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Held
Kann mir einer kurz erklären, wieso ich No Game no Life so viel unterhaltsamer finde, als ich es tun sollte?
edit: So, zu Ende gesehen. Natürlich offen, weil Adaption von was Laufendem, aber man, waren einige Szenen lustig. Ich würde mich vermutlich beim Gucken nur halb so schlecht fühlen, wenn nicht alle relevanten Charaktere außer Sora irgendwelche Mädels wären, was den schlimmen Haremfaktor reinbringt ^^°
Unterhaltungsfaktor ist auf jeden Fall da, auch wenn die Story Grütze ist und die "Lösungen" der Spiele so abgehoben sind, dass man eigentlich mit dem Kopf schütteln sollte - wenn sich die Show nur ansatzweise ernst nehmen würde. Wobei manchmal die Monologe von Sora darauf hindeuten, dass der Autor da irgendeine Nachricht vermitteln will, aber ich hab die einfach mal als Kontrast zu dem sonstigen Blödsinn gesehen, damit die Serie abwechslungsreicher wird. Opening war auch nicht übel.
Ein Fußabtreter-Charakter wie Steph ist auch nicht zu verachten und das Zusammenspiel von Sora und Shiro ist erstaunlich witzig, wenn auch manchmal etwas creepy. Aber nicht ganz so creepy wie es in OreImo war, daher kann ich das hier noch ertragen. Eigentlich wären 12 Eps eine gute Länge gewesen, gehe davon aus dass sich manche Sachen irgendwann doch abnutzen und ehrlich gesagt ists mir ziemlich egal, wie die Story voranschreitet.
Bin ja grundlegend kein Freund von diesem "Self-Insert" Anime, aber wenn sich die Show zumindest nicht so ernst nimmt kann es funktionieren. Oder, wie auch in diesem Fall, die Charaktere so over the top sind, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass sich jemand als Sora (oder Shiro) vorstellen können
Geändert von Sylverthas (06.05.2017 um 11:03 Uhr)
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