--Now: Promise Mascot Agency & Clair Obscur Expedition 33 / Done: Hard Reset Redux
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RPG-Challenge 2025 / Now: Jahresfazit 2024
Dann ist Steam ne beschissene Plattform.
Ich habe Verständnis dafür, dass es bei sehr großen Projekten z.B. MMORPGs auch bei Release noch ein paar Bugs geben kann, denn 8 Millionen Gamer finden natürlich viel einen Bug als "ein paar" Tester, aber auch immer in diesem Falle hier das "Go ship it" gegeben hat, hat das Unternehmen in ernste Probleme gestürzt.
Der vorherige Release wurde um ein paar Wochen verschoben. Das heißt es heißt, dass es das noch schlimmer ausgesehen haben muss.
Dann muss ich sagen fehlt aber auch irgendwem in dem Unternehmen die Vorstellung dafür, wie lange es dauert solche Probleme in den Griff zu kriegen.
Erlebe ich auch im Job das Entscheider keine Peilung haben: "Wie, SAP hält nur alle drei Monate einen Call mit der Usergroup ab, um Änderungen am Business Content zu diskutieren??"
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Ganz ehrlich, vor ein paar Tagen ging mir genau das durch den Kopf.
Das Spiel auf PC und Xbox auf Early Access zurückstufen und es dann nach und nach fixen und plötzlich wäre für alle die Welt wieder in Ordnung.
Was mich aber etwas irritiert... war The Witcher: Wild Hunt zu Beginn nicht auch so verbuggt und wurde dann nach und nach in einen perfekt spielbaren Zustand gepatcht?
Auf meiner Series X läuft das Spiel ziemlich gut.
Hier mal mein Zwischenfazit aus einem anderen Forum:
Ich hab jetzt knapp 40 Stunden mit Cyberpunk 2077 verbracht und erlaube mir ein (erneutes, etwas umfassenderes) Zwischenfazit.
Hier eine kurze Übersicht zu meinem aktuellen Spielstand:
Klasse: Netrunner
Primärwaffe: Quickhacks
Sekundärwaffe: Revolver
Primär-Attribute: Intelligenz/Coolness
Fortschritt: ca. 40-45% (lt. der linken Anzeige im Menü)
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Plattform: XBOX Series X
Mein Fokus liegt auf Angriffen aus der Distanz, was mittlerweile ziemlich gut funktioniert.
Ich nutze übrigens folgende Quickhacks: "Optik-Neustart", "Verseuchung", "Überhitzen", "Kurzschluss" und "Granatenzündung" (alle in epischer Qualität).
Dank meiner Fähigkeiten reicht es häufig schon, eine Gruppe von Gegnern mit "Granatenzündung" zu erledigen, während die übrigen Gegner mit "Verseuchung" bis zum Tod geschwächt werden (da der Quickhack auf andere Gegner überspringt, erzeugt man so eine relativ starke Kettenreaktion und kann bequem dabei zusehen wie die Gegner der Reihe nach umfallen).
Als Waffe hat sich der Revolver etabliert, auch wenn die Magazingröße im Vergleich zu anderen Waffen eher gering ist. Da ich die Schusswaffe sehr selten und meist nur für 1-2 Schüsse nutze, ist das aber verschmerzbar.
In meinem Inventar befinden sich noch 1-2 Tech-Pistolen und ein Sturmgewehr, die nutze ich mittlerweile aber kaum noch, weil meine Quickhacks mittlerweile so stark sind und ich nur noch äußerst selten (wie zuvor erwähnt) zur Waffe greifen muss.
Das macht, trotz der sich immer wiederholenden Abläufe, tatsächlich ziemlich viel Spaß, vor allem wenn sich Feinde in Gebäuden befinden und man zusätzlich auf Kameras und Geschütztürme achten muss.
Das Breach-Protokoll hatte ich zu Beginn viel genutzt, mittlerweile fungiert es aber nur noch als reine Geldquelle und zur Reduzierung der benötigten Speichereinheiten bei Quickhacks. Die Daemons sind alle ganz nett, aber im Grunde unnötig, da ich Gegner über die Quickhacks ohnehin schon relativ schnell ausschalte und Kameras stets manuell deaktiviere - vielleicht wäre das auf "sehr schwer" anders, das kann ich aber (noch) nicht beurteilen.
Die Hauptmissionen sind aktuell...
... wie viele Missionen noch vor mir liegen, kann hier vielleicht jemand abschätzen, der das Spiel schon beendet hat. Ich habe den oben angegebenen Wert aus dem Menü abgelesen und meine mich zu erinnern, das dieser den Fortschritt in der HQ anzeigt.
Die Hauptmissionen haben mir bisher sehr gut gefallen, auch wenn ich in den letzten Spielstunden verstärkt Nebenmissionen absolviert habe (u.a. für Judy und diverse Fixer, deren Aufträge nicht nur aus "hole Gegenstand A/töte •••" bestanden).
Die angesprochenen Nebenmissionen fügen sich nahtlos in die Geschichte ein und wirken fast so, als wären sie ein Teil der Hauptmission/en. Ich habe eine Bindung zu den Charakteren, wie ich sie in anderen (zuletzt gespielten) Spielen nur selten hatte - das geht sogar so weit, dass ich die Leute anrufe, nur um mich zu erkundigen was sie so treiben und mich freue, wenn sie sich mal melden (vor allem wenn diese Meldungen in einer (oder mehreren) Mission münden).
Fernab davon verdinge ich mir die Zeit vorrangig mit gemeldeten Straftaten (Überfälle/organisierte Kriminalität) und der Jagd auf Cyberpsychos. Während die Straftaten für kurzweiligen Spaß sorgen, sind die Geschichten hinter den Cyberpsychos teilweise ziemlich skurril, teilweise aber auch etwas gruselig. Da man hier problemlos zwischen den Aktivitäten wechseln kann, kommt selten ein Gefühl von Langeweile auf und man spürt die bekannte Sogwirkung, die sich meist in Form von "das erledige ich eben noch" bemerkbar macht.
Die Spielwelt selbst verzaubert mich noch immer, auch wenn sie, wie meine Vorposter bereits berichteten, mehr als Kulisse dient. Die Viertel unterscheiden sich deutlich voneinander, was man vor allem an der Umgebung und dem Design merkt, vor allem wenn man später in die Badlands kommt und alles auf einmal so ruhig und abgeschieden wirkt, fast wie eine eigene Welt fernab der Metropole.
An dieser Stelle möchte ich vor allem das vertikale Design loben. Es gibt wirklich teils gut versteckte Treppen und Aufzüge, die einem völlig andere Bereiche eröffnen, in denen es natürlich immer etwas zu holen gibt. Es lohnt sich also den Blick nicht nur geradeaus, sondern auch mal nach oben oder unter schweifen zu lassen.
Meine größten Kritikpunkte, neben den derzeit bekannten Bugs (die auf meiner Konsole vorrangig optischer Natur sind, sprich: Schatten werden falsch dargestellt, Texturen verschieben sich, Autos verschwinden in der Ferne, NPCs und Gegenstände in ihren Händen verschwinden, Gegner hängen in Treppen/Wänden fest), liegen einerseits in den fehlenden Aktivitäten in der Stadt, in denen es nicht um irgendwelche Missionen oder Fixeraufträge geht (Dinge, die das Leben simulieren), andererseits im sehr unübersichtlichen Menü und fehlenden Anpassungsmöglichkeiten nach der Charaktererstellung.
Das sind jedoch Dinge, die man über Patches nachreichen könnte, zumindest teilweise.
Alles in allem bin ich bisher sehr zufrieden mit dem Spiel und hatte, gerade in den letzten Tagen, viel Spaß in Night City.
Wenn sich CDPR um die Bugs kümmert, dem Spiel den nötigen Feinschliff bietet und einige Inhalte anpasst/erweitert, gäbe es für mich wohl kaum etwas zu meckern.
Obwohl ich Shooter nicht besonders mag, hat mich Cyberpunk nach ein paar Anlaufschwierigkeiten überzeugt. Es ist (noch) nicht das erwartete Meisterwerk, macht aber bereits jetzt viele Dinge richtig.
Ich bleibe somit bei meiner Wertungsprognose von 85-90% und bin gespannt wie das Spiel nach den bald kommenden, größeren Patches laufen und welche Entwicklungen es im Anschluss daran nehmen wird, vor allem in puncto DLCs und Erweiterung des Spielerlebnisses.
(verzeiht etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler, ich habe diesen Beitrag in kleinen Etappen geschrieben und hatte keine Zeit zum Korrekturlesen)![]()
Ich hab Cyberpunk jetzt nach gut 50-55 Stunden beendet.
Alles in allem solider Spielspaß, der vor allem durch die guten Haupt- und Nebenquests punktet. Kritik gibt es u.a. an der leeren Spielwelt, die mehr Kulisse als Abenteuerspielplatz ist sowie den eintönigen World-Events.
Wie bereits anderswo geschrieben vergebe ich dennoch wohlwollende 85%, weil mich das Spiel bis zum Ende motiviert und unterhalten hat.
Mein bester Freund hat ein Video über die Open World von Cyberpunk 2077 gemacht. Bei Interesse am Thema schaut es euch doch mal an:
Für mich bin ich mir immer noch unsicher, ob ich mir das Spiel holen werde.
Ist glaube ich zu umfangreich für mich, ich verliere mich in so Open World Spielen immer. ^^
Das Problem der Spielwelt von CP ist, dass sie mehr Kulisse als Abenteuerspielplatz ist.
Im Grunde findest du überall kleinere Events in Form von Überfällen, Polizeidelikten oder Bandenkriminalität, dazu kommen etliche Fixer-Aufträge, die meist nur aus "töte/befreie/eskortiere •••" bestehen.
Es gibt natürlich auch wirklich gute Nebenquests, diese gehen aber leider zwischen all den Fixermeldungen unter. Ich habe gestern ein paar Nebenmissionen gemacht und von knapp 30 Fixeraufträgen waren 4-5 etwas länger und gingen über den obigen Ablauf hinaus. Ein gutes Indiz dafür sind die eigenen Questnamen, vor denen nicht "Auftrag" steht.
Ein paar Quests werden durch Events ausgelöst, so gibt es bpsw. eine Mission, die man von einem Barkeeper bekommt, nach dem man eine Schlägerei gewonnen hat oder eine, die erst startet, wenn man ein Gespräch zufällig belauscht/mitbekommt. Diese lassen sich (aktuell) leider an einer Hand abzählen.
Die größte Stärke von CP ist die Hauptquests und die eigenständigen Nebenquests, die nicht bloß einen Auftrag oder Polizeidelikt darstellen. Die Erkundung selbst läuft meist immer gleich ab: irgendwo stehen feindlich gesinnte Gangmitglieder, man schaltet diese aus, kriegt ein paar XP und mit Glück besseren Loot (der wird erst beim ableben der Gegner generiert, hier kann man also, wenn man es wirklich hart mag, vor Gegnern speichern und reloaden, sofern der Loot nur aus Müll besteht).
Hin und wieder findet man aber auch mal ziemlich geilen Kram (episch/legendär).
Ich habe das Spiel vor knapp 2 Wochen beendet und würde gerne ein paar Eindrücke teilen.
Zuerst kann ich schon einmal sagen, dass mir das Spiel eine Menge Spaß bereitet hat, ich aber dennoch sehr enttäuscht wurde. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die Ewigkeiten auf das Spiel warteten und jede Information gierig aufgesogen haben, aber hier und da habe ich ein paar Sachen mitbekommen, die mich aufhorchen ließen. So wurde uns während der Entwicklungszeit eine dynamische Welt und komplexes Questdesign versprochen, wovon jedoch am Ende nichts übrig blieb. Die Quests und Nebenaufgaben sind zu 95 % absolut generisch und innerhalb weniger Minuten erfüllbar und nichts was man im Spiel tut, hat Auswirkungen auf Night City. Nach ungefähr 20 Stunden setzte die Enttäuschung bei mir ein. "Das ist es? Das ist Cyberpunk 2077?"
Die Bugs und Glitches waren für mich kaum ein Problem. Klar gab es einige Probleme, wegen denen ich das Spiel neu laden musste und ein Subtitle-Bug ist bis zum Ende des Spiels geblieben und hin und wieder kam es schon vor, dass ich aus heiterem Himmel gestorben bin, aber es gab nichts, was absolut hinderlich gewesen ist. Von der technischen Seite ist das Spiel ausreichend, aber inhaltlich gibt es nichts, was für mich auch nur annähernd revolutionär wäre. Das Spiel besteht aus einer Main Story, Markern auf der Karte (die meistens eine kleine Schießerei bedeuten), unsinnig viele kaufbare Fahrzeuge, einem halbgaren Loot- und Craftingsystem und eine handvoll tatsächlicher Side Quests, die erst gegen Ende der überraschend kurzen Main Story freigeschaltet werden.
Dafür liefen die Feuergefechte umso glatter. Es hat eine Menge Spaß gemacht, aus seinem Charakter eine Killermaschine zu bauen, da die Perks aus verschiedenen Trees sehr gut miteinander harmoniert haben und es sich auch gelohnt hat, zwischen Nah- und Fernkampf zu wechseln, um die Skill Progression auszunutzen, die einem weitere Perks oder passive Fähigkeiten verschaffen. Damit schießt sich das Spiel aber auch selbst etwas ins Knie, da es absolut empfehlenswert ist, einen Hybrid-Charakter zu spielen der alles kann und somit die Wiederspielbarkeit sinkt. Das einzige, was mein Charakter irgendwann nicht mehr so gut (aber dennoch mehr als ausreichend) konnte, war Hacking. Das Schießen und Zuhauen funktioniert insgesamt sehr gut und ist befriedigend. Shooter-Freunde werden definitiv auf ihre Kosten kommen.
Man merkt, dass beim Design der Stadt eine Menge Liebe reingeflossen ist. Die Stadtteile sind allesamt sehr unterschiedlich und rein oberflächlich gesehen wirkt die Stadt sehr lebendig. Es ist nur schade, dass es nichts gibt, was die Stadt in irgend einer Form interaktiv macht. Die verpasste Chance wird für mich dadurch auch noch deutlicher, dass ich nebenbei noch Yakuza Kiwami 2 spiele. Ich denke, da hätte man sich ruhig eine Scheibe von abschneiden können, auch wenn das natürlich leichter gesagt, als getan ist.
Die Story und Inszenierung sind für mich auch eine gewaltige "mixed bag" und würden genügend Stoff für eine mehrseitige Abhandlung liefern, die ich mir jetzt aber auch erspare. Lange Zeit konnte ich nämlich nicht genau erklären, was für eine Geschichte Cyberpunk 2077 erzählt, was unter anderem daran liegt, dass V nur ein "halber" Charakter ist. V hat definitiv einen eigenen Charakter, aber nur wenig Tiefe und ist auch nur ein passiver Protagonist, auch wenn er/sie im Kern der Geschichte steht. Es geht also weniger um V, als dass es um die Geschichten geht, in die sich V einmischt. Johnny Silverhand bietet mehr Tiefgang, ist in seiner Handlungsmächtigkeit aber sehr eingeschränkt. Jackie, Panam und Judy sind die Hauptcharaktere ihrer eigenen Geschichte.
Ich weiß nicht, ob das so beabsichtigt oder einfach nur Stümperei ist, aber es hat auf mich einen sehr starken Eindruck gemacht. Besonders im Bezug zu den drei Enden die ich mir angeschaut habe und die für mich endlich die Frage klären konnten, welche Geschichte mir Cyberpunk 2077 erzählen will. Sehr interessant und durchaus mit einigen Schwächen behaftet (besonders im Bezug zu der Länge des Spiels, wenn man, wie ich, fast alles macht), aber definitiv etwas, was ich so schnell nicht vergessen werde.
Ich gebe dem Spiel eine 7,5/10. Es macht eine Menge Spaß, ist aber insgesamt eine herbe Enttäuschung.
Geändert von Byder (11.02.2021 um 09:56 Uhr)
Das Game habe ich schon seit ein paar Monaten durchgespielt.
Zumindest, was die Main-Story betrifft.
An sich hätte ich wieder Bock drauf.
Vor allem, um alle Enden zu sehen.
Werde aber warten, bis das Next Gen-Update raus kommt und bis dahin hoffentlich viele, viele Bugs beseitigt wurden.
Wie ist denn der aktuelle Stand?
Auf der PS5 hatte ich ca. stündlich, wenn ich mit einem Auto oder Motorrad unterwegs war, einen Crash.
--Mein Youtube-Kanal mit Let's Plays von mir:
https://www.youtube.com/Vitalos
Playlist zum mmx-Community-Projekt (ich spiele eure Level): Let's Play SUPER MARIO MAKER:
http://www.youtube.com/watch?v=p23eY...lcDNDjiPjYKWlv
Mich interessiert da mal, ob man es inzwischen kaufen und spielen kann? Also ob es inzwischen Spielbar ist meine ich damit.![]()
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--"Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füßen. "
Rod Stewart (*1945), engl. Rockmusiker
Wenn das stimmt, dann spiele ich das Game nochmal durch:
https://www.gamepro.de/artikel/cyber...d,3376968.html
Ich halte von Gerüchten normalerweise nicht viel, hoffe hier jedoch, dass es stimmt.![]()
--Mein Youtube-Kanal mit Let's Plays von mir:
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http://www.youtube.com/watch?v=p23eY...lcDNDjiPjYKWlv
Dann kann ich das ja auch bald mal zocken.
Fürn 10er hab ich es im Frühjahr gern genommen, aber ne, bis zum Patch warte ich noch.
Immerhin: die Macher versuchen alles auszubessern, davon könnten sich andere Firmen eine Scheibe abschneiden!
Ich meine, jeder einzelne Witcher-Teil hat ein komplett beschönigend "GOTY-Edition" getauftes Update gebraucht, um nicht mehr ganz so bug-verseucht und halbfertig wie ein Bethesda-Spiel ohne Mods zu wirken ... Etwas in die Richtung war also zu erwarten.
HIER wäre ich aber besonders geduldig, weil sie offensichtlich immer noch weit davon entfernt sind, sich auch nur an so eine beleidigende Formulierung zu trauen.Vielleicht in zwei Jahren!
Hat das Warten bald ein Ende?
https://www.gamepro.de/artikel/cyber...m,3377855.html
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Next Gen Patch für PS5 und Xbox Series X|S wird gerade ausgerollt.![]()
--Mein Youtube-Kanal mit Let's Plays von mir:
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