Das Problem ist ja nicht nur, dass es anders wäre, sondern vor allem, dass es niemals das Spiel des neuen Entwicklers wäre. Jeder hat ja andere Vorstellungen, wie er ein Spiel erstellen würde und das eines anderen weiterzuentwickeln, ist nunmal nicht das selbe, wie ein eigenes zu erstellen. Dementsprechend ist es schwieriger, sich bei einem Projekt beständig zu motivieren, wenn man sich eh nicht damit identifizieren kann (unabhängig davon, ob man das Spiel gemocht hat, oder nicht). Ein Spiel zu spielen und es zu mögen ist halt nicht das selbe, wie daran zu arbeiten.Zitat von Gengar
ja aber anderst ist ja auch nix schlechtes und so wie ich das verstehe will der entwickler ja dass es Jemand anders fertig macht oder???
Logische Schlussfolgerung daraus ist: wenn der neue Entwickler damit zu kämpfen hat, da weiterzuarbeiten, leidet darunter auch der Spielspaß, wodurch ein gutes Spiel plötzlich mal zu einem weniger guten Spiel werden kann.
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