Unbreakable Machine-Doll hangelt sich sehr Arc-lastig am Ziel des Protagonisten voran, Rache für seine Eltern zu nehmen, indem er in einer Art No More Heroes Turnier gegen Platz 1 kämpfen kann. Zwischendurch wird der ernste Teil durch Yaya und den Rest des halben Harems ausbalanciert. Ähnlich wie bei Hajime in Gatchaman Crowds steht und fällt die Serie damit, ob man Yaya mag/ertragen kann, auch wenn sie eine weniger prominente Rolle wie Hajime hat.
Bei Ars Nova... bin ich mir nicht sicher. Die Serie hat sowohl epische Seeschlachten, hat aber wegen ein paar bestimmten Subjekten (JA ICH SEHE EUCH AN, HYUUGA UND MAYA) auch einen Humorteil, der ganz gut funktioniert, die Stimmungen kommen sich tatsächlich nicht in den Weg. Und wo ich grad dabei bin:
Ars Nova ep.8: Well, da kann ich Sölf nur zustimmen. Nicht ganz, was ich erwartet habe, aber dennoch gut. Diese Serie hat echt balls einfach noch mal eine seltsame Strandfolge kurz vor eine epische Entscheidungsschlacht zu schieben, um die beiden Seiten miteinander interagieren zu lassen. Haruna, Kirishima und Hyuuga waren Gold.
Ich möchte auch noch mal bemerken, wie toll die Crew allein durch ihre Arbeitsplätze charakterisiert wird. Dann wohl nächste Woche zur epischen Schlacht.