Ich habe auch bereits gesagt, dass ich die Zielgruppe limitiere; ich sehe da kein Problem.
Unbestreitbar ist wohl, dass man ein Spiel erstellen kann, aber sehr wohl bestreitbar ist, dass man nicht gerade das Spiel erstellen kann was man gerne erstellen will.
Sag bloß. Entschuldigung, das konnte ich mir nicht verkneifen.
Die Bezeichnung von Symbolen hat alles mit Syntax zu tun. Das ist die Bedeutung von Syntax.
Beim Programmieren gibt es gewisse Schlüsselwörter und Symbole; wie diese aussehen wird durch die Syntax festgelegt.
Ein größeres Beispiel würde ich auch gerne sehen. Wer weis, vielleicht wird es das eines Tages geben.
Doppelmoral. Im Maker wird eben diese Schiene gegangen. Dir fehlt ein Feature im GUI-Code? Pech gehabt, lerne mit Ruby zu programmieren oder frag jemanden der es kann damit dieser es für dich tut.
Es ist niemals gut zu versuchen es jedem recht zu machen. Definiere zuerst deine Zielgruppe und dann erstelle ein Produkt für eben jene; das ist meine Devise hierbei.
Ich erkenne keinen Kontext zur Diskussion.
Du hast es ja noch nicht gesehen, dann kannst du auch kaum zu diesem Zeitpunkt eine Aussage zu treffen. Dennoch lässt du die Frage offen wie es verständlicher wird wenn man eigene Scripte schreibt.
Das finde ich auch. Zu schade, dass der Maker soetwas nicht bietet. Wenn der Script-Editor des Makers ein wenig besser wäre hätte ich wohl länger damit gearbeitet, aber es wurde auf Zeit schon grob lästig.
Ich wüsste nicht wo hier der Zusammenhang besteht.
Ich habe ja nie behauptet, dass der GUI-Code genau so aussehen würde wie der Maker code.
Das ist sogar ein sehr kompliziertes und kontroverses Thema. Ich wünschte es würden mehr Vorlesungen wie diese gehalten werden; zumindest hier in meiner Nähe.
Das mag sein; ich habe mir den Ace kaum mehr angeguckt nachdem ich von dem XP und VX ziemlich enttäuscht gewesen war.
Aber die alten Maker haben einen eigenen Haufen an Problemen unter denen sie leiden.
Womit irre ich mich? Kannst du die Textpassage vielleicht einmal zitieren?
Ich erkenne nicht, an welcher Stelle ich etwas derartiges behauptet habe.
Ich wüsste nicht, welches Feature jemals dafür gedacht gewesen ist schlechte Programmierung zu unterstützen. Das klingt höchst fragwürdig für mich, dass jemand soetwas überhaupt tun will.
Auf der anderen Seite ist Namespacing genau das was überall dafür verwendet wird.
In einer objekt orientierten Programmiersprache besitzt jede Klasse ihren eigenen Namespace an globalen Variablen, jedes Objekt seinen eigenen Namespace für private Variablen und jede Methode ihren eigenen Namespace für lokale Variablen. Das ist so ziemlich die einzige Lösung, welche dafür verwendet wird.
"Voll anpassbar" ist schwer zu definieren. Aber anpassbar sollte möglich sein.