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Inari, Konkon, Koi Iroha 10/10: In den letzten drei Folgen ist ja tatsächlich noch recht viel passiert. Das Finale fand ich toll und vor allen Dingen toll inszeniert. Inari bleibt mir sehr sympathisch und selbst Touka hat es endlich mal geschafft, was zu sagen. Das Ende selbst fand ich persönlich auch ein bisschen kurz, zumal es ja wie ein wirklicher Abschluss wirkt, der sich aber in den zwei Minuten nicht richtig entfalten kann. Ich mochte die Serie insgesamt trotz einiger Schwächen schon ziemlich gerne. Ich wollte sie sogar noch lieber mögen, aber ein paar kleinere Dinge haben das verhindert. Das Drama war nicht immer so richtig gut umgesetzt, und ein paar Dinge sind einfach nicht zu Ende geführt worden. Die Beziehung zwischen Touka und Uka zum Beispiel, und von Inari und Tanbabashi hat man am Ende auch nichts mehr gesehen. Schade. War aber trotzdem eine echt schöne und niedliche Serie.
Weiß eigentlich jemand, wieso die Crunchyroll/Horrible-Version der Übersetzung die Götter immer im Plural von sich hat sprechen lassen? Ich fand das ziemlich irritierend und soweit ich das mitbekommen habe, war das im Originalton nämlich nicht der Fall. Bin daher gegen Ende auf Vivid umgestiegen, hätte ich eigentlich schon früher machen sollen.
Bei Samumenco bin ich immer noch bei Folge 10. Haha, freue mich schon, das demnächst in einem Rutsch aufzuholen. 
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