Das steht noch in Frage ob >ich< dazu in der Lage wäre.
Ganz allgemein würde es bereits ausreichen alle Arten von Attributen mit Get- und Set-Methoden zur Verfügung zu stellen. Dazu einen Variablen-Manager mit dem man alle Arten von Objekten in Spiel referenzieren kann und dann einfache Datenstrukturen wie Arrays und Collections, vielleicht auch noch Sortierbare Listen und definitiv Hashtables die von dem Benutzer verwendet werden können.
Das ganze in einen freundlichen und dokumentierten GUI-Code eingebaut, welcher sich darum kümmert alle illegalen Eingaben von vornherein abzufangen.
Niemand ist heutzutage dazu gezwungen eine Engine zu bauen. Soetwas bekommt man inzwischen überall im Internet als Template.
Man kann auch immer die eigentliche Spielengine hinter dem Maker direkt als Bibliothek mit ausführlicher API veröffentlichen. Dann brauch sich niemand der wirklich programmieren kann mit etwas so klumpen wie dem Maker beschäftigen.
Wer sagt, dass man die Dateien erst laden sollte wenn man sie abspielen will? Wenn kommerzielle Spiele das tun würden wäre der Spielspaß gegen null.







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