* Was können die Helden selber schon an Zeugs?
* Was hast du mit der makereigenen Ausrüstung vor?
Ich sehe erstmal kein grundlegendes Problem und erinnere mich an ein Final Fantasy, bei dem man durch drollige Kostüme die "Klassen" wechseln konnte.
Was du aber bedenken solltest:
Einige der Klassenideen basieren auf Anfälligkeiten. Es wird also für jede Feindkombination eine Klassenkombination geben, die ideal ist. Dass diese im Kampf nicht gewechselt werden kann ist verständlich und auch sinnvoll, hat aber den Nachteil, dass es zum ausprobieren - neuladen - Zyklus kommen kann. Ich erinnere mich an ein Spiel namens Etherlords2, so ein Strategie-TCG-Whatever-Spiel mit Kreaturen und starken individuellen Eigenschaften und Vorteilen/Nachteilen. Kämpfen ging dort so: Kampf starten, Prügel kassieren, Deck anpassen , gewinnen. In Rollenspielen gehts bei der Spezialisierung aber eher darum, Charaktere zu bauen und mit diesen eigenen Werken die Herausforderung zu meistern, das ist befriedigender.
Wenn du willst, dass der Spieler davon profiiert eine bunte Mischung in den Kampf zu führen, dann dürfen die einzelnen Klassen-Effekte nicht zu stark sein und wichtiger: die Helden müssen neben ihrer Klasse noch Fähigkeiten haben, mit denen sie wertvolle Kampfteilnehmer sind, auch wenn ihre Klasse im jeweiligen Kampf gerade nicht von Vorteil ist.







Zitieren