum vom Bezeichner verliehenen Prädikat gemacht und der Autonomie der bezeichneten Person entzogen. Ich finde es nicht in Ordnung den Begriff zu benutzen, außer als Selbstbezeichnung.
Hier ist noch ein Artikel, der unter anderem erläutert, warum die Darstellung von Erica in Catherine problematisch ist:
http://transgamersociologist.wordpre...issues-review/
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Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern!
			
			
			 
			
				Ich persönlich benutze das Wort nur um das Aussehen zu Beschreiben. Wenn eben eine Frau eher wie ein Mann aussieht (wie z. B. auch bei den "Kampflesben": http://de.wikipedia.org/wiki/Butch_und_Femme ). Ist eben dann halt aus Sicht eines Mannes, der eher auf Frauen steht, hässlich und nicht ansprechend. Man will ja eine Frau und keinen Mann(und das Mannsweib sieht halt aus wie ein Mann).
Laut Wiktionary kann der Begriff wohl für beides - Verhalten und/ oder Aussehen - benutzt werden ( http://de.wiktionary.org/wiki/Mannweib ).
Ich persönlich würde aber eine gut und feminin aussehende Frau, die Fußball spielt und ab und zu mal ein Bier trinkt, jetzt nicht als Mannsweib bezeichnen.
Doch. Ich habe sogar ein Bild im Elternhaus hängen, mit den dreien + Epona ):
Keine Ahnung was mich heute dazugerissen hat, einen solchen Fehler zu begehen. Keine Ahnung wo ich da mit meinen Gedanken war. Ohne Witz, ich habe mich noch nie so geschämt wie in den letzten 5 Minuten, als ich gelesen habe, was ich heute Morgen da geschrieben habe. Schande über mein Haupt!