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Nagi no Asukara 26/26: Die ganze zweite Hälfte hat mir richtig gut gefallen. Das Setting wird weiterhin toll genutzt, die melancholische Atmosphäre ist großartig, es gibt keine Hänger, die Charakterentwicklung ist vernünftig, die Handlung ist stellenweise extrem spannend und es sieht weiterhin wunderschön aus. Das Love Polygon wird zwar nur noch schlimmer, und es nervt, wenn die Charaktere heulend wegrennen, statt vernünftig miteinander zu reden. Aber insgesamt fand ich auch das Drama besonders mit dem versöhnlichen Ende gut umgesetzt. Die Serie hat natürlich ihre Schwächen, aber durch das Setting, den interessanten Plot, die tolle Atmosphäre und den wirklich gelungenen zweiten Teil ist Nagi no Asukara nach Silver Spoon und Space Brothers zu meiner Lieblingsserie der Season geworden. Das hätte ich nicht erwartet und umso erfreuter bin ich. Ach ja, auch in Nagi no Asukara mochte ich Hana Kanazawa.
Der schöne Abschluss der Serie bekräftigt mich auch wieder darin: Macht mehr Originale statt endlose Manga oder Light Novels zu adaptieren, die nie enden. Zumindest, wenn es ein Story-Anime ist, bei Comedys ist mir das recht egal.
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