Nun ich möchte wirklich nicht zu dick auftragen, oder mich hier weiter streiten und mir ist auch mein Ruf aufgrund von 99%tigem noRkia-Faktor meiner Beiträge bekannt,aber ich rede weder von irgendwelchen Einfamilienhäusern sondern was kleinem was ich ggf auch selbst nutzen könnte, oder unrealistischen Gehaltsvorstellungen noch habe ich mir die letzten 7 Jahre irgendwas gegönnt (bis vor ca. 1.5 Jahr die ps3 mit mittlerweile 50 Spielen),und ein Vielfaches der Kohle für ein GameproducingStudium an der Sagen umwobenen Gamesacedemy zurück gelegt,was nun anderweitig Verwendung finden wird und weis daher was ich tatsächlich sparen kann.
Insofern beziehe ich deinen Kommentar auf meinen Plan anzufangen,zu schmeissen um zu promovieren und dann wieder einzusteigen. Das habe ich aber vielleicht etwas schlecht formuliert.
Nun ich will gar nicht der Wirtschaft arbeiten. Ich will (ausser natürlich Games machen,was aber wohl ein Nebenhobby bleiben muss, da die Branche ungeeignet für jemanden wie mich) am liebsten eine Forschungskarriere einschlagen. Diese ist bei meinen Leistungen auch hoch ratsam udn es wurde mir auch mehrfach nahegelegt.Habe nur geschrieben,dass ich mich in drei,vier Jahren als Doktor auch noch in der Wirtschaft bewerben kann,falls ich tatsächlich gar keine Stelle an einem Institut finde und meine Chancen dann doch tendenziell besser als jetzt momentan sein müssten. Wobei ich muss dir recht geben,nachdem ich schon ähnliche Disskussionen mit anderen Absolventen hatte: Es scheint als Doktor manchmal sogar ein Hinderniss zu sein was zu bekommen,wegen Überqualifikation,aber das muss man sehen.