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Thema: Fire Emblem: Awakening

  1. #21
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Das Problem mit den Schwierigkeitsgrad habe ich auch, also dass mir dauernd die Charaktere wegsterben, teilweise auch einfach durch Pech. Vor allem die kleine Heilerin, die total schlecht heilt. (Nur 10 Punkte) ist kaum zu retten wenn man die an die Front schickt. In 9 von 10 Fällen wird die geonehitted.
    Deshalb habe ich auch den Anfänger-Modus im Nachhinein gewählt, der besser: "Habe-kein-Bock-alle-paar-Spielzüge-wegen-nen-klitzekleinen-Fehler-neu-zu-laden-Modus" heißen sollte, Denn "Anfänger" klingt dummerweise entwürdigender, als es ist.
    Klassich würde ich dann nur für Nutzlocke benutzen, also tote Charaktere bleiben tot, statt dass man einfach neu lädt, weil wozu loben dass besiegte Charaktere tot bleiben, wenn es dann doch nicht so ist und man einfach stumpf neu lädt. War immer so ein Problem was ich mit der Serie hatte. Vorallem sterben die Charaktere auch gar nicht sondern werden Kampfunfähig für den Rest Spiels, im Endeffekt trauert man nur den Fähigkeiten der Person nach, aber nicht der Person an sich.
    Ich spiele es natürlich trotzdem so vorsichtig wie möglich und die Strafe ist ja auch irgendwo da, wenn Charaktere am Anfang sterben und dadurch die ganze Schlacht lang keine Exp mehr erhalten, bzw die Schlacht aufgrund des sowieso harten Schwierigkeitsgrades schwieriger zu bewältigen sein wird. Schließlich verzichte ich vollständig auf Speichern während der Schlacht. (Macht es spannender)
    Das man nach einem Tod ladet hängt, aus meiner Sicht, damit zusammen, dass man in den früheren Teilen keine andere Wahl bzw. keinen anderen Modus hatte.
    Aber ehrlich gesagt geht mir damit die Spannung flöten, wenn ich weiß das mir die Figur nicht wirklich wegstirbt, und geladen wird dann sowieso wieder, wenn diese dann auch noch zu früh sterben und dadurch fast gar keine Erfahrungspunkte abbekommen würde.

    Kann jeder sowieso spielen wie er will.

    Bin GBA Fire Emblem gewohnt und deshalb wird alles so eingestellt wie ich es eben gewohnt bin.
    Daher Classic Hard!

  2. #22
    Selbst wenn sie zu früh sterben ist das kein Ding mehr. Früher machte das Sinn da es nur eine begrenzte Menge Erfahrung zu holen gab. Aber jetzt mit Nebenquests, Random Battles und Zweitsiegel kannst du dich extrem überpowern.

    Und ich spiele im Anfänger Modus. ICH finde (und fand) es nicht lustig das ich ständig neu musste weil das Game fuck viele RNG's hat. Das ist für mich ziemlich mieses Design. Die Idee der Permadeaths fand ich zwar schon immer Klasse aber nie das es so krass viel mit Zufall zu tun hat. Es es nicht "hart bestraft werden für Fehler", es ist: "Zufall entscheidet darüber ob mich Gegner killen". Und das ist mir mehr als einmal passiert. Selbst mit meinen guten Charakteren (Am besten war damals der letzte gegner auf einer riesigen Map, wo dann mein "main char" einfach mal gekrittet wurde. mit 3% chance"). Da hätte man sich auch ein besseres System ausdenken können

  3. #23
    Es wär langweilig, wenn alles berechenbar wäre.. man schickt halt keinen Char in einen Angriff, der ihn töten kann, außer man ist sich der Gefahr bewusst. Ich habe viele FE gespielt, und der RNG war wirklich nie das Problem. Wenn dieser Teil auch noch wie Sacred Stones ist.. haha. Easy Mode. (Naja, nicht ganz, aber es erleichtert einiges ) In Sacred Stones hatte ich am Ende Götter. Dieses Spiel hier hat ja auch wieder Kinder, oder? Wird sicher das selbe in grün. Anfangs schwach, am Ende Götter.

  4. #24
    Man muss bei Sacred Stones auch dazu sagen, dass es so ziemlich das einfachste Fire Emblem ist (wobei ich 1-6 nur bedingt kenne. 4-6 noch etwas mehr, aber auch nur die ersten paar Kapitel - die waren aber allesamt ziemlich schwer). 7 und 9 hatten imo den besten Schwierigkeitsgrad, gemütlicher Anfang, später aber doch teilweise sehr eklig. 10 hat dann nochmal ne Ecke angezogen, vorallem der Endboss war imo der schwerste in allen FEs bis dato (die ich kenne xD). Bin mal gespannt wie sich das hier noch entwickelt. Und wie viel schwerer Extrem ist... xD

  5. #25
    Ich habe das Spiel heute bekommen und auch schon ein wenig gespielt. Ich hatte schon die Game Boy Advance-Episoden der Fire Emblem-Serie geliebt und auch Awakening enttäuscht dem Ersteindruck nach nicht. Das Spiel scheint echt schön und aufwendig präsentiert zu sein, auch wenn ich dieses Sprachausgabengestöhne in den Dialogen außerhalb von Videosequenzen etwas seltsam finde.

    Jedenfalls habe ich auch den klassischen Modus gewählt, weil ich es bei den Vorgängern immer weitaus spannender fand, Einheiten permanent verlieren zu können. Mit derartigen Konsequenzen spielt man viel aufmerksamer, vorsichtiger und strategischer, was mir persönlich im Endeffekt dann auch mehr Spaß macht.

  6. #26
    Gott, hätte man mir gesagt, dass ich nicht zwangsweise vor den Dieben an den Truhen in der ersten nebenmission mit Donny sein muss, dann wäre ich bestimmt etwas vorsichtiger gewesen und wäre nicht so oft verreckt. xD

    Gibts außer Kämpfen und Händlern eigentlich noch andere Random Events auf der Karte?

  7. #27
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Es ist einfach eine Komponente, die ziemlich stark bestraft, wenn man manche Fehler macht. Aber die Art, mit der man an den normalen Modus rangeht, ist eben auch ganz anders.
    Naja ich spiele es ja immer noch so wie ich es sonst spielen sollte, also möglichst perfektionistisch, solange die Situation es zulässt.
    Würde das Spiel Wertungen am Ende verteilen, wäre das sogar noch unterstützend.

    In dem Teil ist es aber so das man teilweise seine Charaktere aufleveln muss, da dass der Level der Gegner (Zumindest auf schwierig) sehr stark ansteigt.
    Da sind - wenn man keine Lust hat sich zu überpowern - Verluste quasi vorprogrammiert.

    Das was ich an Fire Emblem nie mochte, war dass man im Grunde nie eine Schlacht knapp gewonnen hat, bzw knapp gewinnen durfte, weil das Spieldesign nicht drauf ausgelegt war. Es mag ein unglaublich befriedigendes Gefühl sein mit seinen letzten 3 Kämpfern im Alles oder Nichts Duell den Boss des Kapitels zu vernichten, bevor die feindliche Verstärkung im Rücken auch die letzten Kämpfer dezimiert hat.
    Doch dafür konnte man das Spiel im nächsten Kapitel nicht mehr weiterspielen weil man dann gnadenlos in der Unterzahl war.

    Als Hardcore Arcade Spiel wäre Fire Emblem wirklich klasse, also dass man quasi gar nicht speichern kann, sondern nur Quicksaven. (Spielstand wird nach laden gelöscht.)
    Weil man dann wirklich den Konsequenzen seines Handelns ausgesetzt wird.
    (Ne Idee von mir wäre ja, dass man das Spiel auf viele kurze Kampagnen auslegt, die man nacheinander frei schaltet, welche so 10-12 Kapitel lang gehen.
    Beim totalen Game over muss man dann nur die "kurze Kampagne" neustarten bei der man grade ist.)

    Denn solange die Möglichkeit bestehen bleibt sich selbst zu betrügen, schmeckt die Würze nicht so herb wie sie eigentlich gedacht sein sollte.

    Das paranoide Dauerspeichern und Laden ist ja die gängige Spielweise, an der das Spiel angepasst ist, da müsste man natürlich den Schwierigkeitsgrad so auslagern das wenig vom Zufall abhängt und sowohl Gegner als auch Charaktere ein bisschen mehr aushalten, (Dass nicht jede kleinste Positionsverschiebung instant in einem fatalen Abgang endet.)
    Selbst ich kriege Zuckungen wenn bei Fire Emblem 7 meine wendige Bogenschützin Rebecca, reudig vor einer Kavalliersübermacht dahin krepiert. Da entwickele ich doch schon sehr schnell Gedanken lieber so zu Spielen wie 99% aller Spieler, bei der sämtliches Versagen weggeladen wird.

    Geändert von Klunky (21.04.2013 um 11:07 Uhr)

  8. #28
    Verstehe nicht, wieso man im "Anfänger"modus zwangsläufig unvorsichtiger spielt als im klassischen. Der einzige Unterschied ist, dass ich nicht zwischendrin dauernd neuladen muss, wenn jemand gestorben ist. Ich finde eher, dass das frustrierend ist, als Spaß erbringend. Ich spiele auch nicht mehr im klassischen Modus, allerdings achte ich trotzallem, dass mir niemand wegstirbt, was mir jetzt in den ersten fünf Kapiteln auch gelungen ist, obwohl ich genau weiß, dass die Einheiten mir erhalten bleiben.

    Na ja, wobei ich auch sagen muss, dass ich Fire Emblem nicht so schwer finde, wie viele andere.

  9. #29
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Verstehe nicht, wieso man im "Anfänger"modus zwangsläufig unvorsichtiger spielt als im klassischen. Der einzige Unterschied ist, dass ich nicht zwischendrin dauernd neuladen muss, wenn jemand gestorben ist. Ich finde eher, dass das frustrierend ist, als Spaß erbringend. Ich spiele auch nicht mehr im klassischen Modus, allerdings achte ich trotzallem, dass mir niemand wegstirbt, was mir jetzt in den ersten fünf Kapiteln auch gelungen ist, obwohl ich genau weiß, dass die Einheiten mir erhalten bleiben.

    Na ja, wobei ich auch sagen muss, dass ich Fire Emblem nicht so schwer finde, wie viele andere.
    Glaub mir, es passiert. Du schreibst es ja selbst. Du findest, es ist nervig immer neu zu laden, darum nimmst du den anderen Modus. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du immer noch exakt das gleiche hast? Ist ja schön, wenn man noch irgendwie versucht "perfekt" zu spielen, aber wenn man den Gedanken hat, dass es ja nicht schlimm ist, wenn wer stirbt, dann spielt man einfach anders. Garantiert. Riskanter. Viel viel riskanter. Und dadurch wirds auch viel leichter. Da man eben das Risiko, dass eine Einheit zu 50% stirbt, z.B. locker eingehen kann.

    Selbes geht an Klunky natürlich.

    Es geht nicht darum, dass man beim Verlieren einer Unit neu lädt. Der Spieler behandelt das als ganz persönliches Game Over, weil er alle Einheiten erhalten möchte. Das steigert den Schwierigkeitsgrad und lässt den Spieler komplett anders an Situationen herangehen. Man hat allerdings durchaus die Wahl, weiter zu machen. Wenn es nicht anders geht, dann nimmt man eben einen Verlust in Kauf.
    Anfänger Modus ist da schon ziemlich krass anders. Man handelt mit dem Gewissen, dass man eh nichts permanent verlieren kann und auch wenn man so vielleicht keine Einheiten per se opfert, geht man Risiken ein, die ein "hardcore" Spieler niemals eingehen würde, weil es für ihn ein game-over bedeuten könnte. Oder alternativ permanenter Unit-Verlust, für eine kurzweilige geringere Schwierigkeit, aber auf lange Sicht nichts, was man immer und immer wieder tun kann. Man hat ja nicht unendlich Einheiten. Eine komplett andere Herangehensweise.

  10. #30

    Gala Gast
    Ich finds ja toll das jeder die Wahl hat.

    Und das Spiel ist bisher ziemlich geil! Bin in Kapitel 7 oder 8.

  11. #31
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Glaub mir, es passiert. Du schreibst es ja selbst. Du findest, es ist nervig immer neu zu laden, darum nimmst du den anderen Modus. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du immer noch exakt das gleiche hast? Ist ja schön, wenn man noch irgendwie versucht "perfekt" zu spielen, aber wenn man den Gedanken hat, dass es ja nicht schlimm ist, wenn wer stirbt, dann spielt man einfach anders. Garantiert. Riskanter. Viel viel riskanter. Und dadurch wirds auch viel leichter. Da man eben das Risiko, dass eine Einheit zu 50% stirbt, z.B. locker eingehen kann.

    Selbes geht an Klunky natürlich.

    Es geht nicht darum, dass man beim Verlieren einer Unit neu lädt. Der Spieler behandelt das als ganz persönliches Game Over, weil er alle Einheiten erhalten möchte. Das steigert den Schwierigkeitsgrad und lässt den Spieler komplett anders an Situationen herangehen. Man hat allerdings durchaus die Wahl, weiter zu machen. Wenn es nicht anders geht, dann nimmt man eben einen Verlust in Kauf.
    Anfänger Modus ist da schon ziemlich krass anders. Man handelt mit dem Gewissen, dass man eh nichts permanent verlieren kann und auch wenn man so vielleicht keine Einheiten per se opfert, geht man Risiken ein, die ein "hardcore" Spieler niemals eingehen würde, weil es für ihn ein game-over bedeuten könnte. Oder alternativ permanenter Unit-Verlust, für eine kurzweilige geringere Schwierigkeit, aber auf lange Sicht nichts, was man immer und immer wieder tun kann. Man hat ja nicht unendlich Einheiten. Eine komplett andere Herangehensweise.
    Ich finde nicht, dass man das pauschalisieren kann. Ich bin jemand, der nicht besonders risikofreudig ist. Das hat was mit der eigenen Einstellung zu tun. Bin jetzt einige Kapitel weiter und habe trotzdem noch niemanden sterben lassen. Ob mit oder ohne Anfängermodus, dass ich mir die Gefahrenzone anzeigen lasse und bei Stillstand meinen Tank in den äußersten Rand schiebe, daran hat sich trotzdem nichts geändert. Nur im Falle, dass ich doch einen kleinen Fehler gemacht hab', muss ich nicht gegen Ende eines Kapitels nochmal alles machen und einen einzigen Zug korrigieren. Ich meine, man kann dies durchaus als Herausforderung an sich selbst nehmen, kein Problem. Musste ich ja früher auch machen. Aber jetzt, wo man halt die Möglichkeit hat, dass die Einheiten nicht wegsterben, denke ich mir "Okay. Wenn ich dieses Kapitel jetzt neustarten würde, würde ich alles so machen, wie vorher. Außer diesen einen Moment. Das war's aber auch schon."

    But just my two cents.

    Ich will nicht abstreiten, dass viele Leute im Anfängermodus unvorsichtiger spielen und riskantere Züge machen. Auch nicht, dass Spaß dran hat, ein Kapitel zig Mal neuzustarten, um einen kleinen Fehler in der ansonsten perfekten Strategie zu korrigieren. Aber ich tue das nicht.

    Geändert von Ligiiihh (21.04.2013 um 13:32 Uhr)

  12. #32
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Glaub mir, es passiert. Du schreibst es ja selbst. Du findest, es ist nervig immer neu zu laden, darum nimmst du den anderen Modus. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du immer noch exakt das gleiche hast? Ist ja schön, wenn man noch irgendwie versucht "perfekt" zu spielen, aber wenn man den Gedanken hat, dass es ja nicht schlimm ist, wenn wer stirbt, dann spielt man einfach anders. Garantiert. Riskanter. Viel viel riskanter. Und dadurch wirds auch viel leichter. Da man eben das Risiko, dass eine Einheit zu 50% stirbt, z.B. locker eingehen kann.
    Naja das Problem ist ja eigentlich - bei mir zumindest, weiß ja nicht wie das bei den anderen ist - dass die Einheiten immer dann wegsterben, wenn ich es selbst am wenigsten kommen sehe. Sei es weil man beim ne Lücke hat offen lassen oder durch einen unvorhersehbaren Crit/Verstärkung .
    Bewusst schicke ich meine (wichtigen) Einheiten nie bei einer riskant scheinenden Schlacht in den Kampf.
    Ich überlege auch wahnsinnig lang jeden Zug.

    Jedoch gibt es schon einen Unterschied bei Casual, dadurch dass die Einheiten nicht sterben können hat man ein quasi unbegrenztes Inventar an Lockvögeln. Meistens ist es so dass ich aus Platzhaltergründen (zu wenig gute Einheiten bei der Mitstreiterkapazität der Mission.) bewusst schwache, untrainierte Einheiten als Lockvogel schicke, sofern einer meiner starken Einheiten in Gefahr ist.
    Dass die "sterben" (richtig sterben tut ja niemand in Fire Emblem 13) ist mir zwar völlig gleichgültig, aber natürlich fehlt mir danach ein Lockvogel für die nächste Mission, wenn ich sonst keinen mehr habe.
    Das ist bei Casual natürlich anders. Da kann ich als kranker Sadist die kleine Heilerin und diese Klischee-Brillenschlangen-Magierin immer wieder in den "Tod" schicken.

    Auf jeden Fall ein Spiel was meine eigentliche Denkweise bei Strategie ad absurdum führt, ich habe da so eine gewisse Schachmentalität und spiele normalerweise ganz klar verlustreich. (Natürlich so dass jeder Verlust einen Zweck diente.) Ich werde das Spiel aber auch mal Nutzlocke-mäßig spielen, aber dann schon auf Normal weil es bei Schwer und höher echt keinen Sinn macht, wenn man das zum ersten Mal spielt.

    @Ligiihh
    Ich nehme mal an dass du auf normal spielst. Wenn nicht bist du wohl ein Meisterstratege.
    Bei Schwer wird man nämlich defintiv irgendwie Einheiten verlieren, bevor man dann das erste mal neu lädt oder weiter macht.
    Auf Hardcore wird man dann wohl möglich um Tode nicht drumrum kommen, das merkt man schon bei der ersten, spätestens ab der 2. Mission.

    @Allgemein
    Naja das Spiel an sich enttäuscht mich bisher nicht, außer in den Dialogen, die scheinen mir doch ganz klar für 12 Jährige geschrieben worden zu sein, ich finde es ja gut dass sich die Charaktere siezen, aber die gesamten Regeln der Spielewelt und das Verhalten der Charaktere sind volkommen einfältig und eindimensional.

    Geändert von Klunky (21.04.2013 um 14:41 Uhr)

  13. #33
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Naja das Problem ist ja eigentlich - bei mir zumindest, weiß ja nicht wie das bei den anderen ist - dass die Einheiten immer dann wegsterben, wenn ich es selbst am wenigsten kommen sehe. Sei es weil man beim ne Lücke hat offen lassen oder durch einen unvorhersehbaren Crit/Verstärkung .
    Bewusst schicke ich meine (wichtigen) Einheiten nie bei einer riskant scheinenden Schlacht in den Kampf.
    Ich überlege auch wahnsinnig lang jeden Zug.
    Kritische Treffer ist, meiner Meinung nach, falsche herangehensweise des Spielers selbst, sobald 1 oder 2% Kritische Trefferchance besteht (spätestens bei 5% mach ich das auf jeden Fall), rechne ich alles mit 100% und verwandle ein Risiko, in etwas Garantiertes. Selbes gilt bei den Verstärkungen.

    Man kann aber "Lockvögel" auch einfach in etwas stärkere oder auch einfach nur widerstandsfähigere Einheit, durch den Zusatz einer stärkeren Einheit, machen.

    Hab auch schon paar Kommentare gehört, das Chrom gerade am Anfang in der zweiten Mission/Prologue, durch einen kritischen Treffer, sterben kann. Da hab ich dann Frederik benutzt und Chrom verstärkt.

    Spiele bis jetzt auf Schwer, Classic. Bis jetzt ist (verständlicherweise) nicht wirklich was schwer gewesen. Bin aber alles andere als ein Kasparov.

  14. #34
    Du spielst aber definitiv so, dass der Charakter "Tod" bleibt? (Nutzlocke)
    Irgendwann wirst du zwangsweise in eine Situation geworfen wo du nur noch auf dein Glück hoffen kannst.
    Dann wirst du so oder so irgendwann auf eine Stelle stoßen die du als unfair erachten wirst. Noch nie hing so viel vom Zufall ab wie bei diesem Teil der Reihe.
    Verstärkung aus dem Nirgendwo lässt sich nicht berechnen. Auch eine 97% Trefferchance kann daneben gehen. (Ist mir letztens noch passiert und der Gegner hatte eine 31% Rückschlagchance, die auch noch getroffen hat.
    Das entspricht ganz und gar nicht meiner Definition von berechenbar und fair. Ein Restrisiko bleibt einfach immer bestehen da kann man noch so viel abwägen.
    Und wenn es eintrifft, ist die Aufregung gewiss.

    Wenn du wirklich vorsichtig spielst, müsstest du immer wieder mit Frederik angreifen, was dann aber verschwendete Exp für die schwächeren Einheiten bedeutet. (Ich gehe zumindest davon aus, dass Frederik nicht immer eine imba Einheit bleiben wird.)+(Wobei man aber auch sagen muss, dass dieser Teil mit seinen lamen Grindmethoden da ein bisschen nachgiebiger ist. Aber diese Kritik beziehe ich ja auch auf alle Teile, nicht nur auf diesen.)
    Und oft muss man man Risiken eingehen um in der nächsten Mission davon profitieren zu können. Natürlich würde ich diese Risiken auch reduzieren wollen, aber sicherlich nicht so weit gehen und davon ausgehen dass 2% kritische Trefferchance auch wirklich eintreffen.

    Wenn man Crits wenigstens nicht so stark gemacht hätte dass sie mehr als das doppelte des regulären Schadens abziehen.

    Geändert von Klunky (21.04.2013 um 18:00 Uhr)

  15. #35
    In Fire Emblem haben kritische Treffer schon immer den 3-fachen Schaden angerichtet.

  16. #36

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Warum hat man dem Thread solch einen dämlichen Titel gegeben, wenn es offiziell als Fire Emblem: Awakening bekannt ist?
    Nur weil es der 13. Titel der Reihe ist?

  17. #37

    Gala Gast
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Warum hat man dem Thread solch einen dämlichen Titel gegeben, wenn es offiziell als Fire Emblem: Awakening bekannt ist?
    Nur weil es der 13. Titel der Reihe ist?
    Änder das mal

  18. #38
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Warum hat man dem Thread solch einen dämlichen Titel gegeben, wenn es offiziell als Fire Emblem: Awakening bekannt ist?
    Nur weil es der 13. Titel der Reihe ist?

    Das hatte einen psychologischen Grund.
    Wenn Leute welche die Serie nicht kennen, bzw nur davon gehört haben, hier rein spazieren und am Threadtitel lesen dass es der 13. Teil ist, werden sie hellhörig und die Chance ist höher dass sie drauf klicken.

    - "13 Teile etwa schon, ist die Serie wirklich so groß?",
    - "Das muss ja eine traditionell bedeutende Serie sein, wenn sie schon so viele Teile wie Final Fantasy hat."
    - "Das muss ja total cool und einzigartig sein wenn es davon schon so viele Teile gibt"
    - "13 Teile!? Gibt wenig Serien die so viele legitime Nachfolger hervorrufen.


    So nach dem Motto:
    Wenn ich von Heute auf Morgen von "Kuddel-Muddel-RPG" höre, dass ich nicht kenne und welches bald schon seinen X. Teil released. (X steht für eine Zahl die im 2-stelligen Bereich liegt oder ihn ankratzt.)
    Dann informiere ich mich natürlich auch sofort danach. Am besten direkt auf HardcoreGaming101: http://www.hardcoregaming101.net/fir...fireemblem.htm ^^"

    Geändert von Klunky (21.04.2013 um 19:30 Uhr)

  19. #39
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Du spielst aber definitiv so, dass der Charakter "Tod" bleibt? (Nutzlocke)
    Irgendwann wirst du zwangsweise in eine Situation geworfen wo du nur noch auf dein Glück hoffen kannst.
    Dann wirst du so oder so irgendwann auf eine Stelle stoßen die du als unfair erachten wirst. Noch nie hing so viel vom Zufall ab wie bei diesem Teil der Reihe.
    Verstärkung aus dem Nirgendwo lässt sich nicht berechnen. Auch eine 97% Trefferchance kann daneben gehen. (Ist mir letztens noch passiert und der Gegner hatte eine 31% Rückschlagchance, die auch noch getroffen hat.
    Das entspricht ganz und gar nicht meiner Definition von berechenbar und fair. Ein Restrisiko bleibt einfach immer bestehen da kann man noch so viel abwägen.
    Und wenn es eintrifft, ist die Aufregung gewiss.

    Wenn du wirklich vorsichtig spielst, müsstest du immer wieder mit Frederik angreifen, was dann aber verschwendete Exp für die schwächeren Einheiten bedeutet. (Ich gehe zumindest davon aus, dass Frederik nicht immer eine imba Einheit bleiben wird.)+(Wobei man aber auch sagen muss, dass dieser Teil mit seinen lamen Grindmethoden da ein bisschen nachgiebiger ist. Aber diese Kritik beziehe ich ja auch auf alle Teile, nicht nur auf diesen.)
    Ich spiel Fire Emblem wie immer, wenn mir wer stirbt, mach ich erstmal Soft-Reset. Mit dem Teil, ist es sowieso mein erstes Spiel, dass den neuen Modus hat.

    Selbst wenn 97% nicht trifft, habe ich noch was im Ärmel.
    Genau wie mit dem kritischen Treffern beachte ich ab einem %-Satz (jetzt nicht unbedingt 97%), dass es daneben geht/gehen kann.

    Ich reg mich da nicht wirklich auf. Bin sehr geduldig und ruhig, was SRPGs angeht. Hängt auch etwas damit zusammen wie ich spiele. Gibt halt fast nur Momente, bei denen ich mich freue. (Bei der Spielweise auch wenig verwunderlich.)

    Frederick benutz ich gar nicht. Ist ja schon eine beförderte Einheit.
    Doch im Gegensatz zum Fire Emblem auf dem GBA, ist eine solche Einheit, bei meiner Spielweise, wenigstens anfangs durch das Zusammenfügen noch nützlich. Marcus war halt der Hausbesuchen und Item-Tausch-"Junge"

  20. #40
    Ich bin konsequent: Wer bei mir stirbt, bleibt tot! (Mein neuer Wahlspruch!)

    Ricken hat's in Kapitel 6 direkt erwischt, da er von zwei Wyvernrittern belagert und aufgespießt wurde. Was aber auch irgendwie meine Schuld war, da ich mir dachte, ich schicke ein kleines Kind mal eben ganz allein in einen Wald unterhalb eines Abhangs; der wird da schon sicher sein.

    Jedenfalls habe ich wirklich sehr viel Spaß mit diesem Spiel. Auch wenn ich den Sinn der ein- bis zweizeiligen Mono-/Dialoge in der Kaserne nicht so richtig verstehe und ich es seltsam finde, dass die Charaktere keine Füße haben.

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