Statt dass einer ein Manuskript schreibt, würde ich lieber die Methode weiterverwenden, die Räbbit schon angefangen hat: Er hat meinen Vorschlag genommen, sich daraus die Elemente rausgepickt, die ihm gefallen haben und dann das Ganze weiter konkretisiert. Ich habe dann wieder seinen Entwurf genommen und den Anfang modifiziert, sodass wir jetzt sowas haben:

Eine von einem tödlichen Dampf / Rauch / Gas-was-auch-immer eingehüllten Welt / Insel, in der niemand weiß, woher das Zeug stammt, denn das Land ist schon sehr lange von diesem Dampf umschlossen, haben die Verantwortlichen (wer auch immer die sind) alte Dokumente entdeckt, in denen von einer massiven Konstruktion, welche teilweise zerstört ist (und mit mechanischen Rätseln und Gegnern bestückt) erfahren und schicken jemanden hin, um zu erforschen, was es damit auf sich hat und ob sich dort etwas befindet, was den Zustand der Welt erklärt und was eventuell Abhilfe schaffen kann.

Der Komplex hat viele verborgene Bereiche zu welchen man mithilfe komplexer (Dampf-) Maschinen Zugang erhalten kann (Rätsel).

Der Held entdeckt dort, dass die ganze Sache irgendwie mit seiner Person in Verbindung steht.

Jetzt kann der Nächste den Faden aufnehmen und weiter konkretisieren. Dabei sollte man vom bisher Bestehenden so viel wie möglich behalten und nur modifizieren und erweitern, sodass sich langsam die Geschichte herauskristallisiert. ( z.B. falls jemand eine Idee hat, was dieser „Dampf“ eigentlich sein könnte und woher er möglicherweise stammt oder wie die Menschen da überleben (mit welchen technischen Vorrichtungen, welche Schutzmaßnahmen ermöglichen es, nach draußen zu gehen) usw.

Ich halte diese Methode für erfolgversprechender, als dass sich ein Einzelner die ganze Geschichte ausdenkt, an der dann jedem etwas anderes nicht passt.