Zitat
Dann senkt sie ihr Gesicht auf seinen parfümierten Bauch und küsst seinen Nabel. Er stößt einen Überraschungslaut aus, als einer ihrer Knöchel sich zwischen seine gepuderten Arschbacken schiebt und sacht zu bohren beginnt. Gleich darauf legt sie sich mit der Wange auf seinen Schenkel, so dass sich ihre Haare über seinen Bauch verteilen, und nimmt sein Geschlechtsteil ganz in den Mund. Als das geschehen ist, bleibt sie still liegen, lutscht nicht und leckt nicht, liegt einfach nur still da, als wollte sie ihn behüten. Unterdessen massiert sie seinen After und streichelt dazu mit der freien Hand seinen Bauch. Sein Pimmel wird an ihrer Zunge hart, und als er im warmen Nest ihres Mundes zu voller Größe geschwollen ist, fängt sie ruhig, fast geistesabwesend zu lutschen an, so wie ein Kind seinen Daumen lutscht. (...) Minute um Minute liegt sie auf seinem Schenkel, melkt ihn und schiebt dabei geschickt ihren Mittelfinger in seinen After, tiefer und tiefer, am Schließmuskel vorbei. Als er kommt, fühlt sie die Kontraktion zuerst an ihrem Finger und presst dann die Lippen fest um seinen Schwanz, aus dem der warme Schleim in ihren Schlund spritzt. Sie schluckt, lutscht, schluckt abermals. Langsam zieht sie den Finger heraus, lutscht aber weiter, lutscht und lutscht, bis es nichts mehr zu lutschen gibt.
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