Wenn man ein Tile platziert wird dessen Grafik ermittelt anhand der 8 Tiles, welche es umgeben.
Je nachdem welche von den 8 Tiles drum herum den gleichen Tile-Typen hat haben wir eine andere Situation.
Ein benachbartes Tile kann entweder von dem gleichen Typen sein, oder von einem anderen.
Das bedeutet, dass wir für jedes Tile einen von zwei Zuständen haben (Gleich / Ungleich). Und außerdem 8 benachbarte Tiles.
Jede Kombination von Zuständen dieser acht Tiles ist eine andere Situation für unser zu bestimmendes Tile.
Dementsprechend berechnet sich die Anzahl der Situation als 2 ^ 8 == 256.
Es werden im Maker zwar keine 256 verschiedene Varianten benutzt (sondern nur 48) aber das Potential dafür ist da.
Tut mir leid, aber ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.
Was genau würdest du gerne im Maker suchen und ersetzen? Textzeilen?
Das ist alles eine Abwägung von: Flexibilität + Macht gegen Einfache Bedienung + Schnell zu lernen.
Ein Nutzer, welcher programmieren kann, braucht nicht solch eine kindische Software zu nutzen. Diese Personen sind garnicht Teil der Zielgruppe.
Sie können sich eine beliebige fertige Engine schnappen, ihre Resourcen dort einfügen, und dann an dem Code rumwerkeln bis das gewünschte Ergebnis erzielt wurde.
Der einfache Nutzer, welcher nicht programmieren kann, hat diese Möglichkeit nicht. Für ihn bedeuten die meisten Fachwörter auch nicht viel, oder nichts konkretes. Er möchte eine Software, welche leicht zu lernen und zu verstehen ist, aber ihm trotzdem viele Möglichkeiten bietet.
Sobald man als Entwickler erlaubt eine Programmiersprache in dem Maker zu verwenden verlässt man sich zu schnell darauf. Man verliert seine Zielgruppe aus den Augen. Features werden nichtmehr unterstützt, mit der Begründung, dass die Nutzer doch einfach ein Script selbst schreiben können. Soll sich die Community doch darum kümmern.
Das Ergebnis ist aber oftmals von minderer Qualität. Oder inkompatibel mit anderen Scripten. Außerdem für einige Mitglieder der Community schnell Teufelswerk.
Ich will dem Ganzen wenn möglich ausweichen. Die Zielgruppe der Software wäre klar definiert und für diese Menschen wird dann auch das Produkt zugeschnitten.
Ich kann es dir sagen, denn genau so wird es im XP getan.
Erst sobald versucht wird die Musik ab zu spielen wird sie von der Festplatte geladen. Sofern man also vorher noch nicht versucht hat die Musik zu spielen wurde sie auch vorher noch nicht geladen.
Wenn du bedenkst, dass diese Ladezeit nur eine oder zwei Sekunden beträgt, oder vielleicht noch weniger, ist es hoffentlich ersichtlich, dass es kein großes Problem ausmachen würde die Musik einfach bereits im Vorfeld zu laden. Dann gäbe es auch keine Probleme während des Abspielens mehr.